Post Collaps, politisch nicht korrekt, doch informativ !

  • Hallo!


    Es gibt seit diesem Jahr eine neue Seite im Netz zu unserem Thema:


    http://postcollapse.blogspot.de/


    Autor unbekannt??


    Überschriften zum Teil in englisch- Artikel selbst in deutsch.


    Viel Spaß.


    Grüße


    Akif

  • ich habe nur ein zwei Einträge gelesen und würde das so unterschreiben.
    leider kann man nichts kommentieren, da man anscheinend nur über Tante google eine entsprechende Möglichkeit hat.
    Ich denke, für Vorbereitete ist das abschreckend, Zumindestens für mich...



    Gruß




    TiD

  • Der Beitrag: Warum Jagen in der Krise keine Alternative ist, fand ich sehr sehr gut und habe ihn mal direkt an meinen Ältesten weitergeleitet. Er ist der Meinung er geht in den Duisburger Stadtwald und holt dort das Fleisch für seine 5-köpfige Familie. :banghead:

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • hallo Nashua,
    ja das ist lustig ;-)), wenn es nicht so traurig wäre.
    Bring ihn doch mal mit...



    Gruß



    TiD

  • Sehr interessanter Blog mit guten Denkanstößen.
    Als abschreckend empfinde ich es jedoch eher nicht. Schließlich bereitet sich hier ja keiner auf einen Kindergeburtstag vor...
    Auch wenn die Vorbereitungen auf diverse Szenarien im Moment eher fiktiv sind, sind sie doch für die Realität gedacht und die ist leider nicht immer flauschig weich und angenehm.


    mfG
    :face_with_rolling_eyes:

    Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit. Sun Tzu »Die Kunst des Krieges«

  • Den Artikel über Selbstverteidigung kann ich auch unterschreiben. Gürtel- und Prüfungskult ist reine Geldmacherei.
    Die gelehrte "Selbstverteidigung" in der Regel unbrauchbar, ja zum Teil gefährlich. Die zweite Hälfte des Artikels ist
    allerdings etwas kritischer zu sehen.

  • Zitat von Kladika;176636

    Den Artikel über Selbstverteidigung kann ich auch unterschreiben. Gürtel- und Prüfungskult ist reine Geldmacherei.
    Die gelehrte "Selbstverteidigung" in der Regel unbrauchbar, ja zum Teil gefährlich. Die zweite Hälfte des Artikels ist
    allerdings etwas kritischer zu sehen.


    Das ist sehr undifferenziert. Es gibt viele Gründe warum Graduierungen (in welcher Form auch immer die sich dann darstellen) sinnvoll sind.
    Das es hierbei nicht um Selbstverteidigungsfertigkeiten geht ist dem normnalen Trainer durchaus bewusst und sollte daher auch so an die Schüler weitergegeben werden. (Das es druchaus die ein oder andere "Vereinigungen/Schulen" gibt, die nur existiert um mit vielen Zertifikaten und bunten Gürteln Geld zu drucken ist auch bekannt.. da gehören die traditionellen Kampfsportarten die typischerweise auch in Vereinen und nicht SChulen trainiert werden üblicherweise allerdings nicht zu. Übrigens, nur so am Rande.. auch das so viel gelobte Krav Maga basiert zu 100% auf einem kauf deine Lizenz Prinzip!)


    Ich finden den Weg, den der DJJV mittlerweile geht sehr schön. Eine beuwsste und reflektierte "Trennung" zwischen Breitensport, Wettkampfsport, Selbstberhauptung (!) und Selbstverteidigung. Hier kann sich jeder suchen, was er will/braucht und das dann auch spezialisiert und reflektiert trainieren (auch wenn man dann ggf. mal was weiter bis zum Lehrgang fahren muss).

    Take care!

  • Den Beitrag über Detroit fand ich ziemlich schlecht "die Schuld" nimmersatten Gewerkschaften und den Demokraten in die Schuhe zu schieben ist etwas einfach.

