Hier nochmal die DPA Meldung von heute dazu
Hast du die Quelle dazu?
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Ja,na klar,hier kann man das nachlesen...
( Hatte das nur kopiert weil die Links bei "n-tv.de" nicht lange halten )
Kann es sein das durch den Zwang zum Homeoffice einfach vieles das Regierungen interessiert nicht mehr dort hin dringt und deshalb diese Eile geboten ist?
gruß
Kcco
Kann es sein das durch den Zwang zum Homeoffice einfach vieles das Regierungen interessiert nicht mehr dort hin dringt und deshalb diese Eile geboten ist?
grußKcco
Das das Homeoffice eine Rolle spielt denke ich nicht.
Die Schweinerei am Breitscheidplatz in Berlin wird ja momentan in einem Untersuchungsausschuss zerlegt weil damals schon nicht klar war wer wen wann zu informieren hat.
Es gab ja wohl ausreichend Hinweise auf die Person - von mehreren "befreundeten" Geheimdiensten aus dem Ausland.
In Deutschland sehe ich ein Grundproblem das für viel Verzug sorgt :
- Der Personenbezug von Vorgängen
Bei fast jedem Behördengang den ich bisher im Leben gemacht habe ist immer nur eine Person mit einem Vorgang beschäftigt. Ist diese Person ( Urlaub/Krank/Wochenende/Dienstreise ) nicht anwesend kann passieren was will - Niemand nimmt die Dinge in die Hand bis zur Rückkehr des " Sachbearbeiters" .
Effektiv geht anders,Vorgänge müssten sofort bei Eingang abgearbeitet werden - Personenunabhängig durch das entsprechende " Amt" .
Geht aber scheinbar gegen jegliche deutsche "Bürokultur" das jeder anwesende Mitarbeiter bis zum "Gesamtergebnis" mit anpackt !
Ich merk das ja selbst in der kleinen 12 Mann Bude in der ich arbeite :
" Das macht der Andreas" rufen Sie bitte in 2 std wieder an "
Hörte ich erst letzte Woche als ich in der Bürotür stand...
Rechnet man so was mal auf das BKA und Nebenbehörden um = 12.000 Mitarbeiter...
Potenzieren sich solche Dinge x 1000.
Urlaub/Krank/Wochenende und Dienstreise kann da schon verheerende Wirkungen haben wenn nichts reinkommendes abgearbeitet wird sondern auf eine Person warten muss !
Ok...
Jetzt aber bitte zurück zum Thema.
Auch spannend: In China werden angeblich nicht georderte Funktionen auf Mainboards implementiert:
Der Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg publiziert erneut einen 2018 erhobenen Vorwurf der Hardware-Spionage gegen China. Einzelne in der Volksrepublik hergestellte Motherboards der Marke Supermicro sollen mit einem zusätzlichen Chip ausgestattet worden sein, den Supermicro nicht bestellt hatte. Das sei dem Inlandsgeheimdienst FBI 2014 aufgefallen. Und bereits 2008 seien auf Lenovo-Laptops des US-Militärs zusätzliche Chips entdeckt worden.
Müsste man nicht auslesen können, welche Routine auf den "unerwünschten" Chips gespeichert war? Bei einem dort gespeicherten Befehl "Sende Info X an die IP-Adresse Y" hat man doch gleich den Empfänger, und damit auch einen Verdächtigen?
Wenn ich mich recht erinnere war das ein kleiner unauffälliger Chip auf den Serverboards der am Netzwerkchip und am Systemmanagmentbus angeschlossen war. Da würde ich eher vermuten das er auf ein bestimtes Paket lauscht und dann das System einfach abschaltet oder zum Absturz bringt.
Äääähm, OK, das ist natürlich ganz hart an den ###### gepackt....
Elliot Ackerman (ein ehemaliger MARSOC Offizier) und Admiral James Stavridis (ex Supreme Allied Commander Europe) haben einen Roman über den "Nächsten Weltkrieg" geschrieben. Ohne jetzt zu viel zu verraten... Chinas 'cyber-warfare capabilities' spielen eine große Rolle.
WIRED Artikel über "2034: A Novel of the Next World War"
Bei WIRED gibt es die ersten vier Kapitel zu lesen. Das Buch erscheint Anfang März.
Das schweizerische Bundesgericht hat entschieden, dass der Messenger Threema keine Nutzerdaten zur Identifikation speichern muss.
...
Konkret stand im Raum, dass Nutzende mit "geeigneten Mitteln" zu identifizieren hätten sein müssen, Threema also eine Vorratsdatenspeicherung hätte vornehmen müssen. Geklagt hatte das eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD). Es ist bereits die zweite Instanz, die für Threema entschied und die das Unternehmen als "Anbieterin abgeleiteter Kommunikationsdienste" einstuft.
