Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

  • Gestern mein altes Fahrrad repariert, das ich seit Jahren nicht mehr benutzt habe. Ich überlege auch einen Fahrradanhänger (Kiste auf Rädern) für die Mobilität ohne Auto anzuschaffen

  • Die letzten Tage vor dem Urlaub noch schnell schön viel eingekocht (Für meine Verhältnisse viel). Dabei 2 wichtige Lektionen gelernt.
    1. Vorher schauen das man auch genug Gläser hat
    2. BabyBrei Gläser (z.B. die von HiPP) eignen sich nicht zum einmachen, da sie nicht gescheit schließen
    Naja man lernt nie aus.

  • Ich habe die letzten Wochen einiges erledigt:


    1. Durch die anhaltende Hitze des Sommers gingen meine Wasservorräte für die Gartenbewässerung zur Neige. Dies hat mich veranlasst, eine nicht mehr ganz dichte Zisterne abzudichten und zwei weitere Kunststofffässer aufzustellen.


    2. Da heuer ein extrem gutes Obst- und Beerenjahr ist, habe ich 12 ltr Brombeeren mit der Beerenpresse zu Mark verarbeitet und eingefroren. Bis jetzt wurden 7 ltr Apfelmus geweckt, 7 ltr Dörräpfel gemacht. Äpfel und Birnen erschlagen mich förmlich....


    3. Die Wallnuss- und die Traubenernte läuft an.


    4. Die Maronen werden auch bald fällig...


    Leider muss ich das alles ohne meinen treuen Hund erledigen, da ich ihn erlösen musste.


    Tsrohinas

  • Letzte Woche ein Häuschen gekauft, mit großem Specksteinofen. Dazu ein gesondertes größeres Grundstück mit ein paar jungen Obstbäumen, ziemlich nah am Wasser.


    Seitdem kam eine Sense hinzu, das Dengelwerkzeug kommt in den nächsten Tagen, und heute einen Dutch Oven bekommen.


    Der bisherige Eigentümer hatte einen Dutch Oven im Ofen verwendet und nicht auf dem Lagerfeuer. Bin schon gespannt, muss mich aber bis zum Einzug Mitte Oktober gedulden.


  • Ich bedaure, dass Lederstrumpf nicht mehr da ist.


    Ich auch!!!


    Mögliche "Probleme" zwischen Lederstrumpf und mir (wie es vielleicht ein Aussenstehender gesehen hat) ... haben wir selbst gemeinsam einvernehmlich "geregelt" bzw. ausgeräumt.
    Dafür benötigten wir kein Forum oder PN.
    Es gibt heutzutage noch andere Kommunikationswege.
    Wir, insbesondere ich habe kein Eingreiffen von Dritten gewünscht.
    Vor einer Verwarnung den "Angesprochenen" vielleicht fragen ob er es auch so sieht?


    Auch (grosses bzw. starkes) Kopfschütteln (von links nach rechts und umgekehrt) ... wenn es stimmt, dass er wegen des Teppich-Themas verwarnt wurde bzw. gehen musste.


    PS:
    Man sollte sich lieber darauf konzentrieren, dass mehr Beiträge im Forum geschrieben werden die ... etwas (qualitativ) bringen.

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:


  • Ich habs mal gelesen. Liest sich nett, für Leute, die unter dem Begriff sich nichts vorstellen können, durchaus ganz gut als völliger Grundeinstieg. Für uns hier im Forum völlig triviales Buch.