  • Interessant sind die Ansätze zu spezifischen Themen, wie Flucht, Jagd etc.
    Aber mal ehrlich, dass habe ich hier auch schon lesen dürfen. Vielleicht mit anderen Worten, aber im Endeffekt sind diese Ideen für einen S&P-Forumsleser nichts neues. :)


    Unreflektiert, fast schon radikal, wirken auf mich aber die Äusserungen zu weitreichenden Themen wie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.


    Grüße
    Basmyr

  • Zitat von nashua;176604

    Er ist der Meinung er geht in den Duisburger Stadtwald und holt dort das Fleisch für seine 5-köpfige Familie. :banghead:


    Vielleicht meint er ja die ganzen anderen Jäger, wer weiß?
    Da würde einiges zusammen kommen.

  • Ich habe noch etwas weiter gelesen und muss sagen das einige seiner Thesen etwas schräg sind.


    Zitat

    Generationen von feigen Schwächlingen
    Die Bevölkerung ganz besonders in Deutschland besteht aus zumeist emotional instabilen Feiglingen und hat sich diesen Umstand selbst zu verdanken.


    ahh wir sind alle Luschen (Schweizer und Österreicher ausgenommen:grosses Lachen:)


    Zitat

    in Detroit versprach die Stadtregierung den üblichen sozialistischen Scheissdreck von kostenloser Bildung und Gesundheitsversorgung


    Öffentliche Schulen und eine Gesundheitsversorgung sind echt schon was schlimmes.


    Zitat

    Die Inder sind traditionell am verhungern, wohin gegen die Chinesen, solange sie die jeweilige Regierung nicht zu Tode hungert, prosperieren.


    Der Unterschied liegt vor allem darin, dass die Inder einen Speiseplan haben, der ihnen von ihrer zurückgebliebenen und primitiven Hindu Religion vorgegeben wird. Je nach Kaste gibt es unterschiedliche Stufen was gegessen werden darf und was nicht. Keine der Kasten darf Rindfleisch essen.

    ...


    Zitat

    Von der westlichen Kultur ist nicht mehr viel übrig und den Ton geben heute vor allem Marxisten und Frauen an. Gelebt wird eine Kultur der Schwäche in der es etwas Nobles ist ein Steuerzahler zu sein anstatt eine Belastung - aus dem Umstand heraus sich andernfalls machtlos und klein zu fühlen.

    :crying_face:


    Für mich hat die Seite keinen wirklichen Mehrwert.


    Gruß KUPFERSALZ

  • Natürlich sind wir (in DACH) verweichlichte Idioten:


