Gender-Diskussion: Die Rolle der Geschlechter im S&P

  • @ Xsurvivor


    Grundsätzlich hat Chuck geschrieben was dazu zu Schreiben ist.


    Trotzdem: Ich habe auf See Frauen erlebt, welche in einem Sturm auf Deck waren als ein grosser Teil der männlichen Besatzung den Kopf im Eimer hatte. Und keine der Damen war ein "Mannsweib". Für mich waren das Crewmitglieder, die anpacken konnten.


    Ich habe auch solche Frauen in der Werkstatt erlebt, genauso auf dem Bau. Und alle waren ganz normale Frauen, die einfach gewillt waren ihren Job zu machen.


    Und ganz nebenbei... In Krisensituationen rückt bei mir Verlässlichkeit und der Wille im entscheidenden Moment das Richtige zu tun in den Vordergrund. Egal ob Frau, Mann oder etwas dazwischen. Die Neandertaler sind nicht ohne Grund verschwunden.


    En Gruess


    Jaws


  • Diese Rollen sind doch von der Natur festgelegt worden - die Frau ist nun einmal anatomisch komplett anders gebaut wie der Mann, hat viel weniger Muskeln usw - entsprechendes gilt auch für die Denkweise: Die Hirnforschung beweist, dass Männer völlig anders denken als Frauen - damit ist die Rollenverteilung schon vorgegeben.
    Der durchschnittliche Mann hat bspw. doppelt soviel Kraft und ein Drittel mehr Ausdauer als die durchschnittliche Frau. Allein dadurch scheiden Frauen schlicht für einen Großteil der Männerarbeiten in einer Krisenzeit schlicht aus.


    Dass Frauen kaum für Männerarbeiten taugen zeigt sich bspw. darin, dass die besten Frauen bei der Bundeswehr gerade so gut sind wie das schlechteste Drittel der Männer - oder die beste Schachspielerin der Welt steht gerade mal auf Platz 50 der Weltrrangliste.
    Ein Jugendteam beim Fussball gewann kürzlich In Australien 7:0 gegen dei National-Frauenmannschaft. usw. usf.


    Die Stärken der Frau liegen auf ganz anderen Gebieten wie die der Männer.


    Frauen können also überhaupt nicht mit Männern auf deren Gebiet mithalten - das mag heute kein Problem sein, wenn jedoch die Ressourcen in einer Krise knapp werden, wird es nur funktionieren, wenn jeder das macht wozu er von der Natur geschaffen wurde - eben die alte, evolutionär entstandene Rollenverteilung.


    Wie gesagt: Das heißt nicht, dass Frauen schlechter sind als Männer - sie sind nur anders und haben komplett andere Aufgaben.
    Gleichberechtigung in dem Sinne "jeder macht alles" aus der Neandertaler-Zeit kann es gar nie geben, weil Mann und Frau eben nicht gleich sind.


    Diese Rollenverteilung kam doch nicht aus dem nichts oder dadurch dass Männer Frauen "unterdrückten", sondern es ging einfach nicht anders - und genau so wird es wieder sein, wenn der künstliche Wohlfahrts- und Umverteilungsstaat wegfällt.


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    Ausnahmen gibt es natürlich immer wieder - aber es sind eben Ausnahmen die entsprechend selten sind. Nur weil es Ausnahmen gibt heißt das nicht, dass man diese zur Regel machen kann.
    Nur weil es EINE Marie Curie gab ist nicht jede Frau eine Mari Curie wie es dann behauptet wird, sondern die Durchschnittsfrau hat eben bspw. mit Technik und Wissenschaft schlicht nichts am Hut.


    Es hat doch einen Grund, warum die ganze Seefahrt eben keine Frauen mitgenommen wurden - eben weil sie weder die kräfte dazu haben, noch das entsprechende Denken - von Ausnahmen (siehe oben) abgesehen.