"Der Versuch der Behörden, ihren Einflussbereich erheblich auszuweiten, um Zugriff auf noch mehr Nutzerdaten zu erhalten, ist somit endgültig gescheitert", zitiert das Portal Watson Threema. Dies sei nicht nur für Internetnutzer und deren Privatsphäre erfreulich, sondern auch für weitere Online-Dienste der Schweiz, denen sonst ein erheblicher Mehraufwand und Wettbewerbsnachteil gedroht hätte.
Na da sind wir aber alle sehr froh.
Jetzt müssen sich nur noch die Leute in meinem Bekanntenkreis für Threema begeistern lassen. Leider ist den meisten die Gratisnutzung von WA wichtiger als der einmalige Preis für Threema.
Nur mein Kollege, der Informatiker ist, nutzt nebst mir noch Threema.
Leider ist den meisten die Gratisnutzung von WA wichtiger als der einmalige Preis für Threema.
Daher bekehre ich keinen. Ich nutze alle Messenger, die verfügbar sind, wenn nötig. Und sonst zeige ich den ein oder anderen Interessierten PGP.
Gibts schon was Neues zum WLAN Problem? Patches? Hab bisher mich darum gar nicht gekümmert.
Jetzt müssen sich nur noch die Leute in meinem Bekanntenkreis für Threema begeistern lassen. [...]
Da hab ich es gut, in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis nutzen 90% bereits Threema.
Im Bekanntenkreis waren es einige bei Rossmann Angestellte (die dürfen keine arbeitsrelevanten Dinge via WA absprechen und bekamen Threema vom Dirk "gesponsort"), die die Verbreitung vorangetrieben haben. Im Verwandtenkreis wars dann ich, weil ich mich schlichtweg geweigert habe, wegen der Beerdigung vom Schwiegervater und für die schnelle Familieninterne Verteilung von Daten, Fakten und Dateien WA zu nutzen
Anscheinend hat WA heute die erste Funktion für Nutzungsbedingungen-Verweigerer gesperrt: https://www.rosenheim24.de/ser…le-drive-zr-90650823.html
Von Threema gibt es nun eine von Google-Code unabhängige Version bei F-Droid:
Alles anzeigenThreema Libre ist Open Source und kommt ganz ohne proprietäre Softwarebibliotheken von Google aus. Android-User finden sie im alternativen App-Store F-Droid.
[...]
Threema hat mit Libre eine Variante seiner Messenger-App angekündigt, die gänzlich ohne Google-Ressourcen auskommt und quelloffen ist. Die App findet sich deshalb auch nicht in Googles offiziellem Play Store, sondern im alternativen App-Store F-Droid, der ausschließlich Open-Source-Apps listet und mehr Transparenz bezüglich der eingeforderten Anwendungsberechtigungen bietet.
Threema Libre enthalte "keine einzige Zeile Code, die eine proprietäre Softwarebibliothek von Google oder anderen Drittanbietern voraussetzt", schreibt der Anbieter in seinem Blog. Über die Reproducible Builds von Threema können sich Interessierte von der Google-Freiheit überzeugen. Für Chatbenachrichtigungen verwende man zum Beispiel das kürzlich erschienene hauseigene und von Googles Push-Dienst unabhängige Threema Push.
Es kostet dann aber auch nochmals 5 Euro. Über den Threema-Shop muss man eine Lizenz erwerben:
Und kann dann über F-Droid die Version installieren:
fdroidrepos://releases.threema.ch/fdroid/repo?fingerprint=5734E753899B25775D90FE85362A49866E05AC4F83C05BEF5A92880D2910639E
Wie installiere ich Threema Libre?
Threema Libre ist exklusiv über F-Droid verfügbar (und erfordert eine Threema Shop-Lizenz). Zudem muss der F-Droid-Client auf Ihrem Android-Gerät installiert sein.
[...]
Und kann dann über F-Droid die Version installieren:
fdroidrepos://releases.threema.ch/fdroid/repo?fingerprint=5734E753899B25775D90FE85362A49866E05AC4F83C05BEF5A92880D2910639E
das ist dann aber ein threema repo das man einbindet in seine "/etc/apt/sources.list"
Ich habe mir das ehrlich gesagt nicht so ganz genau angesehen. Die Hürde für den Normal-User ist da recht hoch denke ich. Zumal das ohne F-Droid auf dem Telefon auch nicht funktionieren wird.
Da hab ich es gut, in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis nutzen 90% bereits Threema.
bei mir nutzen es eher 95% nicht. Sehr sichere Selbstgespräche.
Signal ist am kommen. Telegram wird neben WA häufig genutzt. Da ich alles vom Zuckerberg boykottiere, kontaktieren mich die meisten per Telegram. Ggf den andere messengern ist ein großer Vorteil, das jedes Device autark verwendbar ist.
Ein verloren Smartphone wird da nicht gleich zum Problem. Hat aber wieder andere Nachteile bzgl. Sicherheit.
Leider ist den meisten die Gratisnutzung von WA wichtiger als der einmalige Preis für Threema.
geht ja nicht nur um gratis. Viele sind ja zu faul, um sich mal andere kostenfreie Alternativen anzuschauen.
Da ich alles vom Zuckerberh boykottiere,
Dto. 😉