Kinder-Notfallrucksack

  • Hallo Zusammen


    Da ich 3 Kinder im Alter von 9-12 Jahren habe, Stellte sich mir die Frage?


    Was ist Sinnvoll, Tragbar und Universal Einsetzbar. Auch muss eine Gewisse Autonomie möglich sein.


    Basis ist ein Assault 1 Rucksack. Die Molle Schlaufen sind für weitere Ergänzungen ideal. Tarnfarbe wenn mann sich Verstecken müsste.



    Im Kleinen Fach Aussen sind: Taschenlampe, Verbandspack, Pflasterbox, Ohropax, Schnur, Zündhölzer, Bleistift


    Im grösseren Fach Aussen : Masken, Karte, es fehlen noch Schreibzeug, Kopien von Dokumenten, Spielkarten


    Im Hauptfach: Feldflasche mit Alu Becher, Kurbellampe, Knicklicht, Rettungsdecke, Reinigungs-Scotch, Gabel, Löffel
    Hygieneartikel wie Zahnbürste, Zahnpasta, Feuchttüchlein, Seife, Niveacreme und Medikamente Aspirin, Paracetamol und Kohletabletten und Taschentücher
    1Flasche Wasser, Erdnüsse, Traubenzucker, Bouillionwürfel, Eisteepulver, Fertig-Suppe, Nuddelsuppe, Kekese, Salz und Pfeffer


    Im Kleineren Hauptfach: Kleider und Ersatzwäsche


    Am Rucksack aussen: Schweizer Armeepelerine, Hilfsstrick, Karabiner, Taschentücher, Bleistift, Taschenmesser mit Umhängekordel, Pfeife mit Kompass und Thermometer, Metall-Adressetikette


    Alles zusammen möglichst Wasserdicht verpackt.


    Ich denke für Kinder sollte es reichen.


    Freue mich auf eure Anregungen und Ergänzungen.


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  • Ich habe auch einen Assault I als Kinder-Bob...allerdings ist mein Ältester noch etwas jünger.
    Es fehlt unbedingt was zum Spielen und was zum Lesen für die Kinder...und achte darauf, dass nur das im Rucksack ist, womit die Kinder auch schon alleine umgehen können.

  • Tolle Idee und gut umgesetzt. Gib den größeren doch ein Fahrtenmesser oder Kindermesser mit abgerundeter Spitze mit, damit macht dann eine "Übung" noch viel mehr Spaß wenn man mal einen Ast malträtieren kann! Ich würde den Kindern für eine "Übung" auch einen persönlichen Notkocher oder Esbit mitgeben, rumkokeln (unter Aufsicht) und sein eigenes Essen schmeckt dann besonders gut. Vielleicht mal eine Wurst braten auf einem angespitzten Stock oder sowas. Beim nächsten Mal können sie dann sicher und verantwortungsvoll mit der Ausrüstung umgehen.

  • Vielleicht habe ich es überlesen, oder es ist dabei und nicht aufgezählt? Wenn schon Seife, dann auch ein (leichtes Trekking-) Handtuch

    If you are looking to government for the answer, you obviously don´t understand the problem.

  • Die Tarnfarben finden viele Kinder cool - aber sind sie wirklich zweckmäßig für die meisten Alltags- und Notfall-Szenarien?


    Wie wahrscheinlich ist es, daß Kinder sich paramilitärisch vor übelwollenden Zeitgenossen verbergen müssen, gemessen an der Wahrscheinlichkeit, im Verkehrsgewühl oder auf dunkler Landstraße übersehen und angefahren zu werden?
    (Werde nie den Schrecken vergessen, als ich im Auto auf dunkler Landstraße ein komplett mattschwarz gekleidetes Mädchen erst im allerletzten Moment gesehen habe; habe dann angehalten und ihr einen Reflektor geschenkt.)


    Wäre es nicht ein größeres Risiko, daß die Kinder ihren Rucksack nicht beizeiten wiederfinden?
    (Habe mal in den Kieferndünen an der dänischen Westküste stundenlang mein zu gut getarntes Zelt gesucht.)


    Wenn sie sich im Wald oder in den Bergen verlaufen oder gar verunglücken, ist es für Suchtrupps erheblich schwerer, sie rechtzeitig wiederzufinden.


    Im Falle hektischer Evakuierungsmaßnahmen ist es im Getümmel auf Bahnhöfen, an Versorgungsstellen und in Massenunterkünften einfacher, die Familie zusammenzuhalten, wenn alle Mitglieder eine charakteristische leuchtende Farbe tragen.