    In Krisenzeiten können wir uns jedoch nicht auf irgendwelche Ausnahmen oder ideologische Vorstellungen berufen, sondern da zählt nur was funktioniert und was nicht - und das ist das alte Rollenmodell das sich über Jahrtausende bewährt hat.


    Das von heute funktioniert doch nichtmal unter dem größten Wohlstand aller Zeiten - siehe unser demografisches Problem und Scheidungsraten die schlimmer nicht sein könnten.


    Was hat sich denn durch diese (letztlich nur ideologisch motivierte) Gleichmacherei heute überhaupt für die Gesellschaft zum Positiven verändert?
    Mir fällt da nichts ein.


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    Zitat von hinterwäldler;293112

    Interessante Hypothese zur Rollenverteilung und deren Folgen bei den Neandertalern.
    Hast Du dazu Quellen?


    Auf die schnelle:


    "Anthropologen haben darauf hingewiesen, dass die Neandertaler ausgestorben sind, weil sie eine egalitäre Aufteilung der Arbeit vorgenommen hatten, die nicht geeignet war, die Bevölkerung stabil zu halten und womöglich zu vergrößern: Sie haben alle Arbeiten, auch die, die mit Gefahren für Leib und Leben verbunden waren, gleichermaßen verteilt. Als die glücklosen Neandertaler auf moderne Menschen trafen (gemeint ist der homo sapiens), die wiederum eine Arbeitsteilung hatten, die sich an den tatsächlichen Möglichkeiten der Geschlechter orientierte, und der Sicherheit der Frauen Vorrang einräumte, war es mit den Neandertalern vorbei."

  • @ Xsurvivor:


    Der Grund warum keine Frauen auf Schiffe mitgenommen wurde war ein ganz einfacher:
    200 Männer, 5 Frauen und einige Wochen nichts als das Schiff und Wasser. Muss ich Dir jetzt wirklich erklären oder kommst Du selber darauf? Aus dem selben Grund hatten und haben Bordelle in Hafengegenden noch immer Kunden.


    Zudem: Statt eines Kerls, der 2 Pferde gleichzeitig tragen kann ist mir eine schwache Frau lieber, die den Nutzen der Pferde als Reit- und Lasttiere erkennt....


    Das Entscheidende ist nicht ob Mann oder Frau, sondern die Cleverness die entsprechenden Fähigkeiten zu Nutzen. Und dies Unabhängig vom Geschlecht.

  • @ xsurvivor:


    Du sprichst immer den Körperbau und die Muskulatur von Frauen und Männern an, bleibst dann aber immer bei den Höhlenmenschen stecken.
    Ist dir bewusst, dass die Evolution nicht stattgefunden hat, sondern immer noch stattfindet?
    Ob es dir nun passt oder nicht, wir Männer haben uns körperlich in den paar tausend Jahren auch verändert. Leider sind wir nicht muskulöser geworden, da wir ja sehr viele körperliche und anstrengende Arbeiten von Maschinen erledigen lassen.


    Leider kann ich dir die Quelle nicht mehr angeben, aber ich habe mal einen Artikel gelesen, dass der moderne Mann gegen einen Höhlenmenschen (und sogar gegen einen Neandertaler) mächtig schlecht dasteht, wenn es um Kraft, Ausdauer und Laufgeschwindigkeit angeht.
    Frühere Bogenschützen haben Bögen gespannt, die unsere technikverliebten Compound-Schützen niemals spannen und dabei noch eine ruhige Hand haben könnten.


    Deine Behauptungen stimmen alle, aber für vor 10'000 Jahren.


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    Zitat von xsurvivor;293125

    Auf die schnelle:


    "Anthropologen haben darauf hingewiesen, dass die Neandertaler ausgestorben sind, weil sie eine egalitäre Aufteilung der Arbeit vorgenommen hatten, die nicht geeignet war, die Bevölkerung stabil zu halten und womöglich zu vergrößern: Sie haben alle Arbeiten, auch die, die mit Gefahren für Leib und Leben verbunden waren, gleichermaßen verteilt. Als die glücklosen Neandertaler auf moderne Menschen trafen (gemeint ist der homo sapiens), die wiederum eine Arbeitsteilung hatten, die sich an den tatsächlichen Möglichkeiten der Geschlechter orientierte, und der Sicherheit der Frauen Vorrang einräumte, war es mit den Neandertalern vorbei."


