Rucksackkauf, eine ewige Geschichte...

  • Ich weiß nicht, ob's schon genannt wurde. Aber wenn's um Tipps zum Rucksackkauf geht kann ich den Steinadler Militärversand wärmstens empfehlen. (Darf ich den Link einfügen?)


    Die haben echt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, das ich je gesehen habe.


    Mein Favorit ist der "Essl Kampfrucksack 90". Fasst ca. 60l, hat eine SEHR bequemes Tragesystem (mit Abwurfsystem), einen integrierten Regenschutz und die Hauptkammer ist unterteilbar, so dass man auch an die untere Hälfte kommt ohne erst alles rauszukramen.


    Und das Ganze für 90 (!) Tacken plus Versand (Also insgesamt ca. 100).


    Der einzige Nachteil: Es gibt ihn nur in Oliv.

  • ein herzliches Dankeschön an alle!


    Ich war am Freitag bereits in 3 Geschäften und habe mir dort verschiedene Modelle angeschaut und natürlich auch anprobiert. Dass ich den Rucksack vor dem Kauf noch mit Gewicht füllen sollte, ist ein sehr guter Hinweis. Das werde ich morgen bestimmt noch tun.


    Nur ist es halt schwierig im Geschäft gleich auszuprobieren welches Fassungsvermögen man nun effektiv braucht, wenn man davon nicht allzu viel versteht... Darum wollte ich das halt lieber erst online hier abklären... Weil als Rucksack nur für ein Festival oder so würde ich eher einen kleineren nehmen und das Zelt etc notfalls per Hand tragen. Als Fluchtrucksack muss aber definitiv alles hineinpassen... und solche Kriterien kann/will ich einem Verkäufer nicht unbedingt angeben.


    Aus diesem Grund wollte ich euch halt vorher noch fragen was für eine Grösse ihr mindestens für notwendig haltet. Also ob ein 45 Liter (100 Franken da kein Markenprodukt, Verschlüsse etwas streng, separates Fach unten ohne Zugang nach oben, aber dafür seeeeehr bequem) reichen, oder ob ich wirklich ein grösseres und teureres Markenprodukt nehmen soll.


    60Liter klingt für mich einfach nach verdammt viel und zumindest leer fand ich die ziemlich unbequem, da sie halt beim Kopf etwas im Weg sind... aber vielleicht war es auch nur falsch eingestellt. Ich werde morgen mal Schlafsack, Zelt und Matte mit nehmen und dann entscheiden. Danke :)

  • Zitat

    ... und das Zelt etc notfalls per Hand tragen. Als Fluchtrucksack muss aber definitiv alles hineinpassen...

    Zwischen "alles drin" und "Rest per Hand tragen" liegt noch die Variante, danach zu schauen, daß der Rucksack außen genügend Befestigungsmöglichkeiten bietet, um Schlafsack und Isomatte draussen dran/drauf/drunterzuschnallen.


    Die Hände sollten frei bleiben, um notfalls andere Dinge halten zu können.

    Niemandes Herr ... niemandes Knecht.

  • Ich habe eine für mich wichtige Erfahrungen bei der Wahl der Wahl des Rucksacks auf meinen Jagdausflügen gemacht. Der Rucksack wird unterwegs kleiner. Grund dafür sind: 1. Wenn man nachts draußen ist (z.B. Ansitz auf Schweine) ist es durchaus bis zu 20 Grad kälter als tagsüber. Wenn man dann mittags unterwegs ist weiß man nicht wohin mit der Bekleidung. 2. Wenn man mal schneller aufbrechen (nicht das Wild) muß, leidet die Packordnung. 3. Ergänzte Ausrüstung wie Lebensmittel gibt es offt nur in anderen Größen.

    Für mich hat das dazu geführt das ich zwar mit 35 l auskommen würde aber einen 50 l Rucksack nehme.

  • schaut mal


    ich bastle da an meinen Rucksack auch schon um Jahr und Tag...


    bin immer noch nicht zufrieden....und von meinem Szenario von dem ich ausgehe muss ich für mehr Leute mitdenken...


    Stichwort: Streuner :devil:


    wenn ich irgendwann mal zu Potte komme und alles so ist wie ich es haben will (mind. 80%) werde ich es kundtun und auch mein (Technikers Szenario)
    vorstellen...


