Langzeitvorrat (25 Jahre) ohne Rotation kaufen

  • Zitat

    ... allerdings habe ich in meinem ersten Teil-Zitat bewusst eine Stelle herausgezogen, die sagt "... sogar problemlos mehrmals wegwerfen ..."
    Da ich diesen Punkt jedoch sine ira et studio anreißen wollte, habe ich ihn ohne namentlichen Bezug zitiert.


    Danke für den Versuch, aber natürlich habe ich meinen Text wiedererkannt :)


    Was ich damit meinte ist, dass mir einfach kein pauschaler Grund für diese Art der Vorratshaltung einfallen will. Nicht einmal die Befürchtung, sonst irgendetwas wegwerfen zu müssen. Was (nebenbei bemerkt) hier auch praktisch nicht vorkommt...

  • Zitat von sonnenwolf;249069

    Was ich damit meinte ist, dass mir einfach kein pauschaler Grund für diese Art der Vorratshaltung einfallen will. ..


    mir eigentlich auch nicht,ich habe auch überlegt mir solche Langzeitlebensmittel anzuschaffen aber mir ist eigentlich kein Pro eingefallen nur jede Menge Contras wie das diese Lebensmittel teurer sind und auch an Geschmack verlieren.
    Wenn man die Lebensmittel eh rotiert reichen Normale Konserven mit 2-3 Jahre MHD aus und evt eine kleine Reserve mit 5 Jahre MHD


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    Zitat von Hansdampf;249063

    sollte sich erstmal kundig machen, weshalb es Menschen gibt, die verhungern.
    ).


    Im Prinzip ist Legends Haltung schon nachzuvollziehen auch wenn sein Fazit so nicht stimmt,der Hunger in der Welt hat andere Ursachen als die Prepper aus D CH oder A,da ist ein sehr komplexes Thema aber auf jeden Fall schlägt da die Deutsche Energiewende mehr zu Buche als das Horten von Lebensmitteln.

    Behandle deinen Gast zwei Tage lang als Gast ,aber am dritten Tag gib ihm eine Hacke

  • Zitat

    mir eigentlich auch nicht,ich habe auch überlegt mir solche Langzeitlebensmittel anzuschaffen aber mir ist eigentlich kein Pro eingefallen nur jede Menge Contras wie das diese Lebensmittel teurer sind und auch an Geschmack verlieren.
    Wenn man die Lebensmittel eh rotiert reichen Normale Konserven mit 2-3 Jahre MHD aus und evt eine kleine Reserve mit 5 Jahre MHD


    Es gibt schon Gründe für ein Lager ohne direkte Rotationsmöglichkeit, aber ob Vorräte mit einer längeren Haltbarkeit die richtige Lösung sind, ist ein anderes Thema...

  • @ Sonnenwolf
    Was für Szenarien schweben dir da so vor? Und welche Alternativen gibt es dann zu einer Langzeitlagerung?


    LG Michael

    Behandle deinen Gast zwei Tage lang als Gast ,aber am dritten Tag gib ihm eine Hacke

  • Wenn ein Notvorrat 25 Jahre haltbar ist heisst das nicht dass man diesen nicht vorher schon verzehren darf. Oder liege ich da falsch?


    Auch ich habe einen Notvorrat eingelagert mit ziemlich langem MHD, dazu kommen noch etwas weniger lang haltbare (1 - 2 Jahre) Lebensmittel, welche in die Rotation einfliessen. Ich fühle mich auch nicht schlecht solche Lebensmittel zu bunkern, ich würde mich aber sehr schlecht fühlen wenn ich diese in einer entsprechenden Situation NICHT hätte. Ein klein wenig Egoismus muss bei der Krisenvorbereitung sein.


    Dazu kommt, sollte der Tag X kommen, wo dieser Notvorrat Ueberlebenswichtig für mich wird ist mir die Oekobilanz so ziemlich egal. Dann geht's ans Eingemachte, und mal sehen wer dann vor der Tür steht und mitfuttern will...