    Auf die andere Schnelle:


    "Warum der Neandertaler nur einige Tausend Jahre nach dem Eintreffen des Homo sapiens ausstarb, ist umstritten: Viele Forscher gehen davon aus, dass der Homo sapiens in Afrika besondere Fähigkeiten erworben hatte und seinen Vettern aus Europa überlegen war. Er soll unter anderem eine ausgefeiltere Sprache und bessere Waffen gehabt haben."


    Und ich kann dir sogar einen Link zu meiner Behauptung liefern...

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Zitat von xsurvivor;293125


    (1) Diese Rollen sind doch von der Natur festgelegt worden - die Frau ist nun einmal anatomisch komplett anders gebaut wie der Mann, hat viel weniger Muskeln usw - entsprechendes gilt auch für die Denkweise: Die Hirnforschung beweist, dass Männer völlig anders denken als Frauen - damit ist die Rollenverteilung schon vorgegeben.
    Der durchschnittliche Mann hat bspw. doppelt soviel Kraft und ein Drittel mehr Ausdauer als die durchschnittliche Frau. Allein dadurch scheiden Frauen schlicht für einen Großteil der Männerarbeiten in einer Krisenzeit schlicht aus.
    ...
    (2) Anthropologen haben darauf hingewiesen, dass die Neandertaler ausgestorben sind, weil sie eine egalitäre Aufteilung der Arbeit vorgenommen hatten, die nicht geeignet war, die Bevölkerung stabil zu halten und womöglich zu vergrößern: Sie haben alle Arbeiten, auch die, die mit Gefahren für Leib und Leben verbunden waren, gleichermaßen verteilt. Als die glücklosen Neandertaler auf moderne Menschen trafen (gemeint ist der homo sapiens), die wiederum eine Arbeitsteilung hatten, die sich an den tatsächlichen Möglichkeiten der Geschlechter orientierte, und der Sicherheit der Frauen Vorrang einräumte, war es mit den Neandertalern vorbei."



    Moin xsurvivor, moin @ll,


    so, mein Bauch hat sich beruhigt und die Finger zittern auch nicht mehr vor Lachen... //IRONIEMODUS OF//


    ad (1): So weit ich mich an meinen Anatomieunterricht erinnern kann sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau (oder auch umgekehrt) bis auf einige Geschlechtsmerkmale (primäre und sekundäre) recht überschaubar. Insbesondere unterscheidet sich die Anzahl der funktionalen Knochen und Muskeln nicht wirklich ... allenfalls ihr Trainingszustand. Und das liegt mehr an der Sozialisation als am Erbgut! Auch das Gehirn ist strukturell nicht so wesentlich anders aufgebaut. Und auch hier soll es Menschen geben, die durch einfaches Training Fähigkeiten erlangt haben, die ihren jeweiligen Geschlechtsgenossinnen/~en abgehen...


    ad (2): Kennst Du einen Anthropologen, der dabei war? Ich nicht! Ebenso sind mir keine schriftliche Quellen bzw. Augenzeugenberichte bekannt. Das ist reine spekulative Schlussfolgerung aus fragmentarischen archäologischen Funden. Hinzu kommt ein bissl Experimentalarchäologie, die aber allenfalls die Möglichkeit einer Hypothese beweist, sie aber keinesfalls bestätigt, in den Rang einer Theorie erhebt oder gar deren Richtigkeit beweist!


    Entschuldige bitte meine drastische Wortwahl, aber bei einem solch´ frühpleisdozänen Weltbild kräuseln sich mir die Nackenhaare!


