Die Kammerabilder meiner weiter oben erwähnten Wildkamera ausgewertet... echt erschreckend wie viele Leute sich einfach bei unserem SO auf die Bänke setzen etc. Da ich die Kamera falsch platziert hatte, hats für die saufenden, kiffenden und ihren Dreck zurücklassenden Jugendlichen vom Samstag leider nicht gereicht. Aber die kommen sicher wieder und die Kamera hängt jetzt besser.
Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread
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Bei SETI gibts aber nichts mehr zu rechnen oder?
Die letzten Datenpakete wurden bis 31.3. an seti-Clients ausgeteilt, die Betreuung läuft jetzt noch, bis diese Daten abgearbeitet sind.
"Final data is in the splitter queue." (setiathome, 31.3.2020)
Das Rosetta@home-Projekt passt besser als folding@home zu meinem Server: es lastet alle 24 Threads meiner 12 Kerne kontinuierlich mit 100% aus und es sind direkt Covid-19-bezogene Aufgaben. Folding@home dagegen bevorzugt Clients mit starker GPU-Leistung (Oberklasse-Grafikkarten). Auf meinem Rechner ohne dedizierte Graka, aber mit 12 CPU-Kernen/24 Threads läuft FAH nur auf einem einzigen CPU-Thread, obwohl der FAH-Hardware-Check die 24 Threads erkennt. Ich habe auch den Eindruck, dass man ohne fette GPU bei FAH gar keine Covid-19-bezogenen Work Units zugewiesen bekommt. Man rechnet dann halt auf irgendwelchen anderen Projekten rum.
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Heute Rindfleisch "Roulade Art" eingekocht.
7 Dreiviertelliter Gläser sind es gewoden.
Ich habe mir vorgenommen, peu á peu das gesamte eingefrorene Fleisch zu Fertiggerichten zu verarbeiten und einzukochen.
Bis auf das letzte Paket Schweinerippen. Das bekommt unser Angestellter zu Ostern, zusammen mit anderen Lebensmitteln.
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Das Rosetta@home-Projekt passt besser als folding@home zu meinem Server: es lastet alle 24 Threads meiner 12 Kerne kontinuierlich mit 100% aus und es sind direkt Covid-19-bezogene Aufgaben.
Wenn ich nicht das Ziel hätte mit 1MWh Jahresverbrauch hin zum kommen, könnte ich glatt mal wieder rechnen. Rosetta gab es auch immer beim BOINC Pentathlon.
Wir haben da als kleines Team mit unserem EMK2 Aufsehen erregt. (13 6x Kerner in einem Big Tower
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Mein home Server rechnet auch fleißig mit,
Die Laptops nur im unbenutzt Modus.
4 Kerne konnte ich ohne Aufwand locker machen.
Aber das lappy schafft mit der 1050gti mehr in der selben Zeit. Bestätigt die gpu Aussage.
Bitcoin wird mittlerweile auch viel über Grafik "gemined".
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schön, dass ihr eure Rechenleistung für ein US Unternehmen zur Verfügung stellt, das im Zweifelsfall auf eine internationale Nutzung der Ergebnisse scheixht. America first
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Nudnik: es ist nicht überall Trump drin, wo America draufsteht. Ich halte deinen Einwurf für unangemessen. Bist du anonsten auch konsequent "amerikafrei"? Smartphone(-betriebsystem), schuh- und Kleidermode, Essgewohnheiten, Unterhaltung (Kino, Musik)??
Rosetta@home wird von der University of Washington seit 2005 als volunteer project betrieben, es geht um die Strukturvorhersage bei Proteinen. Es ist damit keine konkrete Wirkstoffermittlung zur Behandlung irgendwelcher Krankheiten damit möglich, es geht um Erkenntnisgewinn über Proteine. Man erhofft sich natürlich mehr Verständnis über die Wirkungsweise von Proteinen bei der Wechselwirkung von Viren und Zellen. Aber eine schnell umsetzbare Produktentwicklung ist das nicht. Für folding@home gilt das sinngemäß auch.
Grüsse
Tom
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Nun ja, da mir leider nichts deutsches dazu bekannt ist, lieber den Amis helfen, dann kann man zumindest dort den Impfstoff kaufen.
Ich habe früher viel Rechenleistung vergeben, als das ganze aufkam, leider etwas eingeschlafen das Thema.
Wenn ich überlege, was für Probleme unsere Uni, mit zu wenig rechen Kapazität hat, ist es schade diese nicht unterstützen zu können...
Und bei der proteinspaltung, teilen wirklich viele US Unis mit uns deutschen und andersrum die Erkenntnisse.
Egal, heute war 3D cad Tag, morgen geht's zur Mühle.
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Nudnik: es ist nicht überall Trump drin, wo America draufsteht. Ich halte deinen Einwurf für unangemessen. Bist du anonsten auch konsequent "amerikafrei"?
Ja, wo immer es geht. Geht natürlich nicht überall.
