Rucksackkauf, eine ewige Geschichte...

  • Der Karrimor interessiert mich auch. Bin noch etwas unentschlossen, ob 60-100 oder 80-130. Mit den Seitentaschen komme ich beim 60-100 auch auf maximal 125. Plus die Möglichkeiten, noch oben/unten/hinten etwas draufzuschnallen. Aber minimal 60l für Familien-Tagestouren. Unterschiede sehe ich ausser dem Volumen nur in der hinteren Tasche.


    Obwaldner: Wie sind die längeren Erfahrungen? Hast Du auch eine "Yoke" gekauft, um aus den Seitentaschen ein Daypack zu machen? http://www.raymears.com/Bushcr…rimor-Sabre-Side-Pockets/ Dürfte man bei Gelegenheit (tja, die Suche nach Zeit...) den Rucksack mal probetragen? Er scheint in der Schweiz ja kaum aufzutreiben zu sein (ausser Online-Shop mit überteuertem Preis), was ein Anprobieren sehr kostspielig macht.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Also, hier die Erfahrungen nach den ersten eineinhalb Jahren: Das Ding ist einfach geil. Ic würde ihn sofort wieder kaufen, auf jeden Fall. Die letzte erweiterungsstufe auf 130 Liter habe ich noch nie gebraucht. Durch das riesen Volumen kann man den Sack einfach packen. Ich hasse es, wenn ich mein Gerödel stopfen muss, noch mehr hasse ich es, wenn aussen etwas rumbaumelt. Mien Carinthia Matterhorn passt ohen Probleme unkomprimiert ins Bodenfach, inklusive Kissen und Flauschi.


    Materialanmutung und Verarbeitung sind top. Weder Dornen, noch Stechpalmenwälder, Felsen oder sonst irgend etwas haben bleibende Spuren hinterlassen. Das Raincover wurde noch nie zum vorgesehenen Zweck benötigt, auch bei Starkregen ist der Rucksack ziemlich dicht. Das Tragesystem ist mit 25 Kilo noch lange nicht am Anschlag, wie es bei anderen Tüten der Fall wäre. Das hohe Eigengewicht relativiert sich sehr schnell, wenn man ihn mal am Rücken trägt. Richtig eingestellt baumelt da nichts lose herum.


    Aaaaber: Ich brauche noch einen anderen Rucksack, für sagen wir mal andere Bedürfnisse und kurze Touren. Der Favorit steht da auch schon fest. Ein Eberlestock Gunslinger II... Die Tendenz geht heute ja locker zum Viert- oder Fünftrucksack... :grosses Lachen:

    Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    Dieter Nuhr

  • Danke, Obwaldner! Jetzt klär ich dann doch die Versandkosten direkt von der Insel ab. Dort kostet der Rucksack gerade mal die Hälfte als in der Schweiz! Zoll, MwSt und Versand werden hoffentlich nicht soviel auffressen...


    Zitat von Obwaldner;71274

    Die letzte erweiterungsstufe auf 130 Liter habe ich noch nie gebraucht.


    Das spricht in meinem Fall eher für den 60-100l (+25l Seitentaschen).


    Zitat von Obwaldner;71274

    Ein Eberlestock Gunslinger II...


    Der soll 51l haben, was wiederum in die Nähe des Sabre 60(-100)l geht. Waffenfach brauch ich keines.


    "Yoke" für die Seitentaschen hast Du nicht? Hat sonst jemand Erfahrungen mit solchen Systemen? Ich finde es noch attraktiv, weil ich so mit der vierjährigen Tochter mit Zelt, etc. im Gepäck bis unter einen Berg wandern könnte, dort den grossen Rucksack verstecken oder in einer Hütte deponieren und mit dem 25l-Daypack (oder Escape Pack) aus den zusammengebundenen Seitentaschen auf den Berg und wieder runter. Quasi als "Basislager", natürlich alles in der Mini-Dimension für eine vierjährige. :face_with_rolling_eyes:


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Hallo Alle miteinander!


