Bilder eures Vorratslagers

    und noch eine..........

    Du kannst Kartons oder Kisten (für was auch immer du dich entscheidest) bis oben hin befüllen.

    es kann dir nichts mehr seitlich runterfallen.

    Die Kartons sind etwas tiefer wie das Regal - du kannst also auch noch Raum gewinnen.

    vorne beschriften und so sauber sortiert findest du auch noch alles gut.


    Solltest du zu Kisten tendieren, messe vorher aus.

    Ich habe auch welche die gehen um 5mm nicht ums Verrecken da rein, wo sie geplant waren.

    Und viele sind unten schmäler wie oben, oder haben so blöde Rillen drin. Bei Nudeln egal, bei Karton einfach blöde.

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    :winking_face: No offence :smiling_face_with_halo:

    Zitat von kappa3

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    Also no Grammatik... :winking_face: :smiling_face_with_halo:

    Zitat von Jongleur

    Vorsicht nicht jugendfrei. Sozusagen ein Vorratskellerporno. :grinning_squinting_face:


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    Hei, bist du das selbst oder hast du das Video nur verlinkt? Ich folge der Kanalinhaberin schon seit langem auf YT und finde es klasse, was sie alles macht. Und die Idee mit den Magneten fand ich im übrigen genial! :)

    Zitat von gul

    Hei, bist du das selbst oder hast du das Video nur verlinkt? Ich folge der Kanalinhaberin schon seit langem auf YT und finde es klasse, was sie alles macht. Und die Idee mit den Magneten fand ich im übrigen genial! :)

    Nein, das ist nicht unser Vorratslager.


    Bei diesen Mengen an Vorräten frage ich mich ja, wann essen die das denn auf? Ich mache selber zB Bolognese oder Chili oder Suppen auf Vorrat, aber davon kommt maximal einmal die Woche etwas auf den Tisch, und den Rest der Zeit koche ich frisch. Schmeckt ja viel besser.

    Zitat von Jongleur

    Nein, das ist nicht unser Vorratslager.


    Bei diesen Mengen an Vorräten frage ich mich ja auch, wann essen die das denn auf? Ich mache ja selber auch zB Bolognese oder Chili oder Suppen auf Vorrat, aber dann kommt maximal einmal die Woche davon etwas auf den Tisch, und den Rest der Zeit koche ich frisch. Schmeckt ja auch viel besser.

    Naja, wenn ich das richtig verstanden habe, sind die nicht nur zu zweit, sondern haben auch noch Kinder, die sich ab und zu ala "Ich geh mal bei Mama im Keller einkaufen" bedienen.


    Ich hab im Herbst letzten Jahres angefangen mit "so richtig ernsthaft Einkochen" und hab mir eigentlich innerlich schon die Haare gerauft mit genau dem gleichen Gedanken wie du: "Wann zur Hölle soll ich das eigentlich jemals aufessen?!?"


    Ganz einfach: Wann immer ich Spätdienst habe, koche ich nicht, hab aber natürlich trotzdem Hunger. Bei Nachtdienst sieht es meist ebenso aus. Kochen ist also nur nach dem Frühdienst oder an freien Tagen / im Urlaub angesagt. Ich habe vieles eingekocht, insbesondere fertige Sachen mit Fleisch. Und ich versichere dir, ich bin beinahe besorgt über meine doch arg geschwundenen Vorräte jetzt, zumal ich über Weihnachten und Silvester Besuch hatte und wir zu zweit davon genascht haben. Es sieht mau aus in meinem Vorratskeller aktuell. :astonished_face:

    Zitat von gul

    Naja, wenn ich das richtig verstanden habe, sind die nicht nur zu zweit, sondern haben auch noch Kinder, die sich ab und zu ala "Ich geh mal bei Mama im Keller einkaufen" bedienen.

    Dass die erwachsenen Kinder noch bei Mama den Keller plündern dürfen, wusste ich nicht. Ich bin nur von einem älteren Ehepaar ausgegangen.


