BitCoin

Zitat von DerGerald;283614

Meine Frage: Kann man nicht jede Bit Coin eindeutig identifizieren? Irgendwie dachte ich, daß das geht?
Somit wäre es ja unmöglich gestohlene Bit Coins wieder in den Umlauf zu bringen, da man den weg eindeutig verfolgen kann.
Aber anscheinend ist das nicht so.

Identifizieren und nachverfolgen geht. Aber wieder in Umlauf bringen geht nicht. Denn eine Transaktion mit den gestohlenen Bitcoins kann nur der Besitzer des privaten Schlüssels durchführen.
Bildlich gesprochen stecken die Bitcoins jetzt im Tresor des Diebes. Wir können zwar herausfinden, in welchem Tresor die Bitcoins stecken, aber niemand außer dem Dieb bekommt den Tresor auf.
Es ist übrigens auch möglich Bitcoins an eine zufällige Adresse (= Tresor) zu schicken, von der niemand den Schlüssel besitzt. In diesem Fall währen die Bitcoins dann für alle Zeit verloren.

Gruß,
Kc

Entweder um generell oder im individuellen Fall ganz gezielt Schaden anzurichten? Es gibt sicherlich den einen oder anderen Mitspieler auf dem Weltmarkt der sich über einen Vertrauensverlust gegenüber diesem System freuen würde.

Zitat von DerGerald;283619

dH der Dieb kann seine Beute gar nicht ausgeben? wieso klaut er die Coins dann?

Ich habe ja nicht gesagt, dass das in diesem Fall passiert ist. Nur, dass es möglich ist
In diesem Fall hat/haben der/die Diebe allerdings vermutlich schon jede Menge am Kurssturz verdient, der auf den Hack folgte, einfach indem sie mit viel Hebel auf fallende Kurse gewettet haben.
Und das ist dann deutlich schwerer zu verfolgen als die eigentlich geklauten Bitcoins. Die können dann auch einfach für lange Zeit liegengelassen werden, bis Gras über die Sache gewachsen ist.

Und falls jetzt jemand sagt, dieses Verfahren zeigt, wie unsicher Cryptowährungen sind:
Ähnliche Maschen werden auch auf dem herkömmlichen Aktienmarkt abgezogen, dort meistens mit sogenannten Penny-Stocks, also Aktien mit extrem niedrigem Handelsvolumen (da dort der Preis leicht manipuliert werden kann).

Möglicherweise sind die Inhaber der gestohlenen Bitcoins ja auch bereit ihre Coins "zurück" zu kaufen. Immer noch besser als ein Totalausfall.

Zitat von KidCrazy;283609

Im internationalen Handel hat sich z.B. der US-Dollar durchgesetzt. Trotzdem existieren viele verschiedene Landeswährungen nebeneinander, obwohl wir auch theoretisch auch alle mit Dollars zahlen könnten.

Natürlich ist das so. Allerdings ist das ja auch eine Frage des Volumens. Eine Währung dient ja in erster Linie als Basis für Tauschgeschäfte und nicht der Spekulation. In den Cryptowährungen steckt einfach im Moment noch zu wenig Geld, wodurch die Kurse sehr volatil sind. Würden mehrere Milliarden EUR im Bitcoin stecken, wäre die Volatilität wesentlich geringer, was dem ganzen mehr den Charakter einen WÄHRUNG gibt. Unter diesem Askpekt meine ich das mit dem "bündeln".

Zitat von preppinoob;283832

Natürlich ist das so. Allerdings ist das ja auch eine Frage des Volumens. Eine Währung dient ja in erster Linie als Basis für Tauschgeschäfte und nicht der Spekulation. In den Cryptowährungen steckt einfach im Moment noch zu wenig Geld, wodurch die Kurse sehr volatil sind. Würden mehrere Milliarden EUR im Bitcoin stecken, wäre die Volatilität wesentlich geringer, was dem ganzen mehr den Charakter einen WÄHRUNG gibt. Unter diesem Askpekt meine ich das mit dem "bündeln".