    Darin sind aller Erfahrungen von den 2 Katastrophen und den 3 benahe Katastrophen eingeflossen die ich leider Gottes miterleben durfte...


    Vorgeschmack:


    Hochwasser 2002


    http://www.ddrtechnik.de/Witte…ochwasser/hochwasser.html


    Kyrill 2007


    http://www.naturgewalten.de/070118wittenberg.htm

  • 45 Liter fände ich zuwenig




    Hallo Angie,

    also die 45 Liter finde ich (persönlich) zuwenig.
    Der Schlafsack wird schon etwa 1/3 des Volumens "rauben" dann noch Matte, Zelt, Bekleidung, Kocher, Geschirr, Besteck, Wasser, Lebensmittel, Waschzeug, Handtuch/Tücher, Taschenlampe etc....
    Lieber in einen 60 Liter Rucksack nur 50 Liter entspannt und gut verteilt reinpacken, als an einen 45 Liter Rucksack alles anbinden zu müssen. ("Anbinden" ist falsch, sowas geht ja sehr gut mit Spanngurten).
    Bei dem 45 Liter Rucksack ist auch eventuell das Fach für den Schlafsack (zu) klein((er))?

    Lieber einmal ein paar Franken oder Euro mehr ausgeben, meine ich.
    Vergessen darf man auch nicht, dass zwar einige Dinge für Frauen im Verhältnis leichter sein können / sind (Schlafsack, Bekleidung etc.) aber andere Dinge gleich schwer, da "Geschlechtsneutral" sind z.B. Kocher, Teller, Topf, Taschenlampe.
    15 Kilo können schon hart sein, alleine beim Anheben und Anziehen des Rucksacks.
    Wenn Dich der Rucksack "über" dem Kopf stört, dann wird Dich ein auf dem Rucksack gespanntes Zelt noch mehr stören? Denke ich.
    Und die paar Liter mehr können z.B. gut genutzt werden um bequem bei einem Festival eine Flasche Wein, Erdnüsse oder Chips und eine nette Picknickdecke mehr einzupacken...

    Halt uns mal auf dem Laufenden.

    Beste Grüsse

    Zeltengehen

  • Bezüglich Rucksack kann ich nur aus meiner Kletter/Treking usw. Erfahrung berichten:


    25 Kg ist definitiv zuviel. Wenn du das nicht gewohnt bist, versagen deine Körperteile eins nach dem anderen. :verärgert:
    War dieses Wochenende mit 15 Kg in den Bergen unterwegs. Das war schon genug (bin 65 Kg). Ich habe seit meiner frühen Jugend immer denselben Rucksack, ist so etwa 65+10 Liter (Haupt + Deckelfach). Da bringst schon einiges rein (Zelt, Schlafsack, 2 Matten (Luftmatratze + Schaumstoffmatte), Kocher + Tee-Set, Wasserfilter, Nahrung für ein paar Tage, Kleinzeug).
    Ich würde beim Rucksack weder beim Geld noch bei der Beratung sparen. Das bereust du unter Umständen bitter. Ich würde in ein Fachgeschäft gehen wo die Leute was von Rucksäcken verstehen und allfällige Aluminiumteile passend zurechtbiegen können.


    In diesem Forum könntest du auch mal nachfragen:
    http://www.outdoorseiten.net/wiki/Rucksack


    Gruss


    Nachtrag:
    Besser der Rucksack ist zu gross als zu klein. Ich hasse es Dinge aussen am Rucksack befestigen zu müssen. Aber mehr als total 80 Liter würde ich nicht kaufen, Das kann ich nicht mehr lange tragen...

  • Zitat von Temp;39902

    4Nachtrag:
    Besser der Rucksack ist zu gross als zu klein. Ich hasse es Dinge aussen am Rucksack befestigen zu müssen. Aber mehr als total 80 Liter würde ich nicht kaufen, Das kann ich nicht mehr lange tragen...