    Da ist so viel Theorie, so viel "vapor ware" dran, das entbehrt jeder praktischen Anwendbarkeit! Beispiel gefällig?
    Ein von mir sehr geschätzter Kollege, seines Zeichens Doktor der Biologie, hat einmal eine Gruppe von Archäologen in die absolute Verzweiflung getrieben. Es ging um ein Gräberfeld aus der Zeit der Völkerwanderung. Alle Ausgrabungsergebnisse bestätigten, dass diese Gruppe von Menschen zu fast der selben Zeit beerdigt wurde. Männlein, Weiblein, Greis, Kind und Neugeborenes. Es gab weder Kampfspuren, noch Zeichen von Bränden, Verwüstungen oder Naturkatastrophen, keiner der Toten hatte gravierende Verletzungen, alle hatten Grabbeigaben die über das Maß von verscharrten Schlachtopfern hinaus gingen, alle waren offensichtlich rituell beerdigt worden.
    Es gab keinerlei Hinweis auf irgendwelche Ursachen. Aber 1001e wüste Theorien über mögliche Gründe für das plötzliche Aussterben dieser Siedlung... alle überboten sich in Mutmaßungen - bis hin zu einer Ansiedlung von Sklaven, die verhungert seien war so ziemlich alles dabei....
    Bis mein Kollege mal ganz leise und freundlich fragte, ob es denn möglich sei, dass sei an einer spezifischen Krankheit verschieden seien. Auf die Frage wie er denn bitte auf diese Idee käme, verwies er auf die Larven eines bestimmten Parasiten, der mit dieser Krankheit in einer Art von Symbiose verbunden ist. Er hatte ihn in den Proben nachweisen können...


    An diesem Beispiel lässt sich recht leicht ablesen, auf welch dünnem Eis sich manche Theorie bewegt, die über die Menschheitsgeschichte im Schwange ist. Und zwischen den Neandertalern und der Völkerwanderung liegen geringfügig mehr als 14 Tage...


    So, nach diesem kleinen Ausflug in die Geschichte bitte wieder BTT!


    Was sagt mir ein wie auch immer gestricktes Weltbild mit noch so ausgefeilten Begründungen für irgendwelche "genderspezifischen" Rollenverteilungen im Ernstfall?


    JMO2CT: Absolut gar nichts!


    Ich muss genau mit dem Team in dem ich mich befinde die Situation meistern - ich hab grad´ kein anderes. Und wenn der absolut einfühlsame Muskelprotz sich um den sozialen Zusammenhalt des Teams und um die Pflege der Sozialkontakte 10 mal besser kümmern kann als die kühle, zierliche blonde Kauffrau, die dafür die Ressourcen optimal verwaltet, dann ist das grad genauso gut als wenn es umgekehrt wäre. Nur muss ich das erkennen, und entsprechend die Aufgaben verteilen.
    Thats the point ...


    In diesem Sinne, schließe ich mit dem Dichterfürst, der in Faust 1 schrieb: Grau teurer Freund ist alle Theorie und grün allein des Lebens güldner Baum!


    oder einfach gesagt: Willkommen im wirklichen Leben!


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!


  • Du redest Dir auch alles modernistisch und zeitgeistgerecht schön - würdest aber in einer Krisensituation was ganz anderes erleben.


    Dann hätte man Schiffe nur mit Frauen losfahren lassen können - wurde auch nicht gemacht, bzw. einmal als Versuch von den USA der kläglich gescheitert ist.
    Der Hintergrund ist ein ganz anderer: Frauen sind schlicht zu schwach dafür und haben zu wenig Durchhaltevermögen!


    Ein Mann ist so stark wie 2 Frauen und daran ändert das ganze modernistische Gerede nichts daran.
    Ansonsten könnte man ja Frauen gegen Männer im Sport antreten lassen - warum wird das wohl nicht gemacht?