Ja, da hast du Recht. Derzeit ist das alles nur Spekulation. Vermutlich müsste so etwas wie ein Katalysator-Ereignis eintreten, damit Cryptowährungen mehr genutzt werden.
Aber nur mal angenommen, es klappen tatsächlich mehrere große Banken auf einmal zusammen... dann würde eine enorme Nachfrage nach Anlageklassen entstehen, die unabhängig vom derzeitigen Bankensystem sind (und daher nicht in deren Konkursmasse verschwinden) und die nicht auf einfache Weise vom Staat konfisziert werden können.
Klassisch waren das z.B. Edelmetalle und Bargeld. Mit beiden kann man aber keine Fernüberweisungen tätigen. Cryptowährungen sitzen da praktisch in einer Nische: Sicher wie Bargeld und Gold (aus einer "nur ich habe Zugriff darauf"-Perspektive, nicht bezogen auf Wertstabilität), aber praktisch (Überweisungen weltweit) wie Fiat. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Volumen von Cryptowährungen (wie auch deren Wert) schlagartig zunehmen würde.

Für mich sind Cryptowährungen eine Art Hedge gegen das Fiat-System. Sollte dieses zusammenklappen, dann verschiebt sich das Vertrauen der Menschen automatisch: Ich kann mir dann möglicherweise mehr für ein Kilo Mehl, eine Unze Silber oder eben einen (Teil) Bitcoin kaufen, als für ein Bündel Euro.
Und derzeit hat Bitcoin (aufgrund der längsten Existenz) das meiste Vertrauen unter allen verfügbaren Cryptowährungen. Es ist auch die bekannteste.

Nun sind auch die Banken auf dem Sprung:

Zitat

Digitale Währungen wie der Branchenpionier Bitcoin sind bislang eher Nischenprojekte. Nach dem Willen mehrerer Großbanken soll sich das bald ändern. Die Schweizer UBS und die Deutsche Bank bündeln ihre Kräfte bei der Entwicklung einer neuen Cyberwährung. Sie soll Transaktionen zwischen Finanzhäusern vereinfachen und günstiger machen.

Neben den Platzhirschen aus Deutschland und der Schweiz sind auch das spanische Institut Santander und zwei US-Unternehmen mit an Bord. Das von der Schweizer Bank vorangetriebene System könnte in Absprache mit Zentralbanken und Regulierern bereits in zwei Jahren auf den Markt kommen...

Schweizer UBS ist federführend

Die Technologie wird unter anderem von der Cyberwährung Bitcoin genutzt, die allerdings mit Betrugsfällen für Schlagzeilen gesorgt hat und deshalb in großen Teilen der Öffentlichkeit kritisch gesehen wird. Verschiedene Banken arbeiten daher an der Entwicklung eigener Cyberwährungen.

Die von der UBS entwickelte Währung heißt "Utility Settlement Coin". Um Betrug zu verhindern und keine Parallelwährung zu schaffen, soll für die Transaktionen Bargeld bei den Zentralbanken hinterlegt werden.

Alles anzeigen

http://www.spiegel.de/wirtscha…erwaehrung-a-1109289.html

Da darf man doch gespannt sein...

Zitat von KidCrazy;283835

Für mich sind Cryptowährungen eine Art Hedge gegen das Fiat-System. Sollte dieses zusammenklappen, dann verschiebt sich das Vertrauen der Menschen automatisch: Ich kann mir dann möglicherweise mehr für ein Kilo Mehl, eine Unze Silber oder eben einen (Teil) Bitcoin kaufen, als für ein Bündel Euro.
Und derzeit hat Bitcoin (aufgrund der längsten Existenz) das meiste Vertrauen unter allen verfügbaren Cryptowährungen. Es ist auch die bekannteste.

So sollte man es auch sein.

Allerdings kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die Masse der Bevölkerung in Kontakt mit den Cryptowährungen kommt, AUSSER, die werde von großen Banken ins Leben gerufen s. Link von lord_helmchen.

