Zitat von Hafiss;243827Gold kann man auch in 1 Gramm Barren kaufen, das kostet etwa 35,- € und wäre auch als Tauschmittel handlich.
Schon die 5 RM-Münzen (2g Roh)) konnte sich nicht durchsetzen, da zu klein (17x0,6mm)
Bei den 1g Flittern muß man ja Angst haben sie nicht versehnlich einzuatmen.
Und irgendwelches geblistertes Zeug mit einen Stück bedruckten Papier, das die Echheit bestätigen soll?
http://www.perthmintbullion.co…Minted_Bar_To_Beware.aspx
Zitat von Bernie;243841Hier einfach zum beachten:
Bei den kleinen Barren gibt es meiner Meinung nach sehr viel Aufschlag (Aufwand Herstellungskosten zu Materialwert). Für absolute NOtreserve: Allenfalls, mehr aber nicht.
so ist es.
schau dir einfach mal die Preise beim Händler deines Vertrauens (Geiger / DEGUSSA / ...) an und rechne.
2 halbe Unzen sind teurer als eine ganze
4 viertel Unzen sind wiederum teurer und 10 mal das Zehntel noch mal mehr
und diese homöopathischen 1gr-Dosen sind richtig teuer.
zur ursprünglichen Frage ob Gold oder Silber: Meine Lieblingsantwort: Diversifikation !
Also je nach Menge des einzusetzenden Kapitals variiert das natürlich und sollte in die Berechnung eingehen !
Oder sowas wie:
wenn du 100 CHF / € hast, ist Gold eher nicht so schlau, wenn du aber 10.000 CHF / € hast, dann ist nur Silber nicht mehr wirklich transportfähig, ergo: auch nicht schlau.
Also suchen wir uns den passenden Weg für unser Szenario,
nehmen etwas Silber für die täglichen kleinen Geschäfte (also das öfter angesprochene Brot morgens beim Bäcker)
und nehmen die ganzen Unzen um es transportabel zu machen.
Zum Komplettieren nehmen wir den höheren Einkaufswert in Kauf und kaufen ein paar kleinere Einheiten (1/10, 1/4, 1/2) in Gold
Dann hab ich ne Silberunze, die in etwa 15 CHF entspricht, nen 1/10 was eta 100 CHF entspricht, etc bis zur Unze was in etwa nem Tausi entspricht.
Und wenn Du Dir diese einfache Grundidee zu eigen machst und überlegst, was Du an Scheinen daheim hast und warum und in welcher Stückelung,
macht es Dir das vielleicht etwas einfacher die für Dich passende Lösung der Stückelung zu finden
Nachtrag: Wobei das natürlich nur ein Beispiel ist, da Scheine nix wiegen und Gold im Gegensatz zum Silber von der Mehrwertsteuer befreit ist.
Nachtrag II: Und Gold (Silber) im Gegensatz zu Scheinen niemals wertlos werden kann (Das behaupte ich jetzt einfach ¦-) )
....bastelt Heisenberg
Zitat von Heisenberg;243922so ist es.
schau dir einfach mal die Preise beim Händler deines Vertrauens (Geiger / DEGUSSA / ...) an und rechne.
2 halbe Unzen sind teurer als eine ganze
4 viertel Unzen sind wiederum teurer und 10 mal das Zehntel noch mal mehr
und diese homöopathischen 1gr-Dosen sind richtig teuer.
So kann man das aber nicht rechnen. Ihr müsst auch bedenken das der Verkaufspreis bei kleineren Barren auch wiederum entsprechend höher ist. Wenn man einen 100g Barren verkauft, dann macht man etwa +/- 10% Verlust, so ist das auch wenn man einen 1g Barren verkauft.
Zitat von Bärti;243944eventuelle "Kaufverluste" bei der Anschaffung würde ich wie die Versicherungsprämie sehen.
Wir sind ja nicht immer einer Meinung, aber mit diesem Vergleich :Gut: kann ich mich sehr gut anfreunden.
Oder meinst Du die Prämie einer kapitalbildenden LV 
Zitat von Hafiss;243924So kann man das aber nicht rechnen. Ihr müsst auch bedenken das der Verkaufspreis bei kleineren Barren auch wiederum entsprechend höher ist. Wenn man einen 100g Barren verkauft, dann macht man etwa +/- 10% Verlust, so ist das auch wenn man einen 1g Barren verkauft.
Die Preislisten sagen etwas anders:
Wenn man überlegt, das der Prüfaufwand beim Ankauf und der sonstige Arbeitsaufwand bei einen 1g Baren und 1 Kg Baren
der selbe ist, wundert das einen auch nicht.
[COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]
Zitat von Bärti;243944@
Ausserdem gehen die meisten EM auch von Privatanbietern z.B. In der Bucht zum normalen Ladenpreis über den Tisch, wenn du den Endverbraucher zu Endverbraucher Handel nimmst hast du meist nur die EM-Preis- Schwankungen des Spot-Preises. Ist so wie beim Autoverkauf. Verdickst du deine Karre an einen Händler bekommst du weniger.
Ebay nimmt satte 10% Provision. Vergleiche das mal mit #397.
Bei privat zu privat kann man sich auf die Mitte der Ankaufs- und Verkaufpreise eines größeren Händlers einigen.
So haben beiden einen Vorteil. Aber man muss erst einmal einen Käufer finden.
Hallo Henning
Deine Auflistung mag zwar stimmen aber es gibt auch 1g Goldbarren wo der Verkaufspreis (VP)der gleiche ist wie der Ankaufspreis (AP). Wenn man nicht gerade einen "Sonderbarren" kauft, sondern einen ganz normalen Standardbarren, dann gibt es genug 1g Goldbarren zu kaufen wo der Unterschied zwischen VP und AP nicht größer als 5-10% ist. Deine 21,70% von ESG beim 1g Goldbarren mögen wohl stimmen aber sowas muss man ja nicht kaufen. Ich beziehe mich jetzt auf Goldhändler bei Gold.de.
Ursprünglich ging es ja um diese Aussage von dir:
"Als universellen Tauschmittel für den Alltag wäre allerdings Silber handlicher"
Ich habe mal bei Gold.de die VP und AP von Silbermünzen verglichen, da scheinen die Unterschiede bei Silbermünzen deutlich höher zu sein als bei 1g Goldbarren.
Aber jeder soll kaufen was er für richtig hält ob Silbermünzen oder Goldbarren. Ich wollte nur mal klarmachen das auch kleine Goldbarren handlich sind und als Tauschmittel taugen.
@Bärti
Danke für den Tipp mit der Bucht, da bin ich noch gar nicht drauf gekommen.
Zitat von Hafiss;244054
Deine Auflistung mag zwar stimmen aber es gibt auch 1g Goldbarren wo der Verkaufspreis (VP)der gleiche ist wie der Ankaufspreis (AP).
Und wovon lebt der Händler?
Zitat von Hafiss;244054
Ursprünglich ging es ja um diese Aussage von dir:
"Als universellen Tauschmittel für den Alltag wäre allerdings Silber handlicher"
Mit unhandlich meine ich zu klein (von den Abmessungen her) für alles weniger ca. 5g.
Und das geblisterte Zeug mag ich nicht, ich will einfach prüfen können.
Zitat von Hafiss;244054
@Bärti
Danke für den Tipp mit der Bucht, da bin ich noch gar nicht drauf gekommen.
Aufgepasst mit der Bucht und Edelmetalle.
http://www.gold.de/forum/ebay-…en-oder-betrug-t2716.html
Ausserdem weiss ein Buchtverkäufer wo potentiell Edelmetall zu Hause liegt.
Zitat von hehe;247782
Ausserdem weiss ein Buchtverkäufer wo potentiell Edelmetall zu Hause liegt.
Auf solche Sachen fallen nur Anfänger rein. Und sein Schrott will der Verkäufer bestimmt nicht zurück.
Wer mit EM anfängt, soll sich seine erste Sachen bei eine serösen Händler kaufen. Auch wenn es ein paar Prozent teurer ist.
Dann hat man ein Vergleichsexemplar in der Hand und die meisten Fakes fallen sofort auf.
Auf Schnäpchenjagt kann man dann später gehen.
Münzbild, Maße und Gewicht prüfe ich immer, egal wo ich was gekauft habe.
Aus dem Grund lasse ich auch von den geblisterten Zeug die Finger.
Zerifikate lassen sich leichter fälschen als Münzen und Barren und ausgepackt bekommt man sie meist nur zum Schmelzpreis wieder los.
Was haltet iher derzeit davon Platinmünzen zu kaufen?
Weniger als "Notgeld", sondern mehr als (riskante) Geldanlage...
http://www.finanzen.net/rohstoffe/platinpreis
übliche Antwort:
wenn Du es Dir leisten kannst, gut dabei schläfst und das Geld gedanklich bereits ausbuchst, ohne Dich zu ärgern - mache es
Das Ergebnis ist ohnehin ein reines Zufallsprodukt.