    Den Berghaus Atlas gibt es in Gr. 2, 3 und 4 bis 30.6.11 bei LHD-Shop für 169,99 (LHBw).


    Ich hoffe das passt hierher und hilft.


    Viele Grüße
    Cosmo

    "Lächle, denn es könnte schlimmer kommen!" Ich lächelte und es kam schlimmer!

  • Zitat von linthler;71276

    "Yoke" für die Seitentaschen hast Du nicht? Hat sonst jemand Erfahrungen mit solchen Systemen?


    Hallo,
    ich habe mir zu meinem Karrimor 60-100 für die PLCE Seitentaschen das normale PLCE Yoke geholt, also nicht das original von Karrimor und bin damit zufrieden. Nach ein paar Stunden zieht es ein wenig im Rücken, da die Taschen ja nur an den Schultern hängen, aber es geht schon ganz gut.


    Mir ist er allerdings zu groß geworden. Meine Kinder tragen inzwischen selber. Derzeit überlege ich, ob ich ihn wieder verkaufe und gegen einen kleineren eintausche. Insgesammt ist der 60-100 schon ein ziemliches Monster.


    grüße,


    Frank

  • Hallo,
    ich bräuchte mal eure Hilfe.
    Ich benötige dringend einen ordentlichen Rucksack für folgende Zwecke:


    Er soll sich als Daypack eignen. Wir werden Ihn hauptsächlich bei Messebesuchen einsetzen.
    Das heißt Verpflegung (Essen und Trinken) für zwei Personen. Regenschirme oder Regenjacken, evtl. zwei Dreibeine.
    Hygieneartikel, Platz für Handy´s, Geldbeutel, etc..


    Meine Tendenz geht momentan in folgende Richtung:


    Karrimor Sabre 75 oder Karrimor Sabre 45
    Wie sind denn die zivilen Karrimor Rucksäcke?


    oder gleichwertige Produkte von Fjällraven: Fjällraven Helags 40, Fjällraven Abisko 55 bzw. 75 oder Fjällraven Kajka 75.


    Persönlich würde ich zu Karrimor tendieren, da man nur Positives hört.


    Danke buchemer


    Nachtrag: Soll sowohl meine Frau und ich tragen können.
    Meine Größe: 1,80m, 83kg

  • Naja, wenn es wirklich nur ein Daypack für Messebesuche o.ä. sein soll, würde ich ausnahmsweise mal über ein Supermarkt-Angebotsteil nachdenken. Ich meine, über 100,-€ für einen Rucksack auszugeben, der quasi nicht wirklich belastet wird, tut doch nicht wirklich Not?!
    Letzte Woche im Angebot bei Netto (die mit dem Hund): Rucksack mit seitlichen Klickverschlüssen und Reflektoren, Größe 44x32x17 cm, Volumen 25 Liter, Preis 6,99€.
    Jetzt höre ich euch alle schon wieder aufschreien; des is nix! werbilligkauftkauftzweimal etc. pp.
    Aber wenn man sich den Einsatzzweck mal ganz nüchtern anschaut, haben auch die billigen Rucksäcke eine nähere Betrachtung verdient. Ich gehe selber hin und wieder auf Messen, bei Freunden in ganz D übernachten und so. Da habe ich bei 1-2 Tagestouren bislang nie das Bedürfnis nach einem teuren Modell verspürt.


    Ich habe bei Netto zugeschlagen und benutze ihn vorerst beim Radfahren quer durch und im näheren Umfeld um die Stadt. Er trägt sich sehr angenehm, ist gut gepolstert, hat die üblichen Netztaschen an den Seiten, 1 Hauptfach, 1 großes Vorfach und 2 kleinere Vorfächer. An einem Vorfach ist zusätzlich noch eine kleine Netztasche angebracht.
    Womit ich bei diesem Preis nicht gerechnet hätte, sind die beiden Riemen an der Unterseite des Rucksackes. Dort könnte man z.B. eine zusammengerollte Isomatte befestigen. Oder, um bei dem angedachten Einsatzzweck von buchemer zu bleiben, die Regenjacken, sobald man das Gebäude betreten hat.