Also ich finde die Idee der Bitcoins prinzipiell nicht so schlecht, ob jetzt allerdings eine frühe Version dieser Technologie sich langfristig durchsetzen wird, kann man bezweifeln. Wirklich paradox finde ich jedoch sich Bitcoins als Krisenvorsorge zuzulegen. Natürlich kann man Hedgen , Optionen oder Futures auf irgendetwas kaufen , dies sind aber Finanzspekulationen die man auch ohne Bitcoins hinbekommt, aber keine Vorsorge. Weiter vorher wurde etwas unpräzise vom Internet gesprochen. Das TCP/IP Protokoll ist prinzipiell sehr robust ( auch wegen der selbst-routenden Funktionen und der Toleanz von Paketverlusten ), wenn man die notwendige Hardware bereitstellt. Das kommerzielle Internet selbst ist aber ein rechtes Sensibelchen wie fast alle privaten Infrastrukturen. Redundanzen kosten Geld und bringen keinen Profit. Wenn in D 2 oder 3 Knoten gleichzeitig ausfallen, dann werden wir wahrscheinlich noch ein paar kBit/s außer Landes bringen können. Das Stromnetz ist auf N-1 ausgelegt. Bitcoins brauchen Strom , Internet und Rechenleistung gleichzeitig. Und essen kann man sie auch nicht. Wie das auch nur entfernt krisentauglich sein soll, ist mir einfach ein Rätsel. Ich versuche mir gerade vorzustellen, beim Wochenmarkt dem Bauern für seine Kartoffeln einen Bitcoin anzubieten. Das geht ja schon in normalen Zeiten nicht, da brauche ich gar keine Krise bemühen. Die Währung ist einfach nicht frei konvertierbar, schon zu Normalzeiten nicht. Vielleicht gibt es in 20 Jahren peer-to-peer-fähige Handhelds als Wallets, solar betrieben wie Taschenrechner , mag alles möglich sein. Aber nicht heute.

Zitat von Solarfuzzi;285767

Wie das auch nur entfernt krisentauglich sein soll, ist mir einfach ein Rätsel. Ich versuche mir gerade vorzustellen, beim Wochenmarkt dem Bauern für seine Kartoffeln einen Bitcoin anzubieten. Das geht ja schon in normalen Zeiten nicht, da brauche ich gar keine Krise bemühen. Die Währung ist einfach nicht frei konvertierbar, schon zu Normalzeiten nicht. Vielleicht gibt es in 20 Jahren peer-to-peer-fähige Handhelds als Wallets, solar betrieben wie Taschenrechner , mag alles möglich sein. Aber nicht heute.

In etwa so sehr wie du auf dem Wochenmarkt eine Unze Silber gegen einen Sack voll Essen eintauschen kannst. Es gibt inzwischen durchaus brauchbare Android Apps, die man für sowas benutzen kann. Wenn der Verkäufer das mitmacht: super. Wenn nicht hast du halt Pech gehabt. Gilt aber ja grundsätzlich auch für Papiergeld. Angenommen du hast eine jährliche Inflation des Euro von > 700% (wie derzeit z.B. in Venezuela) und keiner möchte seine Waren gegen etwas eintauschen, was nächstes Jahr womöglich fast nichts mehr wert ist... Womit zahlst du dann. Auf dem Wochenmarkt kannst du jetzt deine Unze Silber vermutlich wunderbar tauschen. Aber was machst du, wenn du etwas aus dem Ausland bestellen möchtest? Paketversand von Edelmetallen?

Zitat von preppinoob;285668

So sollte man es auch sein.

Allerdings kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die Masse der Bevölkerung in Kontakt mit den Cryptowährungen kommt, AUSSER, die werde von großen Banken ins Leben gerufen s. Link von lord_helmchen.

Das verlinkte Projekt bezieht sich auf die Blockchain Technologie, da ist keine Digitalwährung für Endkunden geplant von Seite der Banken.

