Ich würde mich der bereits genannten "Gruppenordnung"-Hypothese anschließen.
Allerdings denke ich nicht, das in "Problemvierteln" mit hohem Immigrantenanteilso schnell Probleme auftauchen, da es zB Friedensrichter und andere Institutionen gibt. Also dort, wo man einen so oft verschriehenen "Staat im Staat" hat, ist man vermutlich besser aufgehoben als in der gutbürgerlichen Einfamilienhaus-Gegend.
Man muss sich eben der Gruppe unterordnen.
In der "gutbürgerlichen" Gegend dagegen wird man vermutlich alleine zurecht kommen müssen und in der "normalen" Gegend die ein MischMasch ist, würden Bürgerwehren usw schon Sinn machen. Mein Problem diesbezüglich ist aber: Wo finde ich geeignete Leute? eine Nachbarn sind Sheeples ( wie, Fahradlampe reparieren? Das ist viel zu schwer, ich kauf mir lieber eine neue.), ich komme mit denen absolut nicht klar (normalerweise habe ich keinerlei Probleme mit Mitmenschen, aber die Nachbarn sind irgendwie sehr antisozial) oder sie sind "nicht einsatzfähig"( gehbehindert, sehr alt,....).
Im Fall der Fälle würde ich ein paar Freuden aus der Umgebung bei mir sammeln(oder bei jemand anderen wenn die Lage dort besser ist), bei der von dir genannten schleichenden Entwicklung bleibt mir aber nichts anderes übrig, als auf mich selbst aufzupassen.
Und bis jetzt hat das gut funktioniert.
Revedere Romal
PS: zu den unterschiedlichen Persönlichkeiten von Polizisten: Das stimmt definitiv. Allerdings emrkt amn sich eher die schlechten Beispiele....Diese sind auch medienwirksamer,was bedeutet, das man die auch viel besser mitbekommt.