Wer hat Angst vor SEPA?

  • Hallo,
    ob jetzt was passiert oder nicht, man sollte wohl sowieso etwas Bargeld zu Hause haben. Also all jene deren Geldspeicher gerade leer ist, sollten den jetzt auffüllen. Ob SEPA Probleme bringt oder nicht.


    lg
    Gerald

  • Zitat von basement;156623


    Zum 01.01.14. gibt es keine nennenswerte Umstellung,


    Sagt ja auch keiner. Wie überall nachzulesen ist, ist die Umstellung am 01.02.2014, daher ja auch der Tipp mit dem etwas mehr Bargeld im Januar. Denn ab 01.02.2014 sind alle Überweisungen und Lastschriften in Euro wohl zwingend nach dem Sepa Verfahren vorzunehmen.Solltest Du aber wissen, wenn Du da so stark eingebunden bist. :face_with_rolling_eyes:


    Wenn ich mich so umschaue im Bekannten-/Freundes-/Kundenkreis macht Überweisungen nach Sepa aktuell noch niemand. Und bei vielen Unternehmen habe ich da auch meine Zweifel.



    Nimm es bitte nicht persönlich, aber was mich an solchen postings immer etwas ärgert ist, dass mit Bestimmtheit eine Aussage getroffen wird. ("das ist reine Panikmache") Es kann doch heute noch niemand mit Bestimmtheit sagen, wie die Umstellung am 01.02. läuft. Bei lord_helmchen lese ich im Gegensatz dazu "könnte passieren" und "im Zweifel auch" und im letzten Satz eine ausdrückliche Distanzierung von jeglicher Panikmache. Das nehme ich dann viel ernster als Aussagen wie "kann nix schiefgehen" oder "reine Panikmache".


    Aber ob und was jemand macht in Bezug auf den Hinweis bleibt ja jedem freigestellt. :)


    Legend

  • Hi Legend,


    ich nehme nichts persoenlich, aber das initiale Posting klang schon etwas uebertrieben (je nachdem, wie man es auslegt). Etwas Geld sollte man zwar immer Daheim haben, aber an Deinem Konto als solches aendert sich nichts. D.h. ist es zwar moeglich, dass der Arbeitgeber (als Beispiel der 60 jaehrige Handwerkermeister Mueller) mit SEPA noch Probleme hat (und in diesem Punkt stimme ich zu) und Dein Gehalt nicht puenktlich kommt, aber davon ist Dein Guthaben auf dem Konto nicht betroffen. Das war es, was mich an der initialen Aussage stoerte.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Zitat von basement;156639

    D.h. ist es zwar moeglich, dass der Arbeitgeber (als Beispiel der 60 jaehrige Handwerkermeister Mueller) mit SEPA noch Probleme hat (und in diesem Punkt stimme ich zu) und Dein Gehalt nicht puenktlich kommt, aber davon ist Dein Guthaben auf dem Konto nicht betroffen.


    In dem Fall wäre auch günstiger besser das Konto nicht zu räumen, um reguläre Daueraufträge und Bankeinzüge zum Monatsanfang bedienen zu können...

    sagt der Sven

  • Danke für den Hinweis.:Gut: Auch wenn bei der damals gefürchteten Umstellung auf das Jahr 2000 nicht passiert ist, obwohl (oder weil ? ) Fimen da richtig Geld und Arbeitsteams und Krisenpläne drin investiert haben. Wer sich noch an den Y2K Hype erinnert ??? Aber man weiss ja nie und etwas Bargeld mehr ist nie verkehrt.