  • Ich schlage vor das wir wieder BTT gehen


    Zitat

    - Besitzt jemand von euch einen solchen oder ähnlichen Notvorrat? Kann diese Art der Voratshaltung empfohlen werden? Schmecken die Servings?
    - Kennt ihr besonders preisgünstige Angebote? Links dazu? Insbesondere sollten nicht noch hoche Importgebühren anfallen.


    DAS waren die Fragen.

  • Ja, ich habe dehydrierten Notvorrat mit (knapp) 25 Jahre MHD.


    Wenn man sich das leisten kann ist es ganz sicher das beste was man sich als Notvorrat zulegen kann.
    Natürlich ist es kein Sternemenü, aber ich habe in manchen Gasthäusern auch schon schlechter gegessen.
    Was man nicht vergessen darf ist, das es neben kompletten Menüs ja auch Grundnahrungsmittel wie Volleipulver, Butterpulver, Michpulver, pures Fleisch etc mit derartig langer Haltbarkeit gibt. Und wie das damit gekochte schmeckt ist hauptsächlich von den Kochkünsten abhängig.


    Ich habe gerade wieder einmal eine Sammelbestellung mit 15 (bis mehr) Jahre lang haltbarer Nahrung angeleiert (im AP).


    http://www.innova-zivilschutz.com/Einzel...te-Lebensmittel


    um die 20% plus Portofrei sollten auf jeden Fall drin sein, bei entsprechender Menge auch noch mehr.


    Einfach einmal unverbindlich Bescheid sagen.


    LG Wolfgang

  • Ich versuche es immer noch zu verstehen... http://www.innova-zivilschutz.com/360-Tage-Paket


    Damit man auf seine Kcal kommt brauch man davon 2, sprich 7'000 Euro.... Mit 7'000 Euro kann ich 5 Tonnen Bio-Weizen kaufen die auch 25 Jahre einlagern kann. Davon lebe ich aber 10 Jahre. Sprich im Rotations Verfahren selbst mit Mengen die einem erlauben ein Jahr zu leben kommt man mit 1/10 des Preises aus. Abgesehen davon wenn man im Rotationsverfahren arbeitet, man das Zeugs ja auch isst und man sicher sein kann das es einem schmeckt.

  • Deine Rechnung ist richtig, deckt sich aber nicht mit meinem Verständnis eine Vorrates. Da kann ic auch gleich 7t Zucker kaufen bin noch billiger dran und brauch mir um die O² freie Aufbewahrung keine Sorgen zu machen. Das ist kontraproduktiv. Wenn Du nur Weizen essen willst solltest Du zumindest die Kosten für eine 25 Jahre Haltbarmachung des selbigen dazurechnen.


    Mahlzeit übrigens, ich esse lieber :
    http://www.innova-zivilschutz.…elpreisliste-Lebensmittel


    Aber jedem das seine, vielleicht liegst Du richtig und ich falsch.


    LG Wolfgang

  • Wenn ich das lagere was ich in einem Jahr wirklich esse, kommt mich das um Welten billiger als Gefriergetrocknetes zu kaufen, mit dem Zusatz das es 100% meinen Essgewohnheiten entspricht. Natürlich ernährt man sich nicht ausschliesslich von Brot. Und Haltbarmachung bei Weizen ist einfach eine blaue Tonne, da halten sich die Kosten im Rahmen. Ich habe auch zb Oliven-Öl in ein Jahres Vorrat das sind 50l, ist auch kein Problem, wenn 25 aufgebraucht sind, kommt der nächste Kanister dran usw...


    Gefriergetrocknetes finde ich gut für Wanderungen wegen dem Gewichtsvorteil.


    Das Einzige wo es nicht reicht sind Sachen wie Gemüse, frisch Fleisch und Milch. Aber ich habe auch ein paar Gefriertruhen und einen Diesel Generator. Demnächst kommt dann die Photovoltaik und dann funtionniert das auch geräuschlos.