    Vielleicht gibt es zweckmäßige Lösungen:
    Einen Tarn-Überzug für leuchtfarbene Rucksäcke mit Reflektoren oder
    einen neonfarbenen Reflektor-Überzug für Tarnrucksäcke - die Kinder müssen dann aber wissen, in welchen Situationen sie ihn rechtzeitig überziehen sollten!

  • Zitat

    Vielleicht gibt es zweckmäßige Lösungen:
    Einen Tarn-Überzug für leuchtfarbene Rucksäcke mit Reflektoren oder
    einen neonfarbenen Reflektor-Überzug für Tarnrucksäcke - die Kinder müssen dann aber wissen, in welchen Situationen sie ihn rechtzeitig überziehen sollten


    Gibt es beides, zwar ohne Reflektoren aber in guter Signalfarbe
    http://www.relags.de/?show=shop&artikel=873220


    Tarnüberzüge gibt es auch, aber die Rucksäcke sind ja schon tarnfarben

  • Hallo zusammen


    Vielen Dank für eure Anregungen.


    nun wenn ein solches Szenario Eintritt, dass eine Flucht nötig ist, sind die meisten Menschen nicht mehr nett.


    Viele haben nichts, du fast alles hhmmmm. Deshalb die Tarnfarben, wenn nötig und um den Rucksack zu verstecken. Lieber suchen als nichts mehr zu besitzen:face_with_rolling_eyes:


    Falls wir einander verlieren, wer hat im Notfall den eine Laute Pfeife, ausser Ihr??:bigear:


    freundlichst Grüsst
    euer unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Hi!


    Toller Kinderbob...also ich finde der ist durchaus erwachsen der Kleine!
    :lachen:


    Was ich mich natürlich gleich gefragt habe, ob Deine auch mit dem ganzen Inhalt umgehen können...
    also damit auch tatsächlich was anfangen können.


    Ich, ganz unbedarft, hätte die Kinder mal gefragt was sie denn so sinnvoll finden würden,
    und wie sie das einsetzen und wie sich das jetzt von meinem Bob unterscheidet...
    und dann gleich mal eine Suppe mit ihnen im Garten aufgesetzt.
    :)


    Allerdings...ich bin immer erstaunt wie sehr sich da Kinder im gleichen Alter unterscheiden.
    Vom Interesse und den eigenen Fähigkeiten in dem Bereich.


    So bin ich überzeugt, daß die Tochter eines Freundes (mit knappen 13 Jahren, erst jetzt Geburtstag gehabt)
    viel, viel besser sich Nahrung in der Wildnis zubereiten könnte und aus Naturmaterialien Gegenstände improvisieren kann,
    als ich. Der Hammer war...wie der Sohn des selbigen Freundes...einen kleinen Lehmofen gebastelt hat.
    Der Vater hat ihm zwar ein bißchen geholfen...aber mich hats da echt aus den Socken gehaut.
    Der Sohn ist 6 Jahre alt. 6!!!!


    Dagegen gibt es 15jährige, die nichtmal "Natur" richtig buchstabieren können...und die der Meinung sind,
    der Strom kommt aus der Steckdose und das Essen aus dem Supermarkt. (Ohne Verarbeitungsstufen davor...)


    Wenn ich so an mich zurückdenke, wie ich 12 war....da hätte ich unbedingt meinen Recurvebogen bei meinem Bob haben wollen,
    dann meine Steinschleuder und jede Menge Kracher...(ach, schöne Zeit damals...)


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones


  • Hallo Unabhäniger,


    prinzipiell sinnvoll. Für mich stellt sich die Frage, können die Kinder damit autark(!) umgehen? Also Basiswissen erste Hilfe. Solange sie mit Euch unterwegs sind, kann der umfassende EH-Kit aus Eurem Rucksack greifen. Werden sie von Euch getrennt, macht ein eigener EH-Kit Sinn. Dann sollten sie aber auch damit umgehen können.

    Zitat von Unabhäniger;142545

    ... Kompass


    Auch hier gilt: Können die Kids mit Karte und Kompass umgehen? Mit den Eltern leben sie von deren Navigationskünsten, ohne die Eltern von den eigenen. Wenn ich nicht gelernt habe, eine simple Kreuzpeilung mit Karte und Kompass vorzunehmen - für Neunjährige sicher zu anspruchsvoll, für Zwölfjährige beherrschbar - dann nutzen diese Gegenstände wenig.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo,

    Zitat von Papa Bär;142546

    achte darauf, dass nur das im Rucksack ist, womit die Kinder auch schon alleine umgehen können.


    genau! Und aus diesem Grund hat Paracetamol in einem Kinderrucksack absolut nichts verloren! Ab 150mg je kg Körpergewicht hat man eine irreversible Leberschädigung mit oft tödlichem Ausgang. Bei Paracetamol 500 z.B. sind 500mg in einer Tablette. Vier, fünf Stück davon können einen 5jährigen qualvoll umbringen.