    Trinkflaschen kommen in die seitlichen Netztaschen. Handy und Geldbörse gehören, gerade in größeren Menschenmengen, an den Mann/die Frau. Kleinzeugs wie Pflaster, Creme, Kuli, Papiertaschentücher u.ä. füllen die beiden kleinen Vorfächer. Was zum Essen kann man reichlich ins Hauptfach packen, wahrscheinlich mehr, als man braucht. Dann hat man noch das große Vorfach frei, für Prospekte, einen Stadtplan und dergleichen.


    Also, solange es um einen Daypack in "normalen" Zeiten geht, reicht meines Erachtens ein einfaches aber gut gemachtes Teil aus. Ich habe in den letzten 20 Jahren vielleicht 4 oder 5 von den Dingern verschlissen, bei nahezu täglichem Gebrauch. D.h. ich habe noch nicht mal die Hälfte des Geldes ausgegeben, dass ein "richtiger" Rucksack kostet.


    Sicherlich, für Fluchtszenarien und dergleichen wähle ich auch unter dem Aspekt der Dauerhaltbarkeit aus. In diesem Fall halte ich es jedoch nicht für soooo relevant.


    Das wäre, in Kurzform, mein Tipp bezüglich eines Daypacks. Ich hoffe, er ist hilfreich.


    lg

  • Hallo liebes Forum,
    habe heute einen Spontankauf getätigt.
    Das heißt ich hab mir einen gescheiten Rucksack gegönnt.


    Zumindest hoffe ich das.


    Nach einigen getragenen Rucksäcken heute in einem Sportgeschäft, habe ich mich für den Deuter Futura 32 entschieden.
    Ich habe im Geschäft einige Rucksäcke probiert. Anfänglich war meine Tendenz zu einem kleiner Rucksack 22 bzw. 25l.


    Nachdem ich dann aber den Futura 32 probierte war mir sofort klar das der es werden musste.
    Der Unterschied zwischen den Tragesystemen (auch zwischen Deuter 25 und 32) war am Ende der ausschlaggebende Punkt.


    Am Ende waren der Deuter Futura 25 und der Deuter Futura 32 übrig. Die Entscheidung viel dann wie beshrieben auf den 32er.


    Der hier:
    http://www.rucksack.de/deuter-futura-32-art20000500


    Grüße buchemer

  • Kleiner Nachtrag zu meinem Post: da wurde aus einem Wort irgendwie ein Link zu einem bekannten Webshop gemacht.

    Ich war das nicht!


    lg

  • Kann ich mich hier mit meiner Rucksacksuche anschließen? Ich könnte bei dem Wust an Angeboten, Marken, Modellen wirklich die Hilfe von Menschen mit deutlich mehr Ahnung als ich gebrauchen. Oder soll/muss ich da einen neuen Thread aufmachen?

  • Vielen Dank. Also los gehts. Denn ich suche ja faktisch zwei Rucksäcke. Einen für mich (weiblich, 1,67m groß, prinzipiell athletisch gebaut aber akut nicht gerade fit) und einen für meinen Mann (natürlich männlich, 1,80m groß, sehr muskulös gebaut, sehr breiter Rücken).


    Unsere idealen Rucksäcke sollten sich für ein Modulsystem eignen. Soll heißen ich möchte gern verschiedene Module packen (bin mit den gängigen Abkürzungen noch nicht vertraut) und die sollen alle an oder in den finalen Rucksack passen. Also etwas in ca. Gürteltaschengröße das man immer bei sich hat sobald man die Wohnung verlässt, etwas in Minirucksackgröße das für kurzfristige unfreiwillige wie auch freiwillige Ausflüge von 1-3 Tagen reicht und dann das ultimative Pack mit dem man dann dauerhaft unterwegs sein kann wenn nötig.