    Ich persönlich brauche einen Rucksack mit vielen Außentaschen / Außenbefestigungen, auch wenn das evtl. die Bewegungsfreiheit einschränkt und man leichter irgendwo hängen bleibt. Ich will nicht jedesmal alles auspacken müssen, wenn ich an irgendein Teil ran muss. Besonders kleinere Teile sind grundsätzlich immer nach unten gerutscht. Und alles kann man eben nicht in den Beintaschen oder Jackentaschen verstauen.
    Für mich sind 80 l viel zu viel (ich bin 1,72 m). Leider, denn ich liebe meinen 80 l Militärrucksack (unkaputtbar, hält ewig Dauerregen stand, viele praktische Taschen und sieht selbst voller Dreck noch gut aus). Aber der bringt mich um. :crying_face: Vielleicht sind Leute mit einem stärkeren Knochenbau da belastbarer, aber für mich ist 60 l das Maximum. Mit einem zu schweren Rucksack habe ich mir auf einer 2-Wochen-Tour das Knie ruiniert. Ich wusste damals nicht, dass man Lasten auch trainieren muss, nicht nur die Kondition.
    Über meinen 40 l Bergrucksack (Deuter) habe ich mich totgeärgert, wenn ich ihn für Survival & Preparedness-Zwecke benutzt habe, aber auch am Berg war er ärgerlich. Dieses Hightech-Ding hat absolut keine Funktionalität, so gut wie keine Zupackmöglichkeiten, keinerlei Außentaschen und ich bin mir sicher, beim ersten scharfen Stein ist er hin. Als ich mal an meine Gamaschen musste, war ich gezwungen, den ganzen Inhalt rauszuschmeißen und alles wurde patschnass.
    Jetzt bin ich wieder auf der Suche. Mein Problem ist, dass es die Rucksäcke, die mir von der Funktionalität her zusagen offensichtlich erst ab 80 l gibt.
    LG

  • okay... also von wegen "auf dem Laufenden halten" ich war heute wieder in einem Geschäft und habe direkt ein Zelt, meinen neuen Schlafsack und meine neue Matte in einen Rucksack gepackt. Tja und das Ergebnis war wirklich ernüchternd... Obwohl ich bei dem Test ein sehr kleinen Zelt gewählt habe, passt es in einen 50LiterSL nur mithilfe des unteren Zusatzfaches hinein...
    ein 55-60Liter muss es wohl oder übel also doch sein.


    Mein Wunschmodell währe der Deuter Aircontakt 55+15SL :smiling_face_with_hearts:. Der hat sehr viele Schlaufen und praktische Extras, ist bequem, lässt sich von vorne, oben und unten öffnen und die +15 währen wirklich ein Plus, das ich wohl nur im allergrössten Notfall benötige, weil trotz Zelt, Schlafsack und Matte noch einiges an Platz verhanden ist. Aber 319 Franken ist es mir im Moment nicht wert (zumindest solange ich mein Zelt noch nicht selbst tragen muss *hust*)
    Ausserdem ist er wieder zu gross, wenn ich das Zelt eben nicht mitschleppen muss... Traummodell: 40L + 20...gibts leider nicht


    Danke für die Hilfe. Ich weiss jetzt zwar immernoch nicht was ich kaufen soll, aber zumindest was ich NICHT kaufen soll :face_with_rolling_eyes:

  • @Angie


    Hallo Angie,

    gut gemacht.
    Warte einfach ab und spare / achte auf eine gute Gelegenheit.

    Oder laß Dir Gutschein für den Händler Deiner Wahl schenken beim nächsten Geburtstag / Weihnachten.

    Lieber einmal ordentlich als zweimal (einmal falsch und dann richtig) gekauft.

    Liebe Grüsse

    Zeltengehen

  • Ich suche auch Euren Rat bgl. eines halbwegs stabilen und halbwegs leichten Rucksacks der"Gebirgsrucksackklasse", also schlanke, kompakte Form und 50l Inhalt (+/-). Außen optionale Befestigungsmöglichkeiten durch Schlaufen, usw... aber keine Seitentaschen. Das ganze in gedeckten, Farben, sollte aber nicht auf den ersten Blick militärisch aussehen.
    Der Rucksack soll die BW Falt-ISO-Matte als Rückenpolster aufnehmen und braucht kein Tragegestell und damit auch keinen ausgeprägten Hüftgurt. So 12kg kann ich auch über die gepolsterten Schultergurte noch gut und lange tragen. Mir ist schon klar, dass das ergonimisch nicht perfekt ist.