    Zur Preparedness: Ich baue meine stationäre Stromversorgung im waldähnlichen "Garten" weiter aus und mache es winterfester. Also trockenere und frostfreiere Lagerung der Batterien. Die Box ist soweit isoliert, dass die Batterien bei Frost keinen Frost bekommen. Später können dort noch ein paar chinesische Spannungsbooster dazu und eine bessere vor allem wasserdichte Verkabelung. Vielleicht verbaue ich dort auch noch einen 230V Wechselrichter. Der Stromgenerator hat nun einen besseren Platz, wo er weniger Dreck, Staub, Blätter und Baumsamen abbekommt, die ich aus dem Luftfilter herausholen muss. Jetzt steht er stabiler - da fehlt aber noch ein Regendach und eine regenwettertaugliche 230V Verkabelung. So viel zu tun.....wenigstens komme ich langsam aber stetig weiter.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Ich habe bei mit ein paar OMs Tests mit meinem FT-891 auf Kurzwelle gemacht. Nach einigen Stunden QSO ist ihnen aufgefallen, dass langsam die Stimme leicht verzerrt wirkte. Die Spitzen des USB Signals waren leicht verzerrt, bei 100W war der Effekt sehr hörbar, Stimme noch verständlich, bei 80W sehr gering, aber hörbar und unter 50W weg. Die Batterie hatte zu dem Zeitpunkt noch 12,3 V. Aufgrund der Kabellänge mit dem entsprechenden Querschnitt des Originalkabels, glaube so um die 2,5 mm2, gabs es immer einen leichten Spannungsabfall, unvermeidlich. Der wird je nachdem, wie viel Ampere fließt größer, ebenso nur durch noch mehr Querschnitt ggf. zu kompensieren. Bei hoher Leistung reichte das aus, das der Spannungswert kurzzeitig soweit fiel, dass die Peaks des USB Signals darunter so litten, dass man es deutlich gehört hat.


    Mir wurde berichtet, das gerade einige Icom Modelle besonders arg davon betroffen wären und mein Yaesu weniger, ein OM hatte aus diesem Grund einen Spannungsbooster im Betrieb, der das Problem dann völlig löste. So hab ich mir nun einen Spannungsbooster besorgt, der noch im Bestellvorgang sitzt und bin gespannt, wann DHL mir den bringt. Dann werde ich das nochmals testen.


    Meine Batterien haben ja schon sehr viel Kapazität mit den 225AH. Die Spannung liegt bei völlig voll bei 13,1 Volt, die dann nach einiger Zeit auf 12,7 fällt und nach ein zwei Stunden sich bei 12, 5 einpendelt. Gemessen an den Batterieklemmen. Im Winter hängt noch Licht und zusätzlich dran, was knappe 30 Watt noch zusätzlich ausmacht. Die Kapazität ist nie das Problem, allerdings nach einigen Stunden, am Wochenende nach ca. 6 Stunden fällt das aber ziemlich ins Gewicht, auch weil alle meine Geräte entsprechend im Betrieb waren. Und dann nervt die Verzerrung doch schon arg. Und selbst merkt man es gar nicht.


    Was auch immer wieder interessant ist. Mit 5 Watt war ich immer noch sehr gut zu hören, einige OMs die weiter weg waren, hatten zwar schon leichte Probleme, aber auch sie haben mich verstanden. Bei 40 Watt hat es zumindest in dieser 10m Runde gut gepasst. Ob 40 Watt oder 80Watt man merkt es sehr wenig und ob 80 oder 100W das ist fast wurscht. Ich komme darauf, da auf einer 80m Runde an diesem Abend es ein zwei OMs gab, die ihre 2KW PA im Betrieb hatten und mit mit S9+25db von mir empfangen wurden. Ich kam mit meinen 70 Watt bei den Herrn 5db drüber ich 10db drüber an, je nach Standort und wurde auch erstklassig in Zürich von einem OM empfangen und ebensogut in Hamburg. Ich bin aktuell am überlegen, in wie fern die großen PAs überhaupt Sinn machen. Man muss ja auch die entsprechende Leistung zur Verfügung haben und selbst mit meinen Batterien ist eine 500W Endstufe durchaus eine große Herausforderung, da ja auch dort ein Spannungsabfall dynamisch dem SSB Signal folgt und damit auch wiederum Verzerrungen auftreten. Und das für eine S-Stufe. ... Mich würde interessieren, was im Forum die OMs zur Nutzung einer 500W PA denken und welche Pro und Conts sie dabei haben.