    Was mich einfach an den Lösungen Gefriergetrocknet stört ist der saftige Preis. Bei eine 4 Köpfigen Familie müsste ich da 24'000 Euro hinblättern. Das sind umgerechnet 1'000/Jahr nicht gerade wenig um das Zeugs weg zu schmeissen am Schluss.

  • Zitat von moleson;273810


    Das sind umgerechnet 1'000/Jahr nicht gerade wenig um das Zeugs weg zu schmeissen am Schluss.


    :grosses Lachen: So optimistisch bin ich nicht was meine Lebenserwartung betrifft!


    Unter uns gesagt habe ich auch nicht vor jemals gröbere Mengen Dehydriertes in meinem Hauptwohnsitz zu bunkern wo ich ja auch kontrollieren, rotieren, verbrauchen kann.
    Meine SO-Wohnung hingegen wird maximal 1 mal im Jahr kontrolliert, in meiner BoL war ich schon länger nicht mehr. Da ist Tiefkühltruhe, Generator, Frischfleisch etc sicher nicht
    das sinnvollste.


    Geld-ja das ist der Knackpunkt warum es für manche nicht in Frage kommt, das gleiche gilt aber auch für viele andere Dinge welche für Prepper interessant sein können.
    Schutzraum, BoL, Verteidigungsausrüstung, gehen auch alle ins Geld, darum sollte ein jeder im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten Vorsorge treffen und nicht durch unüberlegte Geldausgaben eine Problemsituation überhaupt erst schaffen.
    Es ist nicht so das es ein Patentrezept für Prepper gibt das auf jeden zutrifft doch Überschneidungen wird es immer geben.
    So gesehen wird für den einen ein Vorrat von 3 Dosen richtig sein, für den anderen 300.


    Wenn ich mich richtig erinnere hast Du ja (vor Jahren) auch Dosen bei Sichersatt eingekauft.


    Der Sinn einer Sammelbestellung sollte ja auch sein das Leute mit kleinem Bedarf auch einen besseren Preis bekommen.


    LG Wolfgang

  • Die Preise für gefriergetrocknete Langzeitnahrung ist bei uns hier deutlich zu hoch. Selbst wenn ich in den USA bestelle ist so ein Jahresvorrat sehr teuer. Und wieviele Jahre will ich nun bevorraten? Ich stelle nicht den Norvorrat in Frage aber....


    Besitze ich nun aber ein Stueck Land da schaut das Ganze schon volkommen anders aus. In einem Garten habe ich Gemuese und Fruechte aus biologischem Anbau. Ein Paar Huehner dazu und schon laessts sichs in der Krise leben.


    Meine Grosseltern war in der Wirtschaftskrise anfang der 30er Jahre wie so viele andere arbeitslos. Sie besassen jedoch ein Haus mit grossem Garten und kleiner Wiese.


    Der Garten lieferte saemtliches Gemuese, Kartoffeln und Bohnen. Es gab Huehner und Hasen, zeitweise sogar eine Milchkuh. Es gabe Äpfel, Zwetschgen, Birnen und Kirschen. Die Fruechte wurden verkauft, eingeweckt, getrocknet oder es wurde Schnaps gebrannt.


    So kamen meine Grosseltern trotzdem sehr gut durch den ganzen Schlamassel.
    Ich versuche diesem Beispiel zu folgen. Landbesitz ist Grundvoraussetzung dazu.


    Um jetzt nicht ganz OT zu sein: Mein einziger Langzeitvorrat sind 8 Kartons NRG-5.
    Ich habe mich ziemlich intensiv mit gefriergetrockneten Nahrungsmitteln auseinander gesetzt. Die US Firma Thrieve bietet fast ausschließlich gefriergetrocknete Zutaten an. Der Einjahresvorrat mit ca 1200 Kcal kostet ca 2500 US$. Gratis Zustellung nur USA. Das Shelf-Life beträgt bei den meiste Produkten 25 Jahre.