  • Zitat von basement;156639

    Hi Legend,


    ich nehme nichts persoenlich, aber das initiale Posting klang schon etwas uebertrieben (je nachdem, wie man es auslegt). Etwas Geld sollte man zwar immer Daheim haben, aber an Deinem Konto als solches aendert sich nichts. D.h. ist es zwar moeglich, dass der Arbeitgeber (als Beispiel der 60 jaehrige Handwerkermeister Mueller) mit SEPA noch Probleme hat (und in diesem Punkt stimme ich zu) und Dein Gehalt nicht puenktlich kommt, aber davon ist Dein Guthaben auf dem Konto nicht betroffen. Das war es, was mich an der initialen Aussage stoerte.



    Zitat

    Was könnte passieren? Unter Umständen laufen Transaktionen nicht mehr sauber durch und einige Anweisungen erreichen nicht in gewohnter Laufzeit das Zielkonto. Was im Zweifel auch das eigene Konto sein könnte.


    Da ich in meinem initialen Post auch nichts anderes behauptet habe frage ich mich gerade, was genau Dich denn nun gestört hat. Ich frage aus ernstem Interesse da ich versuche meine Beiträge möglichst neutral zu gestalten.


    Ich habe übrigens drei Erklärungen unterschrieben. Was an der Struktur des Projektes und der beteiligten Unternehmen liegt. Womöglich war Dir das im ersten Post etwas zu reißerisch formuliert... :face_with_rolling_eyes:


    Allerdings bezweifle ich, dass nur Handwerksmeister Müller Probleme haben wird.

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von lord_helmchen;156686


    ...
    Womöglich war Dir das im ersten Post etwas zu reißerisch formuliert... :face_with_rolling_eyes:


    Genau :winking_face:


    Zitat von lord_helmchen;156686


    Allerdings bezweifle ich, dass nur Handwerksmeister Müller Probleme haben wird.


    Ich denke teilweise schon. Wenn die Lohnbuchhaltung (und damit ggf. die Anweisung der Loene) extern passiert, dann warscheinlich nicht.


    Dass einige Unternehmen mit der Umstellung auf SEPA ihre Probleme haben bestritt ich garnicht - es ging um die Aussage "Ich würde im Januar etwas mehr Bargeld bevorraten.", zusammen mit "Was könnte passieren? Unter Umständen laufen Transaktionen nicht mehr sauber durch und einige Anweisungen erreichen nicht in gewohnter Laufzeit das Zielkonto. Was im Zweifel auch das eigene Konto sein könnte.". Wie Du in Deiner Taetigkeit bei einem Dienstleister im Finanzbereich ja sicher weisst, gibt es (natuerlich abhaengig von der Summe!) Fristen fuer die Ausfuehrung einer SEPA Ueberweisung. Und da die Banken SEPA nicht erst gestern eingefuehrt haben, gibt es auch keine harte Umstellung am 01.02.2014.


    Aber egal nun, ich wollte deinem Posting eigentlich nur etwas die Dramatik entziehen - nun ist es ausgeufert :)


    Nichts fuer ungut.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Hallo liebe Leutchen,


    ich habe mir den Thread kurz durchgelesen, da ich ähnlich wie lord_helmchen im IT-Bereich tätig bin und gerade die SEPA Umstellung für unser Unternehmen durchmache. Die Folgediskussion im Thread hin oder her, ich persönlich werde auch zusehen, dass ich etwas mehr Bargeld zuhause habe. Gut, ich muss zugeben, das meiste bezahle ich per Kreditkarte (Tanken, Einkaufen), damit auch der Informationsfluß über meine Person nicht allzu sehr leiden muss, aber es gibt sicherlich noch Firmen / Geschäfte, bei denen es zu Verzögerungen kommen könnte.
    Ich denke da insbesondere an kleinere Unternehmen, bei denen z.B. die Online-Banking-Software seit Monaten / Jahren nicht mehr aktualisiert wurde und dementsprechend noch keine SEPA-Logiken enthält. Vielleicht gibt es auch Probleme beim Abbuchen vor Ort bei Lieschen Müller, aber insgesamt gesprochen denke ich, dass die Umstellung glatt laufen wird. SEPA gibt es nicht erst seit gestern, sondern seit Jahren, und obwohl es gerade für SEPA-Mandate, die übers Internet erteilt werden, noch keine gerade und vor allem praxistaugliche Linie gibt, wird es wohl nicht dazu kommen, dass keiner mehr auf dem Konto hat. Daran wird ja letztendlich nicht gerüttelt oder umgestellt.