    Was uns besonders wichtig ist:


    - Modulfähigkeit, Organisationsmöglichkeiten an und im Rucksack (sprich nicht nur ein großes Fach sondern vielseitige Aufbewahrungsmöglichkeiten)
    - Gute und schnelle Erreichbarkeit von Ausrüstungsgegenständen (Frontlader erwünscht, Zugangsöffnungen möglichst großräumig)
    - Gute Befestigungsmöglichkeiten für Schlafsack, Zelt/Biwacksack, Isomatte
    - Tragekomfort sowohl auf kurzen wie auch langen Strecken (gepolsterte Gurte, Brustgurt, Hüftgurt, innenliegendes Tragegestell, atmungsaktiv am Rücken, alles gut auf individuellen Träger einstellbar)
    - Wasserdichtigkeit (Regenschutzhülle geht natürlich auch aber je wasserfester der Rucksack an sich desto besser)
    - Die richtige Größe (da bin ich mir besonders unsicher, von bisherigen Recherchen würde ich sagen so 65L?)
    - Gute Qualität zu machbarem Preis (akute Schmerzgrenze liegt bei 150 Euronen pro Rucksack, 200 wären möglich wenn ich mich spontan verliebe, sobald ichs Modell weiß bin ich auch von gebraucht nicht abgeneigt und werd die Bucht checken)
    - Die Frage nach zivilem versus militärischem Aussehen hab ich mir selbst noch nicht beantwortet. Meinungen sehr willkommen :)


    Natürlich weiß ich, dass man ohne Kompromisse nicht durchs Leben kommt, aber wer weiß was ihr vielleicht alles schon gesehen habt!

  • Also zur Isomatte, vielleicht würde eine Faltmatte da besser passen, die hat auch den Vorteil das man sie in das Rückenfach (wenn vorhanden) stecken kann und man es so noch bequemer hat. 65 Liter finde ich auch Minimum, haben meine derzeit auch. Allerdings vorsicht bei den Kg, große Rucksäcke hat man schnell mal mit 40, 50 Kilogramm überladen, man sollte aber realistisch bleiben, die 40 Km Märsche beim Bundesheer mit vollem Gepäck waren zwar mit 18 Jahren gut zu schaffen, heute würde ich aber nicht mehr über 20 Kg gehen.


    Bei der Optik würde ich einen Kompromiss machen, ich finde militärische Rucksäcke von Preis / Leistung meistens besser, auch hat man da auch einen Standard was Befestigungen etc. angeht. Mit Tarnfarben etc. fällt man aber wohl unnötig auf, da kann es auch Schwarz oder Grün sein, notfalls zaubert man dann eben einen getarnten Überzug aus dem Rucksack.
    Nur auf knallige Signalfarben würde ich verzichten.


    Ich würde mir für den Mann (130l recht groß) mal den Lowe Alpine Saracen ansehen. Der wird bald meinen Rucksack ablösen und ist mit ca. 130, 150€ noch erschwinglich und ausreichend erprobt. Dort kann ich Zelt und Schlafsack sogar im Rucksack unterbringen. Die Befestigung auf dem Rucksack wie bei meinem BW Rucksack bislang hat bei etlichen Waldläufen immer wieder gestört. Für meine Frau wird es wohl auch ein Lowe Rucksack werden, allerdings kleiner.

  • christopher ist das hier der Richtige? http://www.xmilitarystore.com/…e-alpine-saracen-backpack
    Wenn ja dann scheint es ja nicht gerade einfach zu sein, den zu bekommen. Was ich bisher finde ist entweder extrem teuer oder aber Camo Stoff und das geht definitiv nicht. Ist mir definitiv zu auffällig.


