Bilder eures Vorratslagers

    Hier kommt mein Vorratsschrank: Ein alter, billiger Pressspan-Kleiderschrank im Keller wurde mit Böden ausgestattet und vollgepackt.

    Vorteile: Da er sehr tief ist, geht mehr rein als bei den normalen Regalen; niemand sieht wegen der Türen, dass ich Vorräte habe. :smiling_face_with_halo:


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    Dazu kommen noch ca. 8 Eimer mit Getreide, Hülsenfrüchten, Reis, Soja und Kartoffelflocken.


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    Mein Maximalstand ist erreicht, jetzt wird nur noch rotiert. :)

    Wow das sieht vernünftig aus.

    Nach einer Woche schwül-heissem Sommerwetter sind die Lagerbedingungen bereits das erste Mal auf dem jährlichen Ungünstigststand angelangt.

    Screen Shot 05-22-22 at 04.55 PM 001.PNG

    Knapp an der 20°C. Marke und gegen 50% rh Luftfeuchtigkeit erreiche ich sonst frühendstens im Juli/August.

    Jahresmittel liegt bei 15°C./40% rh.

    Dunkel ist es immer..ausser ich mache Licht :winking_face_with_tongue:

    Die Party ist vorbei!

    Vorsicht nicht jugendfrei. Sozusagen ein Vorratskellerporno. :grinning_squinting_face:


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    Tsrohinas :


    Klar!


    Rezept:

    Igel im Lehm („Neglo“)

    Zutaten
    2 Pers
    4 Pers
    6 Pers
    Zwiebeln gehackt
    0.5
    1
    1.5
    Stangensellerie geschnitten
    1
    2
    3
    Butter
    2 EL
    4 EL
    6 EL
    Salbei
    1 EL
    2 EL
    3 EL
    Äpfel in kleinen Stücken
    0.5
    1
    1.5
    Salz
    1 KL
    2 KL
    3 KL
    Pfeffer
    0.5 KL
    0.5 KL
    0.75 KL
    Igel ausgenommen,m gebrüht
    1
    2
    3
    Preiselbeeren
    2 EL
    4 EL
    6 EL
    Lehm
    1 kg
    2 kg
    3 kg
    Zubereitung

    Backofen vorheizen auf 140 Grad.
    Igel töten, ausnehmen und 5 min brühen.
    Zwiebeln und Sellerie in der Butter dünsten, dann Salbei und Äpfel dazu geben und diese auch kurz erhitzen.
    Salz und Pfeffer beigeben.
    Diese Füllung in die Bauchhöhle des Igels geben.
    Lehm gut kneten und pro Igel zu einer 1 cm dicken, 40 x 40 cm grossen Masse walzen.
    Igel mit dem Rücken nach unten in diese Masse drücken. Achtung, Stacheln dürfen nicht durch den Lehm hindurch gepresst werden.
    Lehm sorgfältig um Igel herum anheben, anpressen und oben zusammenfügen. Schauen, dass es im Lehm keine Risse gibt.
    Bei 140 Grad für zwei Std. im vorgeheizten Backofen braten (Umluft; bei nur Ober und Unterhitze 20 Grad heisser).
    Lehm (nun hart) zerschlagen und entfernen. Die Stacheln bleiben im Lehm.
    Igel tranchieren und zusammen mit den Preiselbeeren servieren.
    Hinweise

    Durch das Brühen (5 min im siedenden Wasser) wird nicht nur das Fleisch zarter, es werden auch die sehr vielen Parasiten abgetötet, die Igel normalerweise zwischen den Stacheln haben und die einen unangenehmen Beigeschmack abgeben.
    Wenn der gebrühte Igel geschüttelt wird, fallen die meisten heraus.
    Kopf nicht essen, ist bitter.

    😁👍

    Zitat von StefanS

    Ich dachte immer, Igel wären nur für so was hier gut:

    Ein Bekannter hat vor etlichen Jahren die Igel-Handschuhe tatsächlich mal gebaut aus einem überfahrenen Igel. :grinning_face_with_smiling_eyes: War gar nicht schlecht...

    Mein kleiner Anfang vom 01.04.22...aus Platznöten wid mein Schlafzimmer umfunktioniert... :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Mittlerweile ist das Regal wieder zu klein 🤯 ...alles über- und durcheinander...😵‍💫...Platz ich brauche Platz 🤣

    screenshot_20220911_1lueyx.jpg

    Zitat von Mari aus S an der O

    Mein kleiner Anfang vom 01.04.22...aus Platznöten wid mein Schlafzimmer umfunktioniert... :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Mittlerweile ist das Regal wieder zu klein 🤯 ...alles über- und durcheinander...😵‍💫...Platz ich brauche Platz 🤣

    Oder - wie schon geschrieben - beschriftete Kartons oder Klarsichtboxen (je nach Etat).

    Zitat von Mari aus S an der O

    Mein kleiner Anfang vom 01.04.22...aus Platznöten wid mein Schlafzimmer umfunktioniert... :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Mittlerweile ist das Regal wieder zu klein 🤯 ...alles über- und durcheinander...😵‍💫...Platz ich brauche Platz 🤣

    Ich steche da in die selbe Kerbe und würde zu Kartons raten. Noch werden bei Aldi + Co Obst und Gemüse oft in solchen Kartons ins Verkaufsregal gestellt: https://www.smurfitkappa.com/d…ng/fresh-produce-tray-p84


    Da nicht für die Wiederverwendung bestimmt, ist das ein Artikel, der nachher in der Altpapierpresse landet. Wenn man z.B. Abends bei Penny schaut, sind oft mehrere dieser Kartons z.B. mit nur noch wenigen Cocktail-Tomatenpackungen befüllt, diese fix zusammenschlichten in einen Karton und zwei leere Trays mitnehmen. Bei Netto ebenfalls, da sind es meist Weintrauben und andere Beerenpackungen. Nur bei Aldi muss man echt schnell sein und den Regalbefüller direkt um die Kartons erleichtern.

    Edeka (jedenfalls die bei uns) haben wiederum im Eingangsbereich eine "Schütte", wo sie diese Kartons für den Kunden zur kostenlosen Mitnahme bereitstellen.

    Diese Kartontrays gibts im Euro-Packmaß, also 60 x 40 cm, 40 x 30 cm und (selten) 30 x 20 cm, die Höhen gehen von 5 cm bis 25 cm.


    Dann ein PostIt o.Ä. mit Inhaltsangabe beschriften und draufkleben, Platz gewonnen :winking_face:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.