    Meine Holzkiste für die Akkus wird auch langsam fertig. Die letzten Tage kam ich leider zu wenig, aber nochmals innen komplett streichen und dann nur noch den Deckel und die Schlösser dran und fertig. Vielleicht wirds dieses Wochenende fertig, wenn es nicht zuviel regnet.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Hallo SBB,


    also Deine Idee mit dem Spannungsbooster ist gut.


    Damit bekommst Du die Spannung in der Regel auf 13,8 Volt, (wenn das ein gutes Gerät ist).
    Somit sollte auch Dein Problem mit den Verzerrungen passee sein.


    Ich habe vor einiger Zeit so ein Ding von Icom (aus der Seefunk Palette) ergattert, das mir 24 V auf 13,8V bei 30 A herunter bringt und diese 13,8 V auch konstant hält.


    Bei mir funktioniert das ausgesprochen gut an meinem alten Drake TR 7.
    Dieser Icom Spannungswandler / Booster ist doppelt geschirmt und erzeugt keinen "Lattenzaun" an Störungen (da da drin ja das Prinzip Schaltnetzteil werkelt).


    Alternativ könntest Du Dir mal auf einem Flohmarkt einen großen Kondensator aus der "guten alten Auto HiFi Zeit" an Land ziehen. Damit sollte das Problem wohl auch lösbar sein.


    Zum Thema Endstufe und Portabelbetrieb:


    Die Leistungsfähigkeit einer Batterie hohe Ströme abzugeben hängt auch maßgeblich von ihrem Innenwiderstand ab.
    Alte Autobatterien erhöhen ihren Innenwiderstand massiv und werden "faul" (Sulphatierung setzt ein) .


    Den Spannungsabfall im SSB Betrieb kannst Du mit einem normalen Messgerät gar nicht richtig messen, da diese zu träge sind.
    Mit einem (Speicher) Oszillographen ginge das sicher besser oder vielleicht mit einem PC Programm (womit ich aber keine Erfahrung habe).


    Eine 500 Watt Endstufe braucht in der Spitze sicher so um 1000 Watt Leistung aus einer Batterie.
    Das wären über 80 A aus der Batterie.


    Das wird Deine Batterie sicher in der Spannung deutlich nach unten bringen. (Schätze mal schnell auf unter 11 Volt)


    In der Praxis kommst Du bei einem längeren Betrieb dabei wohl kaum um einen mitlaufenden Generator herum.


    Optimal wäre mbMn eine Batteriebank und ein Generator, der ein leistungsfähiges Ladegerät speist.


    Die Batteriebank dient dabei als Puffer (wie ein "dicker" Kondensator) und der Generator wird nicht so enorm mit dem (SSB-) Peaks belastet.
    Die Frage ist dabei aber, bei welcher Spannung so eine Endstufe überhaupt die "Name Plate Leistung" abgibt.


    Ich denke Du solltest mal Tom / "eraperp" kontaktieren, der hat eine 500 Watt Ameritron Endstufe und damit auch schon Portabel Betrieb gemacht. Da bekommst Du praxisgerechte Informationen aus 1. Hand. Ich meine das hatte er mit einer (recht neuen) 100 Ah Batterie gemacht...


    Aber:


    Grob gesagt kannst Du mit einer 500 Watt Endstufe die Leistung ca. ver- 4- Fachen. Das bringt Dir etwa eine S Stufe.


    Ich behaupte mal (aus meiner Erfahrung) dass Du diese 1- S Stufe auch mit einer besseren Antenne (vor allem lang, hoch und frei) hin bekommst.


    Auf Deiner Apfelplantage hast Du dazu ja alle Voraussetzungen.


    Der Clou dabei wäre der, dass Du auch mit 10 oder 20 Watt noch fast überall hin kommst und keine Klimmzüge mit der Batteriespannung machen musst.