    Und Aspirin senkt die Blutgerinnung, d.h. Wunden und Verletzungen bluten dann stärker und länger. Bei einem Szenario (Flucht) hat man ohnehin eine erhöhte Verletzungsgefahr, da würde ich alles vermeiden, was die Risiken noch weiter steigert.


    Ein Schmerzmittel zum Einnehmen gehört sowieso nicht in Kinderhände.


    Grüsse


    Tom

  • Hallo zusammen


    Zitat von whs2;142557

    Tolle Idee und gut umgesetzt. Gib den größeren doch ein Fahrtenmesser oder Kindermesser mit abgerundeter Spitze mit, damit macht dann eine "Übung" noch viel mehr Spaß wenn man mal einen Ast malträtieren kann! ...


    Messer ist eine gute Idee, aber 9-12 Jährigen kann man doch kein Kindermesser mehr geben, das würden die nie vor anderen zeigen, in dem Alter ist m.E. ein richtiges Messer angemessen (mein bald 5 Jähriger Sohn hat so ein Kindermesser bekommen, in dem Alter ist der da mächtig stolz drauf, aber ich denke so mit 8 kann er dann auch mit einem spitzen Messer umgehen - wir werden sehen).


    Gruß
    Paddy

  • Den Punkt mit dem Messer kann ich nur voll und ganz zustimmen. Meine 7Jährige findet das Kindermesser (hat sie mit 4 Jahren bekommen) albern und "baby" :)


    und zu den Medikamenten: Meine beiden Jüngsten 7und9 Jahre alt, wissen durch ständiges Erklären was man wann wie einnehmen darf. JEde Krankheit von den Kindern (einmal im Jahr erwischt es sie immer mit Husten und Schnupfen) wird dazu genutzt zu erklären, welche Alternativen es gibt (Zwiebelwickel, Rettichsaft, Honig,... Thymian, Salbei, Kamille,...) Somit habe ich auch den Kindebob mit entsprechenden "Gewürzen" gespickt. Vorteil: sehr leicht und viele andere glauben wirklich an Gewürz... meine Kinder können es anwenden und es schadet nicht so sehr wie chemische Medikamente. Nachteil: muss halbjährlich getauscht werden, damit die ätherischen Oele auch wirken können... bei richtig starken BEschwerden bräuchte man etwas Stärkeres.... dazu haben die Kinder eine Minipackung mit IBU in ihrem Rucksack, dazu aber eine von mir ganz genau geschriebenen Anleitung, wann und wie es genommen werden darf und dass es Nebenwirkungen haben kann. (Wir haben viel mit den Kindern darüber gesprochen, somit sehe ich da keine Gefahr mehr).


    Unsere Rucksäcke sind braun (ist keine echte Tarnfarbe in dem Fall aber auch nicht zu auffällig) für die Auffälligkeit haben sie Regenhüllen in Quitschorange und Reflektorblinker, die es beim ADAC mal kostenfrei für Schulanfänger gab.


    Wichtig für Kinder ist auch zu lernen wie man sich die Nahrung zubereitet (Abkochen,....ect.) das kann man aber in einem Campingurlaub nebenbei lernen.


    Unsere Kinder sind beim Jugendrotkreuz, bzw. der Junge bei der Jugendfeuerwehr und alle sind bei den Scouts ihrer Schule (so was ähnliches wie PFadfinder) ... ich denke da ist einiges so abgedeckt :)


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    Was ich auch sehr wichtig finde ist ein persönlicher Brief an jedes der Kinder. Bei uns steht da drin, wie das Gefühl war als ich schwanger mit ihnen war, wie die Geburt verlief und empfunden wurde, wie toll sie gewachsen sind, wann sie gelaufen sind, gesprochen haben,... das ganze habe ich mit Bildern gespickt und sowohl ausgeddruckt als auch auf ihrem Not-USB (dort nebst anderen Informationen wie Geburtsurkunde, Taufurkunde, Impfpass, Blutgruppe,...) hinterlegt. Ich habe diese Briefe in wasserfeste Umschläge gepackt, aber so, dass man heran kommt. Sollte ein Kind unterwegs "verloren" gehen, so hoffe ich, dass dieser Brief einen Rückhalt geben kann, dass die Familie die hinter ihm/ihr steht stark ist und ihn/sie suchen wird.


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    ha, noch was vergessen,... es gibt für Angler solche Neopren-Socken, dass sie trockene Füße behalten, die hab ich den Kindern gekauft (sind noch etwas reichlich, aber das stört nicht wirklich) ... die Socken sind für den äussersten Notfall gedacht, damit die Kinder warme trockene Füße und somit eine Chance auf gute Gesundheit haben.