    Aber ansonsten ist klar, bei jedem sind die Voraussetzungen anders. Bei dir Schichtdienst, bei uns beide zu 80% im Homeoffice.

    ...beeindruckendes Vorratskellervideo. Musste stellenweise (z.B. Huhn in Brühe um 1:40min herum) an eine Sammlung in der Pathologie denken. Aber ansonsten top. Erinnert mich an die Speisekammern meiner Großeltern. Da waren die Mengen vergleichbar. Zum einen musste das Gemüse (z.B. Gurken, Bohnen) dann geerntet und haltbar gemacht werden, wenn es reif war und die Menge sollte ja das Jahr über reichen. Und beim Schlachten waren die Mengen, die eingedost, geräuchert oder eingekocht werden mussten, ja auch ziemlich groß. Kühltruhen kamen ja erst in den 1960er/70ern so richtig in Mode. Davor gab es maximal öffentliche Gemeindekühlhäuser, in denen man sich ein Schließfach mieten konnte. "Gfriere" hieß das bei uns im Ort.

    Aber eingekocht in den Keller stellen, war definitv günstiger.

    Als ich klein war, hatten wir auch einen großen Vorrat im Keller für den Winter. Ich frag mich heute, welche Chemie in dem weißen Pulver war, das auf den Kartoffeln verteilt wurde, um sie am keimen zu hindern.

    Bei meiner Mutter steht noch ein Kochbuch meiner Urur... ? Großmutter, die war Köchin für einen "Landadeligen", ihr Mann war der Jäger.

    Das Rezept für den Fasan hat sich mir eingeprägt. Zumindest die Anleitung zum "abhängen lassen".

    Man nehme den frisch geschossenen Fasan, und hänge ihn in den Keller, mit einem Nagel durch die gekreuzten Füße, an die Wand...

    Da bleibt er dann solange hängen, bis das Fleisch schön mürbe ist, d.h. bis er runterfällt!

    Dann wurden mir auch die früher üblichen Gewürzmengen bei der Zubereitung klar. Ich habe seit Ewigkeiten nicht mehr reingeschaut. Muss ich mal machen, vielleicht gibts ja Tips für unsere Zwecke. Oder ich scanne es ein, und stelle es gleich online. Die Rechte sind ja erloschen. :)

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.


    BZHYY65R

    Zitat von Jongleur

    Dass die erwachsenen Kinder noch bei Mama den Keller plündern dürfen, wusste ich nicht. Ich bin nur von einem älteren Ehepaar ausgegangen.

    in einem Video erzählt sie, das sie auch ihre Eltern / Schwiegereltern (?) noch mit versorgt.

    Ich glaube aber kaum das sie alles aus ihrem eigenen Garten holt, dafür ist er zu klein.

    Man macht ja nicht nur ein, sondern verbracht ja auch das frische Gemüse und Obst. Nur was über bleibt wird verarbeitet, so haben wir es gemacht. und wenn ich die Mengen sehe die da im Keller stehen dann wird eine gewisse Menge zugekauft.

    ich sehe solche kanäle etwas skeptischer wie früher, als ich mit Youtub anfing.

    Trotzdem finde ich solche Kanäle richtig und gut, es bring die Menschen dazu selber wieder anzufangen sich mit dem Thema zu beschäftigen und auch umzusetzen. Man sollte aber auch bei der Wahrheit bleiben, denn wenn bei Anfänger schnell etwas so nicht gelingt wie im Video, dann verlieren die wieder schnell die Lust. Dann bleiben nur die Couchpupper über, die den Kanal in den höchsten Tönen loben, aber selbst nichts zu Wege bringen, weil sie keine Ahnung haben.

    Zitat von Arwed51

    Ich glaube aber kaum das sie alles aus ihrem eigenen Garten holt, dafür ist er zu klein.