Moin @ll,

anbei ein IMVHO interessanter Artikel, in dem zusammengefasst wird, wie sehr sich China im Bitcoingeschäft positioniert, ohne es im eigenen Land zuzulassen. Wenn da nicht ganz klar die Waffen für einen möglichen Handelskrieg ins Arsenal gepackt werden, weiß ich es auch nicht mehr. Für mich ein Grund mehr, die Finger davon zu lassen...

http://www.watson.ch/Digital/W…fest-in-chinesischer-Hand

Doch lest selbst!

Christian

Ich persönlich lasse die Finger von BitCoins oder ähnlichen Cryptowährungen; die Volatilität (Kursänderungen) sind oftmals eine Achterbahnfahrt und verlangen vom Inhaber viel Geduld und starke Nerven. Weiterhin wird es das Bestreben von Regierungen sein diese digitalen Währungen zu regeln, was für den Inhaber Nachteile mit sich bringen kann. Bricht die digitale Infrastruktur einmal doch zusammen, was als Ursache einen EMP oder einen Schädling (Trojaner z.B.) haben könnte, ist fraglich was man dann mit BitCoins noch anfangen kann. Das größte Geschäft hat sicherlich der Erfinder gemacht, als das "Mining" noch wenig Rechenleistung in Anspruch genommen hat; somit war für ihn die Ausgangssituation optimal und er konnte zu einem guten Kurs seine Coins in Dollar oder Yen z.B. umtauschen. Der Vorfall mit MtGox war auch nicht gerade förderlich für das Vertrauen in diese Währung; aber wer reichlich Spielgeld hat und Verlustrisiken eher als Chance deutet, kann sich gerne in das Getümmel stürzen und auf Kursgewinne hoffen.

Sofortüberweisung würde ich niemals nutzen; ich bleibe bei den Klassikern von Lastschrifteinzug, Zahlung per Kreditkarte und Rechnung per Vorkasse wenn mir eine Unternehmung seriös erscheint - man sollte stets schauen, dass im Fall von Problemen aus dem Grundgeschäft heraus die Risiken eher beim Verkäufer liegen und nicht beim Käufer. Bietet ein Shop nichts anderes als Sofortüberweisung an, dann kaufe ich anderswo.

Gruss, Fairlane

Ich verstehe deine Aussage zur Sofortüberweisung nicht. Was spricht da genau dagegen?

Zitat von Wolfshund;309347

Ich verstehe deine Aussage zur Sofortüberweisung nicht. Was spricht da genau dagegen?

Dass man über einen Dritten eine TAN übermittelt und es diesem freisteht, die Transaktion zu manipulieren.
Ein böser Mensch könnte so die Bildschirmausgabe und den Abbuchungsbetrag auseinanderlaufen lassen, idealerweise in einer Größenordnung, dass es niemand direkt bemerkt. So könnte man z.B. bei jeder Transaktion auf die nächste ,99 runden. Aus 25,80 werden so 25,99 und aus 20,99 eben 21,99.

Deshalb hatte ich bei -manchmal geht es nicht anders- solchen Direktüberweisungen auch schon immer Zahnschmerzen. Zumal man damit explizit und bewusst gegen die AGB der Bank verstößt.

So long,
Sam

Zitat von Wolfshund;309347

Ich verstehe deine Aussage zur Sofortüberweisung nicht. Was spricht da genau dagegen?

Ich zitiere hier mal der Anschaulichkeit halber Wikipedia zum Thema "Sofortüberweisung":

"Für den Datenschutz des Kunden fraglich erweist sich der Kern jeder Transaktion: Der Käufer übermittelt dabei nämlich die Online-PIN seines Bankkontos, die er normalerweise streng vor dem Zugriff durch fremde Personen schützt, sowie eine nur für genau eine Transaktion gültige TAN an die Sofort GmbH. Diese führt nach Überprüfung des Kontostandes die Überweisung an den Händler aus und gibt diesem unverzüglich eine Transaktionsbestätigung. Neben dem Kontostand werden weitere Daten zur Prüfung der Kontodeckung von SOFORT GmbH abgerufen, darunter der aktuelle Kontostand, die Umsätze, der Kreditrahmen des Dispokredits, das Vorhandensein anderer Konten geprüft sowie deren Bestände"

