Zum Soja-Bashing
Ich habe hier nur mein Problem damit geschildert.
Und geschrieben, daß Menschen mit Schilddrüsenproblemen vorsichtig sein sollen. Und/oder auch an Sojaprodukte denken sollten, wenn ihre Schilddrüse Amok läuft und sie unmässig zunehmen, obwohl sie nicht mehr essen als vorher.
Bei mir wars die Soja, denn als ich sie wegließ, normalisierte sich das T4 sehr schnell wieder und nach der Abnahme blieb mein Gewicht wieder auf dem gewohnten Level.
Ich lebe in einem Land, in dem sehr viel Soja angebaut wird. Und weiß deshalb auch, daß die Samen von Monsanto kommen und das dafür notwendige Herbizid ebenfalls.
Und nicht nur hier wird die Sojabohnenpflanze mehrmals gespritzt bevor sie geerntet wird.
Für mich also ein No Go.
Aber es ist schön zu wissen, wenn z.B. das frische Brot ausgegangen ist: kein Problem, ich hab noch Knäckebrot, Pumpernickel, Zwieback.. und sollte das irgenwann alle sein steht als Langzeitalternative noch ein Karton mit Dosenbrot bereit.
Fang doch an, selber Brot zu backen. So schwierig ist das nicht.
Ich habe einen Fleischwolf und drehe mein Hack selber durch. Das geht auch mit Huhn und Fisch.
Wir essen nicht viel Fleisch, aber das ist von grasgefütterten Rindern.
Kunststück, es gibt hier kein anderes
Die Hühner sind vom Nachbarn.
Das sind echte Freilaufhühner. Die kennen keinen Stall und kein Mast- und Antibioticofutter.
Abends gibts eine Handvoll Mais, damit sie heimkommen und ihre Eier in die Nester legen.
Da ist das Fleisch natürlich nicht so weich und die Hühnerbrust nicht riesengroß.
Eher wie Wild. Aber super als Coq au vin oder Coq au chausseure.