Goole hilf etwas mit der Übersetzung (kann bloß gerade keinen Link einfügen)
Nachdem ich gestern fast eine Std in der Gas-Zubehörabteilung eines großen niederl. Campingfachmarktes verbracht und die unterschiede zwischen den Anschlussphilosophien beider Nationen ergründet habe, komme ich zu dem Schluss: Wenn man solche Adapter im Auslandland kauft, sollte man sich vorher gut darüber informieren welche Standards und Gewindetypen man sucht.
Die Geschichte von Gasadaptern ist unendlich.
Hier ein Link von Truma mit den europäischen Anschlüssen http://www.truma.com/de/de/gas…sversorgung-in-europa.php.
Als ich Wohnwagenneuling war, bin ich mal richtig nett reingefallen. Wir fuhren über Frankreich nach England. In Frankreich waren unsere Gasflaschen leer. Naja, kein Problem, dachte ich, wir sind ja in Europa. Also zum nächsten Campingladen gefahren. Natürlich passten die dortigen Gasflaschen nicht auf unsere Anschlüsse, wir haben die leeren Aluflaschen da gelassen und uns französische mit Adapter geliehen. Dann haben wir gebetet, dass uns in England nicht das Gas ausgeht ..... 
Am besten ist es, ein sog. Euroset mit Adaptern für Entnahme und Füllung dabei zu haben.
Ja liebe Leute,
die Story ist unendlich und die Gasadapter vielfältig. Wir haben uns auf den französischen Standard eingeschossen, weil wir Frankreichfans sind - mit praktisch einem Regelurlaub jedes Jahr in unserem Nachbarland - und es Gas in F beliebig preiswert an jeden Tankstelle gibt. Man muss nur schauen was man da bekommt. In Südfrankreich z.B. eher Butan, das bei Temperaturen kleiner 10 °C eher lustlos in der Flasche rumliegt und keine Lust hat zu vergasen.
Meint
Matthias