    Tolle Sache, aber wie schon erwähnt ist's verdammt teuer. Mein 4 Personen-Haushalt könnte für 10.000US$ viele andere Lebensmittel einlagern. Vielleicht nicht alle mit 25 Jahren Ablaufdatum, aber rotieren ist doch auch eine Option.


    Liebe Gruess
    Vansana, der sich übrigens grad am Ende seines Reisfeldes einen grossen Fischteich ausbaggern lassen hat.

  • Jetzt mal angenommen, ich hätte auch kein Rotationsverfahren, und möchte mir einmal einen Vorrat anlegen und dann möglichst wenig dran denken - auch dann würde ich mir solche Fertigpakete nicht kaufen.


    a) sie sind zu teuer
    b) weiss man nicht was da drin ist und wie gut es verpackt wurde. Wenn man jetzt schon alle Verschlüsse öffnet verdirbt das Zeug. Wenn wirklich mal der Notfall in 20 Jahren zuschlägt und man dann feststellt, dass der Kram nicht mehr genießbar ist, existiert die Firma vermutlich nicht mal mehr.
    c) treffen die Bestandteile des Pakets meist nicht immer das, was man als Familie normalerweise isst.


    Ich würde mir selber einige Tonnen organisieren, z. B. persönlich mag ich die Curtec Weithalsfässer ganz gerne. Das kostet nicht die Welt. Und dann selber befüllen. Anstatt Mehl ganze Körner, Nudeln, getrocknete Bohnen, Salz, Zucker. Ev. noch portionieren und vacuumieren, sollten die Tonnen zu groß sein. Man weiss, was drin ist, wie es abgepackt wurde und ist sicher das man mit den Zutaten auch was anfangen kann.

  • Es gibt ja nicht nur Fertiggerichte, sondern auch Grundnahrungsmittel. Butter ist z.b. schlecht zu rotieren. Wenn man für die Krisenvorsorge auf Dosenbrot setzt oder Getreide zum Brotbacken einlagert, dann wird man wohl Butter brauchen um die auf das Brot zu schmieren (ich zumindest).
    Das Butterproblem lässt sich mit diesen Dosen gut lösen.
    Wer auf Ei oder Milch nicht verzichten möchte in der Krise, der hat hier mit diesen Dosen eine gute Möglichkeit längerfristig Ei oder Milch einzulagern.
    Ich besitze auch solche dehydrierte Butter in der Dose, allerdings von Katadyn. Die kostet zwar 4-5 mal soviel wie frische Butter aber mit diesen Dosen kann ich für länger Zeit genug Butter einlagern, was mit frischer Butter nicht möglich wäre.

  • Zitat von Prof-Remus;273853...

    Aber ich würde z.B. nicht ausschließlich auf Grundnahrungsmittel zurückgreifen. Mehr würde ich fertige Gerichte bevorzugen, die man evtl dann noch abrunden kann.


    z.B. Ich kaufe Vorräte und nach 10 Jahren brauch ich sie vielleicht. Dann wäre ich doch glücklich, wenn ich gleich fertige Mahlzeiten hätte und nicht erst anfangen muss Mehl zu schroten und Kochbücher durchzublättern was ich damit überhaupt kochen kann.
    ...Lg Prof-Remus


    Hmmm. und was machst du den Rest des Jahres, fertig Zeugs kaufen ???


    Meine ganze Nahrung wird aus Grund Nahrung zu bereitet. Wenn sich dazu Brotbacken gesellt (was ich auch ab und zu mache) sehe ich da kein Problem.