    Was ich mir durchaus vorstellen kann, ist, dass einige Online-Händler / Online-Dienste die Zahlungsart Lastschrift vorerst abstellen werden, bis sich SEPA komplett eingespielt hat. Die Fristen, die basement angesprochen hat, sind hier bestimmt mit ein Grund. Als generelle Kritik ist mit Sicherheit auch zu sagen, dass die Information bzgl. SEPA und die Hilfestellung für die Unternehmen (gerade KMU´s) mit Sicherheit nicht die Beste ist, und man häufig hört, dass sich die Umstellung als schwierig erweist.


    Kurz gesagt: es treten bestimmt ein paar wenige Verzögerungen bei den Gehaltsauszahlungen und bei den Lastschriften auf, die ein jeder so hat, wenn er Strom / Kabel / Zeitschriften etc. abbonniert hat, aber der Alltag sollte meiner Meinung nach nicht großartig beeinflusst werden.


    Soweit meine bescheidene Meinung


    Schöne Weihnachten vorab!

  • Bei allen Zahlungen, die manuell z. B. über das Online-Banking der Bank getätigt werden, wird es keine Probleme geben, das läuft ja heute schon über SEPA.


    Schwierig wird es, wenn andere Software im Spiel ist, die man umstellen müsste. Die angesprochene Lastschrift in Onlineshops ist so ein Problem. Die betreffenden Zahlungsdienstleister bieten die umgestellte Software nur noch für wenige Shopsysteme an, so dass bei vielen Händlern die Lastschrift nicht mehr funktionieren wird. Daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern, zumal die Lastschrift ohne schriftliches Mandat allenfalls noch befristet zulässig ist. Von der Zahlungsmöglichkeit per Online-Lastschrift wird man sich daher wahrscheinlich dauerhaft verabschieden müssen, geht halt nur noch mit PayPal und ähnlichem.

  • In der Tat, Online-Banking-Portale bzw. die angebotene Software sollte SEPA-Überweisungen eigentlich problemlos schaffen (seit 2009 sollte sich da schon ein bisschen was etabliert haben in den Programmen).


    Auch bei kleineren eCommerce-Shops, Eigenentwicklungen etc. können diese Probleme natürlich auftreten - wobei ich sagen würde, dass hier nicht die Programmierung problematisch ist, sondern wieder die Informationslage bzw. die entstandene Unsicherheit. Hierzu hat die Bundesbank erst am 12. September diesen Jahres eine Pressemitteilung ausgegeben (http://www.bundesbank.de/Redak…df?__blob=publicationFile), die besagt, dass man weiterhin Lastschriftmandate über das Internet erteilen kann.
    Mittlerweile gibt es auch ein paar Shopsysteme, die nach der Bestellung / Erstbestellung eine entsprechende PDF-Datei zum Herunterladen / Unterschreiben / Schicken zur Verfügung stellen. Der entstehende Aufwand ist aber utopisch, denn eigentlich müsste der Kunde die PDF-Datei auch seiner Bank übermitteln und damit die Abbuchung autorisieren. Bei größeren Bestellzahlen ein nicht zumutbarer Aufwand, sowohl für Kunde als auch Händler. Dazu kommen noch die grundsätzlichen gesetzlichen Fristen, nach denen ein Kunde 2 Wochen vor Abbuchung informiert werden muss, und bei einer Erstabbuchung der Auftrag 5 Tage vor Abbuchung und bei einer Folgeabbuchung 2 Tage vor Abbuchung bei der Bank des Kunden sein muss. Damit sollen den Verbrauchern mehr Chancen zum Kontomanagement gegeben und vor "unerwarteten" Buchungen "gewarnt" werden. Die 2 Wochen Vorabankündigungsfrist ist zwischen Händler und Kunde regelbar, wie genau, müsste ich noch recherchieren.