    http://www.tagblatt.ch/ostschw…en-Cowboy;art2889,3715399


    http://www.welt.de/vermischtes…gibts-bald-ohne-Kiez.html


    http://www.welt.de/debatte/kom…Bezirk-in-Geiselhaft.html


    Zugegebenermassen drückt sich der Autor sehr - hmmm - kontrovers (oder meinetwegen auch polemisch) aus, aber die oben geposteten Links unterstreichen m.E. seine Eindrücke. Wenn Kinder nicht mehr mit Spielzeugwaffen spielen dürfen, weil das irgendwie Gewalt fördern soll oder was auch immer, dann haben die Spinner endgültig die Oberhand. Wenn das sg. "Kiezdeutsch" (Hey man, gehen wir Aldi, man, konkret!) als Bereicherung für die Kultur verstanden werden soll, dann ist unsere Kultur eindeutig zum Teufel. Und wenn Situationen wie die im untersten Link beschrieben, dass Asylanten, wohlgemerkt illegal, ein öffentliches Gebäude besetzen und irgendein Recht fordern und die Polizei nicht mal eingreiffen darf (und anscheinend auch nicht will), haben wir bewiesen, dass wir keine Eier (mehr) haben. Dazu kommt, dass in D (A kenne ich zuwenig) und leider auch immer mehr in CH höhere Steuern als etwas gutes gelten, damit aber nur die Dealer, Illegalen, sonstige Kriminellen und Gesindel unterstützt und "therapiert" wird, wir uns aber auf der Strasse anpöbeln lassen müssen und erst noch zu Kreuze kriechen, wenn man sich mal wehrt, dann..........
    Ich gehöre nicht zu denen, die immer gleich den Untergang des Abendlandes sehen, aber manchmal habe ich wirklich Angst, dass all unsere tollen Errungenschaften, wie Bildung, Wissenschaft, Überfluss (ja, auch das ist eine Errungenschaft), fliessendes Wasser etc. bald weg sein werden, weil wir zu feige oder dumm sind, uns gegen unseren eigenen Untergang (er komme, woher er wolle) zu wehren. Das Beispiel vom römischen Imperium, das in seiner Schlussphase nicht mehr fähig war, externe und zerstörende Einflüsse jeglicher Art zu kontrollieren und kanalisieren, sei unser ausgelutschtes aber noch immer gutes Beispiel.
    Und nein, ich bin kein Nazi, Fascho oder sonst was, eher das Gegenteil. Ich halte solche Leute für verachtenswert, weil auch sie unsere Kultur zur Sau machen. Und ja, ich weiss, wir sind kein Politforum und eigentlich möchte ich solche Diskussionen am liebsten hier gar nicht lesen, aber wenn ich solche Dinge, wie ihr sie schreibt lese, dann kann ich selten anders als auch mal was zu sagen.
    Kupfersalz, natürlich hast du Recht: bezogen auf S&P haben politische Aussagen wirklich keinen wirklichen Mehrwert. Es geht v.a. darum zu wissen, wo man Wasser, Wärme, Essen, etc. herbekommt. Und welche Politik zum Untergang geführt hat, spielt nach dem Untergang eine eher untergeordnete Rolle.



    Hunted:

    Zitat

    Das ist sehr undifferenziert. Es gibt viele Gründe warum Graduierungen (in welcher Form auch immer die sich dann darstellen) sinnvoll sind.


    Ich möchte dir gar nicht widerprechen, weil ich von diesen Dingen nichts verstehe, aber mir leuchtet es nicht auf den ersten Moment ein, für was ich 100 Fr./€ oder was auch immer zahlen muss, um z.B. einen gelben, roten, grünen, Gürtel tragen zu "dürfen". Worin besteht der Mehrwert denn? Ich meine es wirklich Ernst, damit ich als Laie mir etwas mehr vorstelllen kann.

    Fortuna praeparatum potissimum diliget - Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.

  • Zitat von Hunted;176657

    Das ist sehr undifferenziert. Es gibt viele Gründe warum Graduierungen (in welcher Form auch immer die sich dann darstellen) sinnvoll sind.
    Das es hierbei nicht um Selbstverteidigungsfertigkeiten geht ist dem normnalen Trainer durchaus bewusst und sollte daher auch so an die Schüler weitergegeben werden. (Das es druchaus die ein oder andere "Vereinigungen/Schulen" gibt, die nur existiert um mit vielen Zertifikaten und bunten Gürteln Geld zu drucken ist auch bekannt.. da gehören die traditionellen Kampfsportarten die typischerweise auch in Vereinen und nicht SChulen trainiert werden üblicherweise allerdings nicht zu. Übrigens, nur so am Rande.. auch das so viel gelobte Krav Maga basiert zu 100% auf einem kauf deine Lizenz Prinzip!)


    Ich finden den Weg, den der DJJV mittlerweile geht sehr schön. Eine beuwsste und reflektierte "Trennung" zwischen Breitensport, Wettkampfsport, Selbstberhauptung (!) und Selbstverteidigung. Hier kann sich jeder suchen, was er will/braucht und das dann auch spezialisiert und reflektiert trainieren (auch wenn man dann ggf. mal was weiter bis zum Lehrgang fahren muss).