    Interessant was der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld dazu sagt:


    Martin van Creveld: "Frauen im Militär sind teure Farce"


    Statt im Kampf zu stehen, schieben viele Soldatinnen eine ruhige Kugel", so Martin van Creveld.
    Frauen könnten zudem generell bezüglich ihrer physischen Belastbarkeit nicht mit Männern mithalten. Versuche in dieser Richtung führten zu einer unverhältnismäßig hohen Verletzungsrate der Frauen.


    http://www.junge-freiheit.de/S…m.154+M5c219ad0e02.0.html


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    Evolution findet in jahrtausenden statt und nicht in 50 Jahren gerade mal so alt ist nämlich diese modernistische Anschauung von mann und Frau - alles davor war eine ganz andere Anschauung.
    Glaubst Du wirklich man kann Jahrhundertausende Evolution einfach so in 50 Jahren über Bord werfen und behaupten mann und Frau wären heute absolut gleich?


    Die Quittung für diese falsch Anschauung bekommen wir, indem alle Völker die so leben schlicht aussterben - Deutschland hat nicht umsonst inzwischen die niedrigste Geburtenrate der Welt, mit einer der höchsten Scheidungsraten der Welt. Daran sieht man schon, dass an dieser Anschauung ganz gewaltig etwas nicht stimmt und sie schlicht nicht funktioniert, weil sie nicht unserer natürlichen Entwicklung entspricht.


    Nur weil wir heute Technik haben heißt das keiensfalls, dass der Mensch an sich sich geändert hätte - ganz im Gegenteil!


    Wie gesagt. Was hat sich denn positiv für die ganze Gesellschaft durch diese heutige modernistische Anschauung geändert?
    Es ist alle schlimmer geworden, bis hin zu unserem Aussterben als Volk!


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  • Hallo in die Runde,


    nur weil bald der 1. Dezember ist müssen wir doch nicht die selbe Diskussion wieder von vorne anfangen:
    #133 https://www.previval.org/forum…Geschlechter-im-S-P/page9


    Einigen wir uns darauf, dass jeder versucht mit sener Weltanschauung zu überleben?
    Sei es mit einer genderkorrekten, oder einer cro-magnon Gruppe...


    Wer besser da steht, wird sich dann zeigen.
    Blöd nur, dass wir das dann nicht mehr auswerten können.



    Nachtrag mit einem Schuss Zynismus:


    Längerfristig und global betrachtet wären niedrigere Geburtenraten auf Grund der Gleichberechtigung der Frau für das Überleben unserer Spezies nicht das Schlechteste.
    Stichworte Überbevölkerung und Überbeanspruchung der Ressoucen. Hat sich nur in den meisten Gegenden der Welt noch nicht herum gesprochen.

    nicht jammern, machen

  • Hui hui, da ist aber eine ganz schöne Diskussion losgegangen, während ich nicht im Forum war.


    Nunja, ich bin auch noch eher für die klassische Rollenverteilung als für die heutige totale Gleichberechtigung.
    Allerdings sehe ich es nicht ganz so drastisch wie xsurvivor.


    Dass Männer vom Körperbau her etwas anders sind als Frauen, ist genetisch bedingt durch die Produktion von Hormonen aus den Hoden, ist Fakt. Nicht umsonst gibt es im Bodybuilding Frauen die sich zusätzlich Hormone spritzen um den Muskelwachstum anzuregen während dadurch die Brüste zurückgehen - aber weiter ginge nur noch mehr ins Offtopic.


    Allerdings kann ich aus meiner jahrelangen Erfahrung in der Pfadi sagen, dass die Aufgabenverteilung hauptsächlich aufgrund der Interessen des Einzelnen geschieht.