    Und was Überleben betrifft, man sollte sich mal die Kochbücher von den alten Generationen holen, ich bin gerade über ein slowenische Kochbuch gestolpert:


    - Karotten
    - Zwiebeln
    - Selerie
    - Kohl
    - Knoblauch
    - Kartoffeln
    - Mehl
    - Gersten
    - Reis
    - Speck
    - Butter
    - Sahne
    - Mehl
    - Eier
    - Zucker
    - Fleisch
    - Gewürze


    Damit kann man 90% aller 140 typischen slowenischen Rezepte machen und ganz sicher Jahrelang überleben.


    Zitat


    Wie viele hier im Forum könnten sich aus dem Stand heraus nur mit Grundnahrungsmitteln abwechslungsreich ernähren?
    Ich denke mal, das es weniger sind als man denkt.


    Vielleicht lohnt es sich mit dem Kochbuch an zu fangen... Ist nämlich so das die Generationen vor uns sehr gut mit wenigen Grund Produkten gelebt haben, nämlich was der Garten und Hof hergab. Im Vergleich ist mein 1 Jahres Rotations Vorrat purer 4 Sterne Luxus.


    Ein winziges Buch gibt eine von vielen Antworten die lokal verschieden ausfallen würden. Slowenische Rezepte ISBN 961-6414-01-1


    Wie des Varana geschrieben hat , wenn man Boden hat kann man das selbst herstellen.


    Ich habe übrigens nochmal nachgerechnet wenn man Fertiggerichte nimmt, sind das bei genügend Kcal 10'000.- Euro/jahr pro Person.


    http://www.innova-zivilschutz.…aket-mit-Fleischgerichten kostet 1015 Euro sind aber nur 1'200 Kcal/Mahlzeit. Davon braucht man 2.5x/Tag...
    Ich finde es übrigens nicht gerade toll das man den Leuten suggeriert 90 Tage mit dem Paket leben zu können wenn es in der Wahrheit 36 Tage sind.


    40'000 Euro um ein Jahr zu überleben mit der Standard Familie, das ist mir ein Kochbuch schon nützlicher und billiger.

  • Zitat von Prof-Remus;273857

    Wie viele hier im Forum könnten sich aus dem Stand heraus nur mit Grundnahrungsmitteln abwechslungsreich ernähren?
    Ich denke mal, das es weniger sind als man denkt.


    Ist natürlich zum Teil die Frage, was man als Grundnahrungsmittel definiert.


    Aber alleine mit Kartoffeln und geringfügigen weiteren Zutaten bekomme ich schon Pellkartoffel, Salzkartoffeln, Bratkartoffeln (unterschiedlicher Geschmack, je nach rohen, Pell- oder Salzkartoffeln als Ausgangsmaterial), Kartoffelsuppe, Dippekuchen (idealerweise mit Ei(pulver), notfalls aber auch in einer Schrumpfversion ohne) und Kartoffelbrei hin. Dabei bin ich sicher kein Spitzenkoch.


    Ich denke schon, dass da eine Menge mit Grundnahrungsmitteln geht.


    Die Kernkomponente meines Notvorrats besteht ebenfalls aus Grundnahrungsmitteln, in diesem Fall allerdings wegen der besseren Lagerbarkeit vor allem Nudeln, Reis und Hülsenfrüchte. Konserven und Fertiggerichte habe ich zwar auch, aber die sind in der "Luxus-Kiste" drin, die tatsächlich für Abwechslung sorgen soll, während die eigentliche Überlebens-Kiste vor allem die genannten Grundnahrungsmittel enthält.

  • So ein Langzeitvorrat wäre schon was feines. Ich persönlich habe mich aber noch nicht dazu durchringen können.
    Schliesslich kostet ein solcher Vorrat, der nicht nur für 2 Wochen halten soll, für eine vierköpfige Familie doch eine stolze Summe.


    Aber eines interessiert mich dennoch, wenn für mich auch nur rein hypothetisch:
    Lagert ihr das benötigte Wasser für die Zubereitung dieser Gerichte auch ein? (gänzlich oder teilweise?)

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-