  • Hallo zusammen


    Veilen Dank für eure Tipps, Anregungen und Hinweise.


    Das mit dem Trekking Handtuch finde ich eine tolle idee.


    Auch den Hinweis zu den Medis, meine Kids wissen, dass man Medis. nicht einfach so einnehmen darf. Pflaster und Verband kennen sie aus eigener Erfahrung :wheelchair: , wer nicht hören will - muss fühlen, zum beispiel Messer.


    Irene, den Persönlichen Brief finde ich auch ganz Toll. Muss ich noch hinzufügen. Aber was ist den IBU?


    Gruss
    unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Ich habe sowohl am Rucksack für meine Kleine als auch an meinem Rucksack ein 3 Meter langes 6mm Seil mit Karabinerhaken an beiden Enden. Ferner ist auch am Rucksack ein Gürtel für das Kind befestigt.


    Der Grund hierfür ist bei meinen Überlegungen folgender: Im Notfall kann man einen Gürtel mal schnell im Schrank vergessen wenn man überraschend aus dem Haus muss. Diesen soll meine Tochter aber unbedingt im Wost-Case tragen, damit ich an diesem besagtes 3-Meter-Seil befestigen kann, genauso wie an meinem Gürtel. Damit habe ich immer die Möglichkeit bei einem Passieren von Menschenansammlungen meine Tochter an mich zu "ketten" damit sie nicht verloren geht.


    Wir hatten den Fall mal ganz harmlos auf dem Dom (Rummelplatz hier in Hamburg) wobei es da noch halbwegs überschaubar war und kein extremes Gedränge geherrscht hat. Hat 10 min gedauert die Kleine wiederzufinden, großes Geheule.


    In Paniksituationen mit vielen Menschen mag ich mir das ungern ausmalen wie schnell man da vom Kind getrennt wird. Deshalb diese Möglichkeit sich schnell mit dem genetischen Reproduktionsergebnis koppeln zu können. Seil kann natürlich je nach Anforderungen auf kleinere Längen gekürzt werden.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich möchte auch noch einwerfen, das ein offensichtlich gut ausgestatteter Rucksack Begehrlichkeiten wecken kann.
    Heisst, man kann damit das Kind in größere Gefahr bringen als die eigentliche Notfallsituation verursacht.
    Meine wissen das man nicht alles zeigen darf und das es Menschen gibt die einen Abzocken.
    Wachsam sein und zweimal überlegen wird trainiert!


    Ein unachtsamer Moment, ein Griff und alles ist weg! Und dann??? Meine sind auch darauf vorbereitet.


    Meine Jungs haben neutrale, hochwertige Rücksäcke und werden ständig mit dem Gebrauch konfrontiert.
    Sie kennen sich auch in unseren Rucksäcken aus und wissen wo was liegt. Von sich aus haben sie sogar überlegt,
    wie die Jungs (6+10) meinen Rucksack in einer fremden Stadt transportieren und nutzen würden.

  • ich möchte auch kurz etwas dazu schreiben.


    ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist in einem Kriesengebiet als Militärangehöriger angesehen zu werden.


    wenn man zivile Bekleidung und Rucksäcke hat, geht man auf der Flucht oder im Kriesengebiet in der Masse unter.


    im Gelände muss man sich natürlich der Umgebung anpassen, im Schnee ist flecktarn dann aber auch unpassend also muss man dann trotzdem tarnen

  • Hallo,


    ich krame diesen Thread wieder mal hervor, da ich mich gerade mit einem Kinderrucksack beschäftige.
    Fehlt da nicht ein Schlafsack und eine geeignete Unterlage?


    Ich denke ich werde auch noch einen C71 Kocher dazu packen. Mein Sohn kann schon selber ganz gut kochen und so ein Feuerchen hebt doch auch die Stimmung.


    Gruß
    Gerald

  • Hallo,


    ich such auch gerade einen Schlafsack für meine Tochter!


    Hat jemand vielleicht Ideen oder Anregungen?


    Gruß RoLaren

  • da er wieder genutzt wird und mich das Thema auch interessiert...


    je nachdem für was der Rucksack gedacht ist, fehlen doch noch grundlegende Sachen, oder?
    - Taschentücher oder Toilettenpaier (in vielen Krisen nicht zu unterschätzen)
    - Wasserfilter (z.b. Aqua Pury Mini, wiegt nur 90g) oder Micropur..deiner Beschreibung nach sind sie ja sehr selbstständig
    - etwas zur Desinfektion
    - Vitamine, vorallendingen bei Kindern wichtig