    Nun - du hast es ja eigentlich sehr schön ausdifferenziert :winking_face: Ich meine nicht Graduierungen im allgemeinen sondern, wie geschrieben, Gürtel und Prüfungen im Bereich "Kampfsport" (damit es kein Mißverständnis gibt). Wenn man die Gürtelprüfungen als pädagogisches Konzept sieht, welches einen gewissen Standard bei der Ausbildung schafft, macht es erstmal Sinn. Schauen wir aber die Durchführung an: Man kann nicht innerhalb des Vereines einfach eine Prüfung ablegen. Man muss einen PRüfer bestellen, natürlich gegen Gebühr. Gerne gibt dieser Prüfer auch mal einen Vorbereitungskurs. Will man höhere Prüfungen ablegen braucht es gar 3 Prüfer. Diese Prüfer wiederum müssen dauernd ihre Lizenzen verlängern (Gebühr) und an und ab werden die Regel und Standards geändert, was wieder bedeutet : Neue Kurse, neue Literatur usw.. Max. für Kinder kann ich in der Sache einen guten Zweck abgewinnen(Selbstbewusstsein, Erfolgsbestätigung). Leider kostet eine Prüfung bei uns mittlerweile 22,50 Euro, plus der neue Gürtel.


    Warum klappt das beim Kickboxen und Boxen, Thai u. a. eigentlich ohne Gürtelkram? Ich pers. kann nur für die DTU sprechen, alleine der Kleiderkult der sich in den letzten Jahren entwickelt hat gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Nimmt man z. B. einen 2. Dan, der vielleicht auch schon mal eine Landesmeisterschaft gewonnen hat, wundert man sich was alles auf so einem schlichten weißen Dobok und einem Gürtel drauf passt (und ich meine noch nicht mal die Werbung).


    Was mich wirklich ärgert ist aber die "Selbstverteidigung" Früher gab es die im Taekwondo nicht extra, dann wurde sie irgendwann sogar zum Prüfungsfach. Was sich da abspielt ist meiner Meinung nach zum Teil gefährlich und unrealistisch. Z. B. wird den Leuten suggeriert sie könnten einen erfahrenen Messerkämpfer das Messer mit kleinen Tricks abnehmen. Man übt das mit seinem Vereinskameraden und Gummimessern. Es soll sich aus dem "Schwitzkasten" befreit werden. Faustschläge geblockt oder umgeleitet werden (siehe Prüfungsordnung NWTU)..... schon mal den Punch eines einfachen Amateurboxers versucht zu blocken oder abzuleiten? Wenn man sich die Gewaltdelikte und die ausübenden Gruppen der letzten Jahre anschaut (Kopftreter, Kriegserfahrene usw.) , zeigt sich schnell das man so wenig Chancen hat.


    Aber ich glaube wir werden offtopic -

  • Ein Blogg ohne jegliche Angabe zu den Autoren oder einem Impressum ist mir grundsätzlich suspekt


    Gruss trainman

    Als Noah mit dem Preppen begann, hat es nicht geregnet.

  • Es sind ein paar nette Gedanken dabei, aber sein Frauenbild finde ich sehr abstoßend. Wäre er weniger plakativer, differenziert, dann könnte das ein spannender Blog werden, so aber wird das wahrscheinlich nichts werden.

  • ...Wie groß ist wohl die Chance, das der Autor zumindest mal bei uns reingeschaut hat, bzw. vielleicht unter uns ist?!?


    Gruß Endzeitstimmung

  • Na wer sich in diesem Ausmaß mit der Thematik beschäftigt hat wird sicherlich auch hier oder Im HSP Forum wenigstens mal gelesen haben.