@ Cephalotus:
Ich halte wenig davon.
Als "Notgeld" oder Tauschobjekt im Krisenfall vermutlich wenig bis gar nicht zu gebrauchen. Wer möchte denn die Echtheit überprüfen? Wer möchte deine, vermutlich geringen Mengen ankaufen und dann zu welchem Zweck?
Als Geldanlage würde ich Platin erst sehen, wenn ich die üblichen Verdächtigen (Gold und Silber) in ausreichender Menge vorrätig hätte.
Platin könnte im technischen Sektor wohl weitestgehend durch Palladium ersetzt werden.
Tsrohinas
Zitat von Cephalotus;253187Alles anzeigenWas haltet iher derzeit davon Platinmünzen zu kaufen?
Weniger als "Notgeld", sondern mehr als (riskante) Geldanlage...
http://www.finanzen.net/rohstoffe/platinpreis
Hoi Cephalotus
Hmmm...Platin als Geldanlage kann schon gehen, aber Münzen und Barren sind da keine gute Wahl.
Vergleiche nur mal die EINkaufspreise mit den VERkaufspreisen. Da muss der Kurs grosse Schwankungen machen um das wieder reinzuholen.
An der Börse gehandelt ohne physische Auslieferung wäre wohl der Weg für eine Geldanlage.
Aber ist dann eben wieder "Papierplatin"...
Mueller hat Recht, das sollte natürlich mit "Spielgeld" geschehen, aber das weisst du wohl 
Gruess, Anti
Zitat von Cephalotus;253187Was haltet iher derzeit davon Platinmünzen zu kaufen?
Platin würde ich jetzt eher als Industriemetall einstufen.Du bist damit stark abhängig von dem aktuell starken Preisverfall von fast allen Rohstoffen.
http://www.recyclingmagazin.de…21432&MODE=7&SUCHB=kupfer
Wie beobachten diese Dinge mit Sorge unser Tagesgeschäft ist davon stark abhängig.
Bei Münzen bist Du ja schon beim Einkauf weit über dem Schmelzpreis,ob das so vorteilhaft ist ?
Zitat von Cephalotus;253187Was haltet iher derzeit davon Platinmünzen zu kaufen?
Weniger als "Notgeld", sondern mehr als (riskante) Geldanlage...
Als Risikoanlage würde ich auf Papierplatin (ETF) tendieren aber auch nur als Diversification zu Gold und Silber. Gleichzeitig würde ich dir empfehlen auch einen Paladium ETF zu schnappen.
ETF würde ich nur nehmen solange du dir dem Risiko auch bewusst bist dass diese Plötzlich Wertlos werden könnten wie einige vermuten
Nun, wenn es eine riskante Geldanlage sein soll und eine begründete Vermutung vorhanden ist, daß es klappt, dann würde ich investieren.
Wenn ich es könnte 
.
Es ist eben Glücksspiel und mache können das Glück tatsächlich riechen (wo ist der Neid-Smily).
Zitat von Anti;253200Vergleiche nur mal die EINkaufspreise mit den VERkaufspreisen. Da muss der Kurs grosse Schwankungen machen um das wieder reinzuholen.
Wenn ich privat kaufe/verkaufe sind die Preise identisch (ggf. Gebühren bei ebay & Co). Der Ankaufspreis beim Händler ist in der Tat inakzeptabel.
Zitat von Endzeitstimmung;256101
Abwärts.
Zumindest was die reinen Industriemetalle anbelangt sowie die unedlen Sachen wie Kupfer/Messing/Aluminium/FE Schrott.
Wir bekommen 2 x Monatlich die aktuellen Ankaufpreise durchgetickert die wir als Zwischenhändler wiederbekommen.Wenn wir nicht den Abschlepp und Containerdienst hätten würde das sehr finster aussehen.
Man ist in Abwartehaltung,weil keiner so recht etwas kaufen will und der Export fast weggebrochen ist sieht das auch für das kommende Quartal nicht besser aus.
Dazu noch diese schöne Meldung aus China :
"Sie haben die versprochenen Investitionszahlen vermeldet. Egal, ob sie erreicht wurden oder nicht", wird eine anonyme Quelle zitiert. Ein Funktionär in der Provinz Heilongjiang sagte, in der Vergangenheit hätten die Angaben die Realität um mindestens 20 Prozent übertroffen. Das entspreche fast 100 Milliarden Yuan (umgerechnet fast 16 Milliarden Dollar), so Xinhua."