    Insgesamt gesehen sehe ich aber kein Aussterben der Lastschrift, denn letztendlich kann auch weiterhin ohne gültiges Mandat abgebucht werden. Das wird in der Übergangszeit wohl auch oft so sein, denn die meisten Kunden werden die Mandate nicht an Ihre Bank übermitteln. Der wichtigste Unterschied hierbei ist die Rückholfrist, denn: eine Abbuchung mit gültigem Mandat kann nur 8 Wochen, eine Abbuchung OHNE gültiges Mandat jedoch satte 13 Monate zurückgeholt werden. Wenn eine Abbuchung nach 12 Monaten zurück geholt wird, na dann Gute Nacht. Das ganze Theater möchte ich nicht haben...


    Letztlich ist es aber das Ziel von SEPA, die Zahlungen hauptsächlich im Euro-Raum wesentlich zu vereinfachen, und ich denke auch, dass es der richtige Weg ist. Man wird sehen, welche Lösungen sich als "mittelfristig nutzerfreundlich" erweisen werden :grinning_squinting_face:


    Viele Grüße
    bb

  • Ich seh es mal von der anderen Seite: möglicherweise können diverse Überweisungen nicht ausgeführt werden, da sich die Kunden beim Abschreiben der IBAN verschreiben.
    Ich hatte zumindest bei den ersten SEBA-Auslandsüberweisungen so meine Probleme.
    Kommt bei ganz winzigen Kontoangaben auf Geschäftsbriefen ganz leicht vor. Pech hat dann, wer auf eine solche Zahlung wartet.
    Daueraufträge zb für Mieten sollen von den Banken automatisch umgestellt werden.


    frieder

  • Zitat von frieder59;156855

    Ich seh es mal von der anderen Seite: möglicherweise können diverse Überweisungen nicht ausgeführt werden, da sich die Kunden beim Abschreiben der IBAN verschreiben.


    Servus,


    vertipper wird es viele geben.
    Ein großer Teil der Vertipper sollte aber durch die Prüfziffer sofort bei der Eingabe als falsch entlarvt werden...

  • Hallo Frieder,


    Zitat von frieder59;156862

    V E R T I P P E R !!! :staun: Es soll noch Zeitgenossen geben, die zum Kugelschreiber und Überweisungsformular greifen .


    Frieder


    Vorweg und ganz ehrlich: Ich finde das gut! Kann ich mir aber nicht leisten!


    Die automatische Fehlererkennung hast du am Kugelschreiber natürlich nicht.
    Erst bei der Eingabe durch die Bank...



    Wenn ich böse wäre, hätte ich dich gefragt, ob du deinen Lohn auch standesgemäß im Tütchen abholst :face_with_rolling_eyes:


    Gruss


    Thorsten

  • Zitat

    Gut einen Monat vor dem Start des europäischen Zahlungssystems Sepa sieht die Bundesbank immer noch Defizite bei der Vorbereitung von Unternehmen und Vereinen. "Wir sehen Bewegung, können aber noch keine Entwarnung geben", sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele am Donnerstag in Frankfurt.


    Quelle: SPON.
    Komisch nur, dass ich bisher in der Presse niemals eine Warnung wahrgenommen habe... :face_with_rolling_eyes:


    Meine Erfahrung ist: Die Banken sind bestens gerüstet. Bei allen anderen Beteiligten liegt noch Vieles im Argen.