  • Zitat von hjoggel;176695


    Hunted:


    Ich möchte dir gar nicht widerprechen, weil ich von diesen Dingen nichts verstehe, aber mir leuchtet es nicht auf den ersten Moment ein, für was ich 100 Fr./€ oder was auch immer zahlen muss, um z.B. einen gelben, roten, grünen, Gürtel tragen zu "dürfen". Worin besteht der Mehrwert denn? Ich meine es wirklich Ernst, damit ich als Laie mir etwas mehr vorstelllen kann.


    Ich kann nicht über die Kosten in der Schweiz reden, weil ich die nicht kenne. Solltest du in Deutschland aber so einen Betrag für eine Prüfung bezahlen, dann hast du einen Fehler gemacht un dbist bei einem der bereits negativ angemerkten Schule/Verbänden gelandet. Und deren Zweck ist es - auch wenn das auf den einzelnen beteiligten trainer nicht unbedinbt immer zutreffen muss - Geld zu verdienen.


    Ich kann z.B. aus dem Deutschen Ju-Jutsu Verband berichten, wo Ju-Jutsu. Jiu-Jitsu und BJJ unter einem Dach trainiert wird und ich als Prüfer aktiv bin.
    Warum Graduierungen/Prüfungen? Weil sie nicht nur Kinder motivieren, sondern auch Erwachsene, ein Leistungsniveau bescheinigen (das z.B. für Wettkämpfe und Lizenzen wie der des Trainers und Prüfers notwendig ist) und eine Selbstbestätigung an den Teilnehmer darstellen. Das es in bestimmten Systemen, bzw. für bestimmte Menschen nicht notwendig ist mit (sichtbaren) Gradierungen zu arbeiten ist mir auch klar. Ich gehöre z.B. dazu un bin jedes Mal froh, wenn ich ohne Gürtel (und Gi) Trainieren kann :winking_face: Als Kind/Jugendlicher wäre das für mich allerdings undenkbar gewesen. Da hätte ich sicherlich ohne diese Motivationshilfe nicht durchgehalten und wäre nicht bis da gekommen, wo ich heute stehe.


    Warum muss man dafür bezahlen? (@ Kladika)
    Weil es sich wie überall um einen Organisationsaufwand handelt (Urkunden und Prüfungsmarken müssen bereitgestellt werden, Anmeldungen, Abrechnungen, Prüfungsberichte verwaltet und archiviert werden. Zusätzlich muss ab einem gewissen Niveau ein externer Fremdprüfer hinzugezogen werden um ein gleichbleibendes Niveau zu sichern und Freundschafts/Gefälligkeitsprüfungen zu verhindern. Dieser muss anreisen und bekommt fairerweise seine Auslagen in Form einer Pauschale erstattet (und nein, daran verdient man nichts). Bei Landesprüfungen müssen meist sogar beide, für höhere Dangrade, sogar drei Prüfer anreisen. Das erklärt warum eine Prüfung etwas kostet. Und ganz ehrlich, was sind das für Summen? 20-30 Euro, je nach Landesverband. Was zahlst du für den Wocheneinkauf? Was für dein Auto? Was gibst du für Handy und Internet aus? Das es Familien/Menschen gibt, für die auch diese Summen viel Geld sind streite ich nicht ab, es dürften aber die wenigsten sein (und ich bin mir sicher, denn das weiß ich aus Erfahrung, auch für diese findet der Verein eine Lösung). Ich denke also, wenn wir von solchen Kosten - die die tatsächlich anfallenden Kosten widerspiegeln - dann ist es nur fair, dass der Prüfling sich auch an diesen beteiligt. PS: Das diese Prüfungsgebühren gerade so kostendeckend sind spiegelt übrigens auch wieder, dass es für Landes- und Bundespürfungen Mindesteilnehmerzahlen gibt. Drunter wird nämlich Verlust gemacht. Vereinspürfungen sind nicht an diese Zahlen gebunden, müssen aber ggf. (wenn zu wenig Prüflinge dabei sind und ein Fremdprüfer kommt) die Mehrkosten übernehmen. ICh finde dieses System nur fair.