    Hat sie auch nie behauptet. In den Kanal geht es ums Einkochen. Zu sehen ist ja auch viel Fleisch- bzw. Fertigerichte.

    Soviel ist das nun nicht, wenn mal 1x die Wochen einkocht und dann 5x die Woche was von den eingekochte verwendet.


    Ich habe ca. 300 Gläser im Umlauf (als Singel bzw,. seit als eine Jahr mit einen Ukrainischen Dauergast) und habe deutlich weniger Fleisch- und Fertiggerichte in den Gläsern.

    Zitat von Henning

    Hat sie auch nie behauptet. In den Kanal geht es ums Einkochen. Zu sehen ist ja auch viel Fleisch- bzw. Fertigerichte.

    Soviel ist das nun nicht, wenn mal 1x die Wochen einkocht und dann 5x die Woche was von den eingekochte verwendet.


    Ich habe ca. 300 Gläser im Umlauf (als Singel bzw,. seit als eine Jahr mit einen Ukrainischen Dauergast) und habe deutlich weniger Fleisch- und Fertiggerichte in den Gläsern.

    Ja, sie sagt in jedem ihrer Videos dazu, wenn es aus ihrem Garten ist, da sie zurecht sehr stolz auf ihre eigene Ernte ist. Darüber hinaus hat sie einen Einkochkanal, nicht den Anspruch auf Selbstversorgung. Auch ich kaufe dann ein, wenns günstig ist, und mache dann damit meine Einkochsessions.

    Und auch ich finde die Menge für zwei Personen eher nicht ungewöhnlich, wenn ich mir meinen aktuellen Durchlauf anschaue oder an den Vorratskeller meiner Eltern und Großeltern denke. Da war ein kompletter Keller voll mit Einmachgläsern von oben bis unten, weil tatsächlich das aktuell im Garten anfallende auch für den Winter konserviert wurde. Und ja sicher wurde das nebenbei auch frisch gefuttert. Aber bei den Mengen, die zum Haupterntezeitpunkt von nahezu allem anfallen, kannst du nur konservieren... Arwed51


    Übrigens ist das o.g. Video noch recht harmlos. Schaut euch mal die englischsprachigen Videos über Vorratskeller und Vorratshaltung an.... :upside_down_face:

    Hallo Marie, sieht schön ordentlich aus. Viel Trockenzeugs....

    Hat der Bunker denn noch eine funktionierende Schutzbelüftung? Oder werden die Räume nur noch als Keller genutzt?


    Tsrohinas

    Zitat von Vorratsschrankfreund

    Ich kann euch beruhigen: meine Mutter kocht für sich und meinen Vater nur ein: ihr Vorratslager schaut genauso aus. Und da geh ich nicht „einkaufen“ 😅


    Zitat von Tsrohinas

    Hallo Marie, sieht schön ordentlich aus. Viel Trockenzeugs....

    Hat der Bunker denn noch eine funktionierende Schutzbelüftung? Oder werden die Räume nur noch als Keller genutzt?


    Tsrohinas

    Hallo,

    ja wir haben ganz viel Trockennahrung von einem Hersteller in Norwegen , FEALDMEAL, das ist qualitätsmässig das beste das wir je hatten, hält an die 10 Jahre und schmeckt super.

    Unser Bunker wird zwar nur als Keller genutzt, aber wir haben auch eine eingebaute Lüftung und einen Notausstieg.

    LG Marie

    Zitat von Marie

    Hier ein paar Anregungen für euer Vorratslager, wir haben den Luxus einen Bunker im Keller zu haben 😊

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    Beeindruckend! ... und aufgeräumt wie aus der Werbe-Broschüre :winking_face: ...


    Das Bild mit der "Waffenkammer": Atemschutzmasken sollte man besser nicht offen und mit angeschlossenem Filter lagern. besser in einer Dicken Kunststofffolie, in einer Umhängetasche oder Behälter für den Zweck oder in der Originalverpackung.

    Gruß David