Hallo zusammen,
Preparedness läuft ja offensichtlich auf vielen unterschiedlichen Niveaus; ist der eine schon glücklich und zufrieden, wenn er eine Woche ohne Einkaufsmöglichkeit überstehen kann, schläft der andere erst wieder ruhig, wenn er mindestens zwei sichere Ausweichquartiere hat und einer davon ein Betonbunker ist (vollständig abbezahlt natürlich).
Nun hilft mir aber der Betonbunker recht wenig, wenn gerade mein Adventskranz abfackelt. Übel auch, wenn ich den Bunker (oder was auch immer) gerade gekauft und abbezahlt habe, aber kein Geld mehr für Winterreifen übrig war.
Auch wenn es in manchen Threads schon verschiedentlich anklang, stellen wir doch hier mal die Alltags-Preparedness zusammen, die unter der Großkrisen-Preparedness nicht leiden sollte.
Ich fang mal an:
- Feuerlöscher im Haus/in der Wohnung (natürlich Schaum, kein Pulver)
- Fluchthaube
- Hausratsversicherung
- Gebäudeversicherung
- Ordentlicher Kindersitz im Auto
- Warnweste(n) im Auto (gibt's auch für Kinder!), im Winter: Decke und Schokoriegel o.ä., maximal Tank halbleer fahren
- Winterreifen
- Autobatterie, spätestens alle 4 bis 5 Jahre neu
- Datensicherung, auch räumlich ausgelagert (Beglaubigte Kopien wichtiger Dokuemnte, alte Fotos eingescannt, alle Dateien auf 1-2 zusätzlichen separaten Festplatten etc.)
Alles natürlich sofern relevant. Bin gespannt, ob Euch noch etwas einfällt.
Interessant auch zu hören, was Euch davon noch fehlt. Ich hab noch Nachholbedarf in Sachen Feuerlöscher und Fluchthaube (wohne im 2. Stock) und das obwohl schon einmal abgebrannt...
Euer
Stoiker