NIH und NSF sind die Hauptsponsoren des folding@home Projektes. Beides Regierungsbehörden. "Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing..."
Nur so als Gedanke. Ich bin einfach der Meinung, wir sollten langsam damit beginnen auf diese America First scheixe zu reagieren. Jeder einzelne, da wo er kann und will. Man muss nicht immer auf die Regierungen warten.
LG. Nudnik
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Auf Wikipedia gibt es eine Liste der Projekte verteilten Rechnens. POEM@home war ein Projekt der Unik Karlsruhe
Das Problem ist, dass Wissenschaftler und Studierende in wissenschaftlichen Disziplinen eigentlich nicht in Ländergrenzen denken. Die Forschungs-Community dürfte die wohl älteste Form der Globalisierung darstellen. Ich selber arbeite an einem deutschen Forschungsinstitut mit etwas über 100 Leuten. Unsere Belegschaft stammt aus 18 Ländern, gerade mal nachgezählt. An US-Hochschulen sind etwa 20% der Dozenten und Studierenden aus China. Würde Trump die nachhause schicken, sähe es ziemlich finster aus im amerikansichen Forschungsbetrieb.
Für die Wissenschaft ist es geradezu tödlich, an Ländergrenzen aufhören zu müssen. Man hat dann irgendwann sowas wie zu Sowjetzeiten, einen militärisch -industriellen Komplex mit einem aufgeblähten Geheimdienst, der ständig im Ausland Erkenntnisse und Hightech-Produkte klauen muss, von denen die Agenten selber keine Ahnung haben. Nicht umsonst sind abgeschottete Regimes irgendwann in sich zusammengebrochen oder dümpeln wie Nordkorea auf einfachem Agrarniveau vor sich hin.
Es ist für Wissenschaftler auch immer extrem schwierig, wenn Politik anfängt, sich in die eigentliche Arbeit einzumischen. Despoten machen das gerne, es funtkioniert aber nicht. Wissenschaft lebt vom Austausch und vom freien Zugang.
So werden z.B. die Ergebnisse der Arbeiten in Form von qualifizierten (d.h. peer-reviewed) Papers bei Folding@Home veröffentlicht und sind (innerhalb der Forschungscommunity) frei zugänglich - d.h. mit einem Account eines Forschungsinstituts oder einer Uni-Bibliothek oder einem Studentenaccount in vollständiger Form abrufbar. Ich kann hier vom Homeoffice auf die FAH-Papers zugreifen.
Grüsse
Tom
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Auch wenn ich jetzt belächelt werde und es immer noch heute Gang und Gebe ist, das Hunden Knochen jeder Art vorgeworfen werden. Hunde sollten keine splitternden Knochen bekommen. Sicher man kann es nicht immer ausschließen, das der Hund mal welche findet. Aber generell sollte man es lassen.
Wer schon mal eine Speiseröhre, Magen oder Darm eines Hundes gesehen hat der öffters Knochen bekommen hat, der kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Ich habe früher auch so gedacht, was ist schon daran meinem Hund ein paar Knochen zu geben. Aber seit ich die Bilder von einem befreundeten Tierarzt gesehen habe wurde mir ganz anders. Natürlich sollen Hunde Knochen bekommen, aber nur solche die nicht splittern. Am besten sind Markknochen.
Das sollte jetzt keine Rüge sein, sondern nur mal etwas zum nachdenken. Unsere Hunde sind keine Wölfe mehr.
Wie schon geschrieben wurde: roh sind Knochen für den Hund kein Problem. Gekocht teilweise schon - und zwar ausgerechnet Markknochen!
Im rohen Zustand splittern sie nämlich relativ kleinteilig (ähnlich wie Sicherheitsglas); Im gegarten Zustand hingegen bilden sich lange, tlw. scharfkantige Splitter, die sich dann in der Speiseröhre verkeilen und damit wirklich hässliche Wunden hinterlassen können!
Also: Knochen entweder nur roh, oder - falls schon gekocht/gegrillt/..., dann keinesfalls Röhrenknochen! Rippen z.B. sind OK.
Aber auch hier Obacht geben: Zu viel Kalzium führt zu (potentiell tödlich endender) Verstopfung beim Hund (Kalkschiß).
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Heute habe ich Waldmeistersirup abgefüllt. Schmeckt super. Als nächstes kommt der Holunderblütensirup.
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Die letzten Tage über:
- 2 Basi Bats angeschafft und einen in mein Sport- und Kombatprogramm integriert
- nochmal Gold gekauft
- Großpackung 25kg Mehl gekauft zum Aufteilen in der Familie (ist i. e. S. keine Vorbereitung für mich, da reges Verbrauchsmaterial, aber service-to-others)
- eine WIDU Universalmühle vorbestellt (haben Lieferprobleme bei den Motoren) sowie ein kleines Getreidelager im Aufbau befindlich
- das Gartenjahr eingeläutet (Beva und Schwieva), nicht mein Ressort; ich habe nur einmal Sämerei für ein weiteres Jahr aufgestockt
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Den Garten meines besten Freundes auf Vordermann gebracht.