    (mein Standardrucksack ist ein Cerro Torre von Lowe Alpine, den ich in den letzten 10 Jahren durch die halbe Welt geschleppt hab und in dem ich im Alltag regelmäßig 30kg Einkäufe nach Hause in den 5. Stock trage, das ist ein phantastisch gutes Teil)


    Ich habe rein vom Datenblatt her (Rucksäcke sollte man eiegntlich bepackt im geschäft Probe tragen) auch schon was Interessantes gefunden:
    http://www.sackundpack.de/prod…th=57_60&products_id=2576


    Jetzt wäre die Frage, ob es das auch deutlich billiger gibt, ggf auch mit ein, zwei Kompromissen. Über gebrauchte BW Rucksäcke in B Ware und oliv oder schwar hatte ich schon nachgedacht (auch wenn die ein paar Punkte nicht erfüllen), aber die finde ich derzeit nicht im Angebot.


    Soll für (m)ein Fluchtrucksack-Experiment sein, wird also wahrscheinlich niemals benötigt und dafür erscheinen mir 190 Euro recht viel zu sein, wenn es evtl. auch deutlich billiger ginge.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Also mal meine Erfahrungen zu Kompromisslösungen:
    Es gibt diese billigen BW-Import-Modelle (schwarz, oliv) um die 20 Euro, die einen Kampfrucksack mit 55l versprechen. Wenn du wirklich 55l willst, bloß Finger weg davon :winking_face: die Teile sind nämlich wesentlich kleiner. Ne BW-Isomatte passt aber rein. Zum alltäglichen Bedarf sind sie auch relativ gut, allerdings musste ich schon nähen :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Hier gibts dann noch die richtigen "original" 55l, die sehen dann erwachsen aus und haben auch keinen Hüftgurt (jedenfalls nicht wirklich). 12 kg sollten die locker tragen, auch wenn ich keinen davon getestet habe. Nachteil ist aber: die gibts soweit ich weiß leider nur in Tarn... Wenn du den in schwarz finden solltest, sollte der auch dicke für ein Fluchtrucksack-Experiment reichen! (Kostenpunkt 70 Euro so, kommt drauf an)


    Dann gibts noch diese Ebay-B-Ware: Riesenrucksäcke nach BW-Modell, sind auch schön wasserdicht und kosten 40 Euro. Isomatte passt auch rein. Allerdings färbt die Imprägnierung ab, und bei mir ist auch das Rückentragegestell durchgebrochen :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Deshalb: Wer billig kauft, kauft zweimal.


    Was ich dir wirklich empfehle: wenn du Zeit hast, schau mal im Dresdner Globetrotter rein, da gibts leicht viele Rucksäcke, die du auch vor Ort mal testen kannst :winking_face: die "kleineren" Modelle um die 50l kosten meist auch keine 190 Euro. Und wenn dir einer gefällt, merkst du dir den Namen und schaust im Internet nach erfahrungsberichten oder sogar nach Angeboten :) (wenn du das nicht sogar schon getan hast)



    vielleicht konnte ich dir wenigstens n bisschen helfen :winking_face:

  • BW Rucksack


    Nabend!


    Zuerst mal - ich behaupte, das 99% aller neuen Rucksäcke unter 30€ nur Schund sein können.


    Alle BW Kopien die ich jemals gesehen hab waren totaler Schrott, wirklich!


    Unabhängig davon, das die BW modelle eh nicht so der bringer sind...


    Es gab anfangs aber auch Olive die wurden von Deuter und Vaude gebaut - so anfang der 90er bevor es mit Flecktarn anfing!
    hatte mal einen, der hat damals neuwertig ca.55DM gekostet und war es auch wert
    aber mich störte ebend dieser fehlende Hüftgurt und diese dämliche Matte im Rückenteil - nix halbes und nix ganzes!


    Schau doch noch mal nach dem aktuellen der Österreichischen Armee - der ist modular und oliv dazu! BCB baut den glaub ich - ne britische Firma!


    für 190€ käm bei mir aber was ganz anderes in die Tüte!


    Karrimor, Lowe Alpine, Bach, Vaude, Haglöfs, Osprey, Gregory oder vielleicht Tasmanian Tiger - die sind dann auch schon alle oliv :-)...