    Und was ist schlimm daran, dass Prüfer sich fortbilden müssen um ihre Lizenz zu erhalten? Im Gegenteil. Es wäre schlimm, wenn es nicht so wäre. Denn dann hätte man nicht nur keine Niveaukostanz, sondern auch keine einheitlichen Aussagen, keine Verbesserungen und Anpassungen.
    Ich kann deine Kritik auf diesem Niveau also nicht nachvollziehen. Ansonsten brächten wir keine Dachverbände undwürden es wie frühe rmachen.. jeder macht sein eigenes Ding.. auf dem ganz eigenen Niveau mit den enstprechenden sehr unterschiedlichen Ergebnissen und ohne Möglichkeit für einen Außenstehenden diese zu beurteilen. Ob das Sinn der Sache ist? Ich behaupte nein...

    Take care!

  • Nur dass es sich dabei um drei Autoren handelt.
    Dieser Blog ist mal erfrischend anders. Harte Themen bedürfen mal harter und offener Worte. Z
    zudem findet man das Gegenstück zu deren Frauenbild 1:1 bei A. Schwarzer und Konsorten, zT. mit ähnlichen Begriffen über die Männerwelt.... :) Bei Bedarf poste ich mal einen Link über eine Rezension einen Vortrages, die deren Männerbild ein bisschen näher beschreibt. Differenziert wird da ebenfalls gar nicht.


    Grundsätzlich gehe ich aus persönlicher Erfahrung in vielen Themen mit den Autoren einig, in anderen sehe ich gewisse Dinge ein bisschen ... komplizierter.


    Wer die Themen oder die Sprache nicht erträgt kann ja weiterhin die durch PC sanftgelutschten Massenmedien lesen. Ich persönlich halte PC für nichts anderes als eine verblendete Ideologie, die uns durch sanfte Manipulation selber dazu bringt, die Meinungsfreiheit zu beschneiden. Die Presse ist heute komplett gleichgeschaltet oder gleich ganz mundtot. Das Thema Ukraine ist ein grandioses Beispiel dafür.


    Es funktioniert tadellos, wie ich manchmal sogar hier lesen kann. In einer postapokalyptischen Welt allerdings ist man als Gutmensch nur Opfer. Dort beherrschen Kulturbereicherer mit genau dem hier angeprangerten Frauenbild die Strasse. Dann schreien alle wieder nach den harten Kerlen. *lautlach*


    Übrigens: Gewisse Stadtviertel in D oder auch hier in CH tragen jetzt schon die Züge einer solchen Welt... wer ein gutes Training will kann sich ja gerne mal dorthin bewegen und sich selber ein Bild machen. Ein paar Stunden in einer ruhigen Balkonnische der Zürcher Langstrasse als stiller Beobachter vor ein paar Jahren war ein toller Augenöffner.
    Ich fuhr vor einer Stunde durch die Baselstrasse in Luzern... tagsüber ein Migrantenviertel ist es nach Einbruch der Dämmerung nicht ratsam, als Frau ohne Begleitung dort zu flanieren.



    Meine Güte, ich könnt mich kringeln vor Lachen...

    Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    Dieter Nuhr

  • Punkto Farben den Gürtel gab es ursprünglich nur in zwei Farben weiss und schwarz und das machte auch Sinn. Im Grunde weiss man sehr genau wo man sich befindet und es ist eine hiesige Erfindung dies gegenüber den anderen durch einen Gürtel zu zeigen. In Japan hiess schwarz das man die Basis beherrschte und wenn man diese nicht beherrschte, beherrschte man sie nicht.


    Ich sehe ganz klar darin einen Kommerziellen Grund. Ich mache in einem Garagen SV Kampfsport mit, da gibt es einfach nicht den Anfang eines Gürtels und trotzdem weiss ich genau wo ich stehe.


    Moléson