    Warum das so ist, habe ich bisher noch nicht wirklich rausgefunden.
    Vielleicht liegt es auch an der Erziehung, dass Männer von Kindauf eher mit Bubenspielsachen beschenkt werden und Mädchen eher Mädchenspielsachen bekommen. Das ist aber jetzt eine reine Vermutung von mir.
    Meine perönliche Erfahrung zeigte mir dass Jungen/Männer sich grundsätzlich viel mehr die technischen Hintergründe interessieren, während Mädchen/Frauen sich mehr für die sozialen Hintergründe interessieren.
    Interessierte sich aber ein einzelner für das Gebiet eines anderen, konnte dieser dem anderen Geschlecht in diesem Gebiet ebenbürdig oder sogar überlegen sein. So hatten wir in der Pfadi ein Mädchen, welches durchaus hübsch aussieht (und ich stehe überhaupt nicht auf Mannweiber), welches zwar kräftemässig einigen Jungs unterlegen war, aber was Schnelligkeit und Ausdauer brauchte, da legte sie die Jungs reihenweise um und heute ist diese in der Armee.
    Handherum gibt es auch Männer, die gerne kochen (ja ich bin beispielsweise so einer).
    Es gibt in der Pfadi aber auch Jungs/Männer, die wirklich zu gar nichts taugen. Das Verhältnis Jungs/Mädchen ist da aber etwa gleich hoch. Allerdings stelle ich da immer fest, dass das eigentlich die verwöhntesten Kinder sind.
    Somit bin ich mir ziemlich sicher, dass das Können und die Einsetzbarkeit mit der Erziehung zusammenhängt und da liegt vermutlich der Hund begraben. Als das Rollenbild, Männer machen Männerarbeit und Frauen machen Frauenarbeit noch zu 100% galt, wurden Männer von klein auf auf Männerberufe getrimmt während Frauen auf Frauenberufe getrimmt wurden und so hatte das eine Geschlecht nie die Möglichkeit, sich im Beruf des anderen zu festigen.


    In der heutigen Welt hängt das überleben nicht mehr vom können eines einzelnen Menschen ab. Da kann jeder die Rolle des anderen ausprobieren und so seinen Metier finden.
    In einer Krise wäre mir das Geschlecht ziemlich egal. Wenn eine Frau besser Gräben ausheben kann als kochen, dann soll sie lieber die Schaufel anpacken als mir verbrannten Salat aufzutischen und wenn ein Mann lieber kocht als sich die Finger schmutzig machen soll er hinter den Herd stehen als dass er mir während der Jagd die Ohren vollplärrt weil seine weissen Schuhe einen Dreckspritzer abbekommen haben.


    Aber eines weiss ich auf jeden Fall, im Bett muss mir kein Mann wollen den Part der Frau übernehmen!

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • xsurvivor:


    Ich habe ernsthaft überlegt, ob ich dir für deinen letzten Beitrag ein Dislike geben will. Da ich jedoch Dislikes nur an Trolle oder Hater verteile, habe ich mich dagegen entschieden. Schliesslich bringst du Argumente dar, auch wenn deren (und deine) Grundeinstellung Frauen gegenüber mir die Zehennägel aufrollen lassen.
    Du und ich vertreten einfach unterschiedliche Standpunkte. Und so wenig wie ich deinen Standpunkt verstehen will, so wenig kann ich verlangen, dass du den meinigen akzeptierst.


    Glaub mir, ich bin absolut nicht der weichgespülte, ultrafeninistische, "schön haben wir darüber gesprochen"-Typ.
    Ich sehe für gewisse Aufgaben im Leben auch die Männer im "Vorteil", während für andere Aufgaben die Frauen besser geeignet sind.
    Damit meine ich jetzt nicht Dinge wie Kochen, Gebären und so weiter.


    Jedoch scheint es mir, als lebst du immer noch in einem extrem patriarchalischen System, so wie es die Kirche vor etwa 500 Jahren verbreitet hat. Das war nicht als persönliche Beleidigung gedacht...


    Bevor diese Diskussion in einen Kleinkrieg ausartet und von den Mods geschlossen werden muss, ziehe ich meine persönlichen Konsequenzen und halte mich mit Kommentaren zu diesem Punkt heraus!