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von frieder59;156862

    Es soll noch Zeitgenossen geben, die zum Kugelschreiber und Überweisungsformular greifen


    Ja, ich. Mach ich aus Prinzip fallweise, damit sichere ich den Arbeitsplatz für die Bankangestellten am Schalter :winking_face:
    Natürlich benutze ich online-Zahlungsverkehr für das meiste, aber ich will die Bankster daran erinnern, daß es eine ihrer Aufgaben und Daseinsberechtigungen ist, Geld an einem Ort anzunehmen und einem Empfänger an anderem Ort gutzuschreiben oder auszuzahlen. Daß diese Dienstleistung einen kleinen Betrag kostet, ist ganz in Ordnung.


    Was mich wundert an diesem Thema:
    niemand erwähnt, daß diese ganze IBAN/BIC-Sauerei dazu dient, den USA mit NSA die Möglichkeit gibt, alle Zahlungen und Geschäftsverbindungen auszuspionieren.

  • Zitat von Luftikus;156873

    Was mich wundert an diesem Thema:
    niemand erwähnt, daß diese ganze IBAN/BIC-Sauerei dazu dient, den USA mit NSA die Möglichkeit gibt, alle Zahlungen und Geschäftsverbindungen auszuspionieren.


    Ähh. Also erst mal ist das nicht Thema dieses Threads. Und außerdem kann ich den Unterschied zwischen BLZ/KTO und IBAN für die NSA nicht erkennen.

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von Legend;156884

    Viele Unternehmen und Vereine verweigern sich den europaweit einheitlichen Überweisungen und Lastschriften."


    Die Verweigerung betrifft weniger die SEPA-Überweisungen an sich - doch in diesem Zusammenhang haben sich leider auch die Schnittstellen zu den Banken erheblich geändert. So reichen z. B. etliche Unternehmen Überweisungen per Diskette ein, für SEPA-Überweisungen akzeptieren die Banken das schlichtweg nicht mehr. Die Firmensoftware auf elektronische Überweisungen umzustellen kann schwierig bis unmöglich sein, es handelt sich ja nicht um Standardsoftware, wo man um ein paar Euro ein Update kauft und gut. Vielmehr müsste man das individuell programmieren lassen.


    Die Änderung der Schnittstellen wäre nicht nötig gewesen, die Schuld an der Situation trifft insofern die Banken. Bei Einzelüberweisungen schafft es die Bank ja auch, bei der Eingabe von Kontonummer und Bankleitzahl automatisch die Daten für eine SEPA-Überweisung zu generieren, so dass sich für den Kunden im Grunde nichts ändert. Das hätte man auch für Firmenkunden hinbekommen können.


    Und das mit den SEPA-Lastschriften ist einfach eine komplette Fehlplanung. Kein Mensch ist heute noch bereit, mit schriftlichen Mandaten zu arbeiten, viel zu aufwendig und dauert vor allem zu lange. Zwar hat man das nach entsprechendem Protest von Branchenverbänden inzwischen erkannt und ist diesbezüglich erst mal zurückgerudert, aber das hat sich noch nicht zu den einzelnen Banken herumgesprochen. Derzeitiger Stand ist also, dass man theoretisch wie bisher Geld ohne schriftliches Mandat abbuchen könnte, das sich praktisch die Banken aber unter Umständen weigern, solche Aufträge anzunehmen. Und so lange die Situation derart unklar ist, ist natürlich auch keine Firma bereit, größere Summen in Softwareumstellungen zu investieren. Wenn sich hier nicht ganz schnell noch was ändert, ist der Bankeinzug tot und wird durch andere Zahlverfahren ersetzt werden. Zusammenbrechen wird dadurch nichts, jedoch werden die Banken Umsätze an PayPal und Kreditkartenunternehmen verlieren.

  • Hallo!


    Ich freue mich berichten zu können daß ich keine Probleme hatte, Anfang des neuen Jahres Geld abzuheben :Gut:
    Oder ist der befürchtete Ausfall von Geldautomaten/Bankwesen für den Laufe des Januars bzw. genau Ende Januar?