    Zu den alten LKW Batterien die Du da hast: Es gab da früher mal ein "Wundermittel", das man in alte Autobatterien zugeben konnte und diese damit noch mal reaktivieren. (Offenbar wurde damit Sulphatierung abgebaut). Das Mittel hiess "Cobalt MG" . Ich weiss nicht, ob es das noch gibt.


    In meiner Studentenzeit hatte ich kein Geld für gute Netzteile und meine Spannungsquellen waren ausgediente Batterien aus Diesel Autos, die meistens noch für meine Zwecke ziemlich lange "gut" waren. Diese hatte ich mit diesem "COBALT MG" Zeugs behandelt und damit gute Erfolge gehabt.
    Vielleicht lässt sich das noch irgendwo auftreiben.


    Das hier habe ich auf die Schnelle gefunden:


    https://www.fritz-berger.de/artikel/...eriezusatz-162


    http://www.unifutura.com/?l=en&c=de


    vy 73, Udo

  • Hallo SBB, also Deine Idee mit dem Spannungsbooster ist gut.


    Denke ich auch, damit lassen sich die kleineren AGM Akkus auch weiter auslutschen. Und im Outdoorbereich ist damit dann Ruhe.


    Damit bekommst Du die Spannung in der Regel auf 13,8 Volt, (wenn das ein gutes Gerät ist).
    Somit sollte auch Dein Problem mit den Verzerrungen passee sein.


    Ich kann mit Jumpern die Ausgangsspannung bis 15 Volt festlegen. Standard ist 13,8 Volt. Ich habe funkbetriebgetestetes Gerät genommen, dass natürlich auch etwas teurer war, als anderes.



    Ich habe vor einiger Zeit so ein Ding von Icom (aus der Seefunk Palette) ergattert, das mir 24 V auf 13,8V bei 30 A herunter bringt und diese 13,8 V auch konstant hält.


    An einen Stepdown Wandler hatte ich auch mal gedacht. Ich kam da auf kuriose Gedanken einen 24 Volt Voltronic Sinus Wandler dranzuhängen und dann einfach ein Trafonetzteil mit Spannungsstabilisierung auf 13,8 V. Das ist aber alles groß und schwer und irgendwie auch nicht praktikabel. Daher gleich der Booster. Den kann ich überall einsetzen. Mit deinem StepDown Wandler wirst du denke ich auch sehr zufrieden sein.



    Bei mir funktioniert das ausgesprochen gut an meinem alten Drake TR 7.
    Dieser Icom Spannungswandler / Booster ist doppelt geschirmt und erzeugt keinen "Lattenzaun" an Störungen (da da drin ja das Prinzip Schaltnetzteil werkelt).


    Da Gerät, was ich habe ist ebenso für Funkgeräte gebaut und entsprechend geschirmt. Bin auf den Test gespannt.



    Alternativ könntest Du Dir mal auf einem Flohmarkt einen großen Kondensator aus der "guten alten Auto HiFi Zeit" an Land ziehen. Damit sollte das Problem wohl auch lösbar sein.


    Auf die Idee kam ich ebenso, aber damit bekomme ich die Spannung nicht hoch. Nur die Peaks werden etwas besser unterstützt. Aber das hilft mit dem Spannungsverlust nicht. Aus diesem Grund habe ich mich dagegen entschieden.



    Zum Thema Endstufe und Portabelbetrieb:
    Die Leistungsfähigkeit einer Batterie hohe Ströme abzugeben hängt auch maßgeblich von ihrem Innenwiderstand ab. Alte Autobatterien erhöhen ihren Innenwiderstand massiv und werden "faul" (Sulphatierung setzt ein) . Den Spannungsabfall im SSB Betrieb kannst Du mit einem normalen Messgerät gar nicht richtig messen, da diese zu träge sind. Mit einem (Speicher) Oszillographen ginge das sicher besser oder vielleicht mit einem PC Programm (womit ich aber keine Erfahrung habe). Eine 500 Watt Endstufe braucht in der Spitze sicher so um 1000 Watt Leistung aus einer Batterie. Das wären über 80 A aus der Batterie. Das wird Deine Batterie sicher in der Spannung deutlich nach unten bringen. (Schätze mal schnell auf unter 11 Volt)