Jetzt können die Kinder sich mal wieder etwas austoben.
Wir haben Nutzungsrecht, solange ich den Garten dafür in Schuss halte 👍
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Hab an meinem Powerbank Projekt gelötet. Es werden 3 Ladeeingänge und 2 Ausgänge paralell und unabhängig von einander auf einen Lifepo4 Akku zugreifen. Grundfunktion hab ich schon, der Rest kommt auch noch. Ein Problem muss ich noch lösen, hab aber noch keinen richtigen Ansatz. Wenn Interesse besteht kann ich mein Projekt ja mal vorstellen.
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Hab an meinem Powerbank Projekt gelötet. Es werden 3 Ladeeingänge und 2 Ausgänge paralell und unabhängig von einander auf einen Lifepo4 Akku zugreifen. Grundfunktion hab ich schon, der Rest kommt auch noch. Ein Problem muss ich noch lösen, hab aber noch keinen richtigen Ansatz. Wenn Interesse besteht kann ich mein Projekt ja mal vorstellen.
Ja, gerne.
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Nach langer Zeit mal wieder ein Update von mir:
Gemüsebeet (sind nun ca. 100qm geworden) ist nun im Einsatz. Radischen, Kohlrabi, Möhren, Rote Beete und vieles weiteres haben schon die ersten Blätter an der Sonne. Tomaten, Kohl, Kürbisse, evm. werden indoor vorgezogen und kommen nur tagsüber in die Sonne. Da der Boden so sandig ist, habe ich eine Palette Blumenerde darauf verteilt und eingearbeitet, macht zwar auf die Fläche nur ca. 2cm aber die Feuchtigkeit wird schon besser gehalten. Dennoch muss 2 bis 3x täglich ordentlich gegossen werden. Ich habe nun einen passenden Adapter für meinen Vierecksregner bekommen, von daher ist das nun kein Problem mehr.
Der Garten wird weiter in Richtung Selbstversorgung umgebaut, geplant sind Hochbeete (zunächst 4qm), ein Folientunnel (8m x 4,5m) und ein Hühnerstall für zunächst 4 Hennen. Allerdings bin ich aufgrund von Kurzarbeit momentan nicht so liquide, daher kann das alles leider nur nach und nach umgesetzt werden.
Weiterhin habe ich schlechte Erfahrungen mit Bestellungen aus dem Baumarkt gemacht, teilweise kamen Artikel erst nach 3 Wochen oder sogar garnicht. Eigentlich wollte ich den Hühnerstall selber bauen, aber da ich nicht das notwendige Werkzeug habe und das mit den Bestellungen so nervig ist werde ich mir wohl einen anfertigen und per Spedition schicken lassen (ich komme bei Eigenbau fast auf den selben Preis).Ansonsten leben wir momentan von unseren Reserven, einkaufen waren wir schon seit 6 Wochen nicht mehr, bisher mangelt es an nichts (außer den Süßigkeiten, die hab ich schon fast aufgegessen ;D). Wir werden wohl alle paar Monate Milch, Käse und solche Sachen besorgen müssen, ich hab zwar kiloweise Milchpulver hier, aber das Zeug rühr ich nicht an, solange es nicht unbedingt sein muss. Ansonsten gibt es täglich frisches Brot aus frisch gemahlenem Mehl und meistens irgendwas mit Nudeln
Viele Grüße aus der Isolation!
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Den zwei neu angeschafften Basi Bats und der geerbten Machete ein Griffband spendiert (für Tennisschläger).
Einen großen Sack Reis bestellt, den ich auf 2kg Portionen einvakuumieren werde (kleine Aufstockung).
Für den zugekauften Reis und andere Nahrungsmittelaufstockungen nochmal Großgebinde Dosentomaten zugekauft. Basisgewürze folgen noch.
E-Bike auf Vordermann bringen lassen, Auto folgt demnächst (steht nur rum und frisst Geld
). Dann werden auch Kanister Sommersprit Diesel und Benzin gefüllt. -
Balkongarten für die Saison fit gemacht. Zusätzlich an der Wand Hängetöpfe für Kräuter montiert. Der Knoblauch vom letzten Jahr ist schon ganz aktiv, Schnittlauch schaut auch schon gut aus. Weiter mehrere Säcke für Kartoffeln besorgt, morgen noch diverses Substrat organisieren, mal schaun, was da so rauskommt. Ich denke mit 5 Säcken auf dem Balkon und zwei Tonnen im Garten werde ich meinen persönlichen Bedarf zu vielleicht 50% decken können (bin jetzt nicht so der große Kartoffelesser, wenn man jetzt auf Energie geht reicht es natürlich hinten und vorne nicht, aber erstmal ein Anfang, dann weiß man wenigstens was geht und was nicht). Balkon wird eher Tomate, Kartoffel und Paprika/Chili, ein Beet für Gemüse, dann noch ein paar Tomaten. Kürbis/Zucchini und Bohnen werden ausgebaut.