Gravierender, aus Sicht eines Bankers sehe ich den Umstand, dass der Kunde seine Online-Banking Daten Dritten zugänglich macht und damit die AGB verletzt, welche in der Regel einen Passus enthält, welcher gerade die Weitergabe dieser Daten untersagt. Klar, wer ließt schon die AGB, wenn sie in 6pt Schrift über vier Spalten eine DIN A 4 Seite füllt? Niemand. Als Sofortüberweisung als Dienstleister auf der Bildfläche auftauchte und ich noch im Bereich des Online-Banking beschäftigt war, fragte ich mich welcher Kunde allen Ernstes seine Zugangsdaten zum Banking einfach "so" an dritte Dienstleister heraus gibt....!

Gruss, Fairlane

Want to know about

*BITCOIN*

A lot of monkeys lived near a village.🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒

One day a merchant came to the village to buy these monkeys!🐵🐵🐵🐵🐵🐵

He announced that he will buy the monkeys @ $100 each. 🐵💵

The villagers thought that this man is mad.😇

They thought how can somebody buy stray monkeys at $100 each?🤔

Still, some people caught some monkeys and gave it to this merchant and he gave $100 for each monkey. 😬

This news spread like wildfire and people caught monkeys and sold it to the merchant.😬

After a few days, the merchant announced that he will buy monkeys @ 200 each. 🐵💵💵

The lazy villagers also ran around to catch the remaining monkeys!🐒🐒🐒🐒🐒🐒

They sold the remaining monkeys @ 200 each.😋

Then the merchant announced that he will buy monkeys @ 500 each!
😮💵💵💵💵💵

The villagers start to lose sleep! ... They caught six or seven monkeys, which was all that was left and got 500 each.🙊🐵🐵🐵🐵🐵🐒

The villagers were waiting anxiously for the next announcement.🙄

Then the merchant announced that he is going home for a week. And when he returns, he will buy monkeys @ 1000 each!🐵💵💵💵💵💵💵💵💵💵💵

He asked his employee to take care of the monkeys he bought. He was alone taking care of all the monkeys in a cage.🤠🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒

The merchant went home.😎

The villagers were very sad as there were no more monkeys left for them to sell it at $1000 each.☹😞😓

Then the employee told them that he will sell some monkeys @ 700 each secretly. 😶

This news spread like fire. Since the merchant buys monkey @ 1000 each, there is a 300 profit for each monkey.😬

The next day, villagers made a queue near the monkey cage.🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐵🐒🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑

The employee sold all the monkeys at 700 each. The rich bought monkeys in big lots. The poor borrowed money from money lenders and also bought monkeys!
🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒💵💵💵💵💵💵💵💵💵💵

The villagers took care of their monkeys & waited for the merchant to return. 😕

But nobody came! ...😤 Then they ran to the employee...🤠

But he has already left too !😉

The villagers then realised that they have bought the useless stray monkeys @ 700 each and unable to sell them! 😩😫😨😰😭😭😭😭😭😭
The Bitcoin will be the next monkey business
😜

It will make a lot of people bankrupt and a few people filthy rich in this monkey business. 🐒😉😅

That' how it will work🤣

Es wird so enden wie die Tulpenblase: https://de.wikipedia.org/wiki/Tulpenmanie

Die Frage ist nur wann? Im Moment kann man für einen Bitcoin ein Auto kaufen - wie lange wird es noch dauern bis man ein Haus damit kaufen kann?
Danach dauert es auf alle Fälle nicht mehr lange bis man sich davon ein Brot kaufen kann.

Ich muss aber gestehen, dass es meine Assetklasse mit der besten Performance ist. Also nicht schimpfen sondern mitspielen im Miningbusiness.