    Ja, die Batterien sind von 2016. Und wurde 2014 bzw. 2015 in Betrieb genommen. Das Problem habe ich mal irgendwo aufgenommen. Bisher glaube ich, ist der Effekt noch recht klein, aber du hast völlig recht, eines Tages hab ich ein Sulfatisierungsproblem. Mit meinem Sinus Wandler habe ich schon öfters mal ein 1KW gezogen und habe dabei die 90A deutlich überschritten (Sicherungen sind durchgeflogen) da ich daran so eine große Hiltiartige Bohrhammermaschine drangehängt habe. Das klappte aber recht gut! 50mm2 Kabel max 1,5m und dann den Wandler dran. Die Akkus liefern den Strom durchaus, aber wie du schon sagtest die Spannung geht auf 11 Volt runter. Der Sinuswandler gibt ab 10,8 Volt Alarm und schaltet bei 10V ab.



    In der Praxis kommst Du bei einem längeren Betrieb dabei wohl kaum um einen mitlaufenden Generator herum.

    Das denke ich im Bereich QRO Schreck ebenso. Und meiner Rattert das ganze KW Spektrum zu. Ich hab noch keine Versuche mit Feritringen und Abschirmung gemacht. Der Inverter selbst scheint vom Stromerzeuger nicht zu stören. Die Zündkerzen aber extrem.



    Optimal wäre mbMn eine Batteriebank und ein Generator, der ein leistungsfähiges Ladegerät speist.


    Wenn ich wirklich irgendwann mal mit 500W Ausgangsleitung raus gehe, wird das denke ich genau so aussehen.


    Die Frage ist dabei aber, bei welcher Spannung so eine Endstufe überhaupt die "Name Plate Leistung" abgibt.


    Ich gehe von 350W aus.


    Ich denke Du solltest mal Tom / "eraperp" kontaktieren, der hat eine 500 Watt Ameritron Endstufe und damit auch schon Portabel Betrieb gemacht. Da bekommst Du praxisgerechte Informationen aus 1. Hand. Ich meine das hatte er mit einer (recht neuen) 100 Ah Batterie gemacht...

    Danke ja, mach ich. :)



    Aber: Grob gesagt kannst Du mit einer 500 Watt Endstufe die Leistung ca. ver- 4- Fachen. Das bringt Dir etwa eine S Stufe. Ich behaupte mal (aus meiner Erfahrung) dass Du diese 1- S Stufe auch mit einer besseren Antenne (vor allem lang, hoch und frei) hin bekommst. Auf Deiner Apfelplantage hast Du dazu ja alle Voraussetzungen. Der Clou dabei wäre der, dass Du auch mit 10 oder 20 Watt noch fast überall hin kommst und keine Klimmzüge mit der Batteriespannung machen musst.


    Das ist völlig richtig und daher werde ich auch erstmal alle Antennenkünste durcharbeiten, bevor ich überhaupt eine große PA kaufe. Ich bin mir sicher, dass ich mit ein zwei Meter Höhe den Wirkungsgrad um einiges erhören kann.



    Zu den alten LKW Batterien die Du da hast: Es gab da früher mal ein "Wundermittel", das man in alte Autobatterien zugeben konnte und diese damit noch mal reaktivieren. (Offenbar wurde damit Sulphatierung abgebaut). Das Mittel hiess "Cobalt MG" . Ich weiss nicht, ob es das noch gibt.
    https://www.fritz-berger.de/artikel/...eriezusatz-162
    http://www.unifutura.com/?l=en&c=de