    Gruß Bastian

  • Hey Leute ich habe diese ewige Geschichte ganz durchgelesen, weil ich mir endlich einen sinnvollen Rucksack anschaffen will. Ich pendle zwischen dem vom Obwaldner angepriesenen Karrimor Sabre 80 -130
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    und dem TT Pathfinder.
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    Da ich wirklich viel Geld in die Hand nehme, will ich mich nochmals nach euren Erfahrungen erkundigen. Wo seht ihr die Vor- und Nachteile des einen oder naderen Modells.
    Könnte ich allenfalls bei einem Treff mit einem User diese Modelle mal Probetragen? (gemeinsame Wanderung oder so)


    Danke für euer Feedback

  • Zitat von Cephalotus;66248

    Ich suche auch Euren Rat bgl. eines halbwegs stabilen und halbwegs leichten Rucksacks der"Gebirgsrucksackklasse", also schlanke, kompakte Form und 50l Inhalt (+/-). Außen optionale Befestigungsmöglichkeiten durch Schlaufen, usw... aber keine Seitentaschen. Das ganze in gedeckten, Farben, sollte aber nicht auf den ersten Blick militärisch aussehen.


    Jetzt wäre die Frage, ob es das auch deutlich billiger gibt, ggf auch mit ein, zwei Kompromissen.


    Die BW Isomatte als Rückenpolster kann man nicht einfügen (wäre auch eine Art Kastration eines jeden vernünftigen Rucksacks), ansonsten erfüllen die ESSL Rucksäcke deine Kriterien meiner Meinung nach sehr gut.
    Sie sind leicht, stabil, preisgünstig und sehen nicht übertrieben militärisch aus.
    :
    Georg Essl RU340 Air Flow 50, oliv, 47l (dieser dürfte der richtige sein))
    http://www.comrade.at/trageausruestung/rucksaecke/p1712_georg-essl-ru340-air-flow-50-oliv-47l.html
    Essl Tourenrucksack 5900
    http://www.militaerversand.at/katalog.php?cat=196&art=199&artnr=GEES5900&id=351
    oder
    Essl Alpinrucksack 75
    http://www.militaerversand.at/katalog.php?cat=196&art=199&artnr=65377R75&id=200

  • Zitat von ididitmyway;69253


    Da ich wirklich viel Geld in die Hand nehme, will ich mich nochmals nach euren Erfahrungen erkundigen. Wo seht ihr die Vor- und Nachteile des einen oder naderen Modells.
    Könnte ich allenfalls bei einem Treff mit einem User diese Modelle mal Probetragen? (gemeinsame Wanderung oder so)


    Danke für euer Feedback


    Was sind denn deine Wünsche und Kriterien die ein Rucksack bei dir erfüllen muss?


    Du solltest dich auch nicht festlegen bevor du die oder den Rucksack nicht Probe getragen hast.
    Bestell dir deine Favoriten nach Hause und dann bepack sie (so das du das Teil auch wieder heil und sauber zurückschicken kannst) und laufe damit mal 2 Stunden rum.
    Rucksäcke sollten wie Schuhe gekauft werden.

  • Zitat von Hotte;69402


    Bestell dir deine Favoriten nach Hause und dann bepack sie (so das du das Teil auch wieder heil und sauber zurückschicken kannst) und laufe damit mal 2 Stunden rum.
    Rucksäcke sollten wie Schuhe gekauft werden.


    Danke für den Tipp.:Gut:


    Ich werde, trotzdem noch mit dem einen oder anderen User, welcher eines der Modelle hat, ein Probetragen vereinbaren. Weil die Versandkosten der Rucksäcke teilweise sehr hoch sind.

  • Danke für Deinen Ratschlag.


    Ich selber habe nach einigem Grübeln beschlossen, dass 35l auch ausreichen müssen und mir einen Tatonka Di Basso 35 in grau für -wenn ich mich recht entsinne- irgendwas um die 50 Euro gekauft.
    (hier sieht man ein Bild von der grauen Version: http://www.sportolino.de/Taton…sack_Cima_Di_Basso_35.htm)


    Im Lieferzustand wiegt der Rucksack ca. 900g, er besitzt halt nur das Hauptfach und ein Deckelfach, eine Rückenpolsterung und kein Tragesystem. Die BW Faltmatte passt prima hinein, nimmt allerdings grob geschätzt 1/5 des verfügbaren Volumens im Hauptfach ein. (was man je eher der ISO-matte als dem Rucksack ankreiden muss)


    Bisher ist mein Eindruck ein guter, bei 35l muss man sich halt beschränken bei dem was man hinein packt, aber das muss nicht zwangsläufig ein Nachteil sein.


    mfg



    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.