    Ich frag mich jetzt auch ob 120L nicht etwas extrem ist. Hab jetzt mal ein paar Bilder gesehen von stattlichen Männern mit dem Teil vollgepackt aufm Rücken - da sieht man ja den Mann dahinter nicht mehr :grosses Lachen: Ist das wirklich nötig? Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Mann den realistisch betrachtet tragen kann. Für untrainierte Menschen wie uns hab ich mir ein Maximalgewicht von 16kg für den Mann und 12kg für die Frau angelesen...? Wieviel wiegt denn son 120L Sack :staun:


    Was ist denn aus eurer aller Erfahrung ein Gewicht das absolut sein muss damit man alles überlebenswichtige dabei hat? Mir erscheinen die 60-70L Rucksäcke jetzt allein von der Größe schon echt am Limit dessen was für uns realistisch tragbar wäre. Für mich sogar eher kleiner. Oder tragbar und dann auch nicht gleich "Guck mal meinen tollen vollbepackten Rucksack, bitte überfall mich!!!" weil je größer desto mehr Aufmerksamkeit zieht man ja auch auf sich.


    Für mich kommt bei Isomatte dazu, dass ich Seitenschläfer bin und auch sein muss aufgrund von Nackenproblemen die sich unter anderem mit Schwindel bemerkbar machen. Ich arbeite dran und vielleicht gehts wieder weg aber ich pack momentan für den Ist Zustand :crying_face: Da ne brauchbare Lösung zu finden steht auch noch an aber es reicht bei mir auf keinen Fall ne 5mm Faltmatte. Soll auf jeden Fall auch ganzjahrestauglich sein und damit unbedingt auch bei Minusgraden gut genug isolieren! Es scheint da aber ja durchaus Matten mit recht kleinem Packmaß zu geben. Ich denke Schlafsack und Zelt oder Biwak würden dann eher nicht mehr IN den Rucksack passen. Ah so viele Baustellen!

  • Zitat von Anonymus;252562

    ... Für untrainierte Menschen wie uns hab ich mir ein Maximalgewicht von 16kg für den Mann und 12kg für die Frau angelesen...? ...


    ...Für mich kommt bei Isomatte dazu, dass ich Seitenschläfer bin und auch sein muss aufgrund von Nackenproblemen die sich unter anderem mit Schwindel bemerkbar machen. Ich arbeite dran und vielleicht gehts wieder weg aber ich pack momentan für den Ist Zustand :crying_face: Da ne brauchbare Lösung zu finden steht auch noch an aber es reicht bei mir auf keinen Fall ne 5mm Faltmatte. Soll auf jeden Fall auch ganzjahrestauglich sein und damit unbedingt auch bei Minusgraden gut genug isolieren! ...


    Hallöle.


    Zu 1.
    18-20 Kg darfst du für einen untrainierten Mann schon ansetzen.
    Darunter wirst du auch kaum das Notwendige abdecken können.
    Frau je nach Konstitution um die 14 kg - aber das muss jeder ausloten.
    In Gänze kommt ihr damit vss. ohne Luxus auf das Notwendige, um 3-7 Tage abseits der Infrastruktur über die Runden zu kommen.


    Zu 2.
    Bei den Anforderungen kann ich dir eine Luftmatratze des Herstellers EXPED empfehlen.
    Kompakt, gut isoliert und daher 4 Jahreszeiten geeignet.
    Vielleicht tuts bei deinen Nackenproblemen ja ein aufblasbares Camping Kissen, wie zB von Snugpack.
    Vernachlässigen darf man das auf keinen Falle.
    Unter den zu erwartenden Umständen steht der Erhalt der Gesundheit an oberster Stelle.


    Gruß,
    Maro

  • Mein Rucksack fasst 65l. Ich trage meist mit Wasser und Nahrung ca. 15 kg. Mein Mann ca. 22 kg. Das ist dann aber an der oberen Grenze.
    Es ist sicher auch eine Frage des Tragesystems, vor allem wenn Du Nackenprobleme hast. Ich finde da einen guten Hüftgurt wichtig, damit man das Gewicht auch mal auf die Hüfte verlagern kann.
    Bei der Isomatte gebe ich Maro total recht. Ich habe seit langem die Synmat von Exped und schlafe darauf super. Dazu gibt es den Schnozzle pumpbag. Damit ist die Matte sehr schnell aufgeblasen und Du kannst ihn als wasserdichten Sack verwenden.http://www.exped.com/usa/de/pr…-pumpbag-ul-m-corn-yellow


    Grüsse Susanne