    Das ist ja mal cool! Das teste ich mal, vielleicht kommt die eine Batterie die bei 12,9 Volt hängenbleibt auf 13,1 oder so. Jemand anders meinte mal, man könnte auch alle Deckel öffnen, die Batterie dann mit einem dicken Kabel mit 120A laden und überladen und durchkochen, das würde die Sulfatisierung auch lösen, allerdings herrscht da wegen des Knallgas eine entsprechende Explosionsgefahr und man muss auf jeden Fall dann den Wasserstand wiederherstellen. Da ich nicht mehr als 25A Ladestrom schaffe und mir das durchkochen zu gefährlich ist, teste ich das Mittel mal. Danke.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Der Megapulse hängt seid fast vier Jahren an der 180 Ah Batterie meiner Gartensolaranlage und hält diese frisch. Allerdings ist das Ding kein Allheilmittel. Ist die Batterie schon richtig durchsulfatiert, oder hat gar Zellenschluss, nutzt das Gerät nix mehr.


    Gute Erfahrungen habe ich auch mit dem Bedini Lader gemacht. Damit ist es mir oft gelungen Akkus, deren Spannung weit unter dem Sollwert lag und die kein herkömmliches Ladegerät mehr annehmen wollte, wieder zu reanimieren. Letzter Satz siehe oben.


    Eine kleine, halb verrückte aber feine Bastlergemeinde hat den Re EMF Charger entwickelt und ist dabei diesen ständig zu verbessern. Das Ding soll wahre Wunder vollbringen. Ich hänge hier mal einen Link dazu an, wer sich dafür interessiert kann sich ja noch mehr Infos dazu aus dem Netz fischen.


    https://www.youtube.com/watch?v=ehNPosJdm4w

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Gestern habe ich mal aus Versehen was für unsere Vorbereitung getan: Ein Wagen mit Lautsprecher ist durch die Straße gefahren und hat gemeldet das das Wasser bei uns auf unbestimmte Zeit (in unseren Befürchtungen Tage oder gar Wochen) abgestellt wird. Mit dem Restdruck ein paar leere PET Flaschen befüllt und so und dann Wasser gekauft im örtlichen LIDL. Ne Stunde später ging das Wasser dann wieder. Naja, jetzt haben wir unseren Trinkwasservorrat halt mal schön erhöht, schadet auch net.

  • Ich habe gestern mal wieder die Vorräteim im Keller gesichtet, sortiert, lange abgelaufene Sachen entsorgt und eine Einkaufsliste erstellt. Außerdem Holz für den Kachelofen bestellt.

  • Paar Bäume vom letzten Windwurf entastet, und gesägt. Somit eher ungewollt den Brennholzvorrat aufgestockt... Dabei ein nettes Plätzchen für ein Camp gefunden.
    Wird demnächst mal eingeweiht :)

  • Habe heute mein faltbares Solarmodul getestet. https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21


    Tiefstehende Mittagssonne am 26.12.2018. Die Sonne könnte nicht schöner scheinen aber auch nicht tiefer stehen.:thumbs_up::)


    Eine Leistung von 100 W habe ich natürlich nicht erwartet. Lt. Messgerät schwankte der tatsächliche Wert dann aber zwischen 21 und 25 Watt, womit ich zufrieden bin. Solarpanel hat einen 18 Volt Ausgang mit dem ich auf meinen Solarladeregler gegangen bin. Hier kamen dann 20 Volt an und mein Akku wurde mit 13,7 Volt geladen.


    Das hat alles sehr gut funktioniert und der Akku wurde in 40 Minuten von 12,2 Volt auf 13 Volt geladen.



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    Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

  • Heute mal die Bug-Out-Box fürs Auto gecheckt die ich vor einem Jahr eingerichtet habe. Katastrophe was ich da alles vergessen habe... Aber man lernt ja bekanntlich durch Wiederholungen und Fehler

  • Ich habe heute angefangen ein altes Klauenbeil wieder mit Leben zu erfüllen.

    Der Kopf hat 900gr und wurde 1963 von helko für die Bundeswehr gefertigt. Und seitdem scheint sich niemand mehr darum gekümmert zu haben.

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    Das gute Stück wird noch etwas Arbeit machen aber ich denke das Ergebnis wird es Wert sein.