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Zitat von LagerregaL;293218

    Längerfristig und global betrachtet wären niedrigere Geburtenraten auf Grund der Gleichberechtigung der Frau für das Überleben unserer Spezies nicht das Schlechteste.
    Stichworte Überbevölkerung und Überbeanspruchung der Ressoucen. Hat sich nur in den meisten Gegenden der Welt noch nicht herum gesprochen.


    Aussterben tun aber nur die Völker die nach dem feministischen Zeitgeist leben - damit werden sie von den natürlich lebenden Völken verdrängt und dieser ganze Zeitgeist stirbt aus.

  • Meine Zunge blutet schon vom Draufbeissen...
    Also ich vertrete immer noch die Ansicht, die ich vor gut einem Jahr in Post #129 beschrieben habe.


    Grüsse Susanne

  • Chevron: Ich habe zwar keine Pfadi-Erfahrung, kann mich deinen Ausführungen aber aus anderen Erlebnissen voll und ganz anschliessen.


    xsurvivor: Sry aber deine Erklährungen für die Rollenverteilung sind meiner Meinung aus der Mitte des letzten Jahrhunderts und genau die jenigen die damals eine solche Rollenverteilung massiv propagiert haben waren die ersten welche ie Frauen in die Fabrik zum arbeiten geholt haben (Männerarbeit) und die Männer an die Front geschickt haben.
    Sollte ich dich mit dem nächsten Satz beleidigen, es ist nicht meine Absicht, aber ich entschuldige mich schon im voraus!! Es hört sich für mich persönlich bei dir so an als kommt in einem deiner nächsten Beiträge auch noch der angebliche Überlegenheitsaspekt verschiedener Rassen zur Sprache.


    Für mich kann ich nur sagen das es mir egal ist wer was macht, ob ein Mann sogenannte Frauenarbeit macht oder umgekehrt, ob jetzt und erst recht in einer Krisensituation ist egal, aber die Arbeit muss richtig gemacht werden. Und ob es ein Mann in Frauenkleidern macht oder andersherum interessiert mich nicht, auf das Ergebnis kommt es an. Lasst die Menschen doch einfach so ihr Leben leben wie sie es wollen, Akzeptanz und Toleranz sollte doch in diesem Bereich möglich sein.

  • Zitat von ducpower;293227

    xsurvivor: Sry aber deine Erklährungen für die Rollenverteilung sind meiner Meinung aus der Mitte des letzten Jahrhunderts und genau die jenigen die damals eine solche Rollenverteilung massiv propagiert haben waren die ersten welche ie Frauen in die Fabrik zum arbeiten geholt haben (Männerarbeit) und die Männer an die Front geschickt haben.
    Sollte ich dich mit dem nächsten Satz beleidigen, es ist nicht meine Absicht, aber ich entschuldige mich schon im voraus!! Es hört sich für mich persönlich bei dir so an als kommt in einem deiner nächsten Beiträge auch noch der angebliche Überlegenheitsaspekt verschiedener Rassen zur Sprache.


    Es ist schon komisch, wei alle gleich auf die Palme gehen, nur weil man die heutige Ideologie hinterfragt?
    Richtige Argumente warum das angeblich so sein muss mit der Gleichmacherei und welchen konkreten Vorteil das denn der Gesellschaft als ganzes bringen soll kommen dann rein gar keine.
    Auch komisch dass vor allem Männer sich regelrecht dabei übertrupfen wollen als "feministisch-modern" zu gelten.

    Was das gegen Frauen sein soll ist mir auch unverständlich - Frauen sind NICHT schlechter wie Männer, nur eben anders und haben von Natur aus andere Aufgaben und deren Stärken liegen überhaupt nicht in profaner Männerarbeit


    Dabei sind die Ergebnisse dieses Experimentes fatal: Wir sterben schlicht aus mitsamt dieser Ideologie - etwas Schlimmeres gibt es doch gar nicht. Dazu die vielen kaputten Familien, die Scheidungen usw. usf. - wem soll der der Unsinn wirklich nutzen?


    In einer Krisenzeit gilt: Man muss sich zwangsläufig an das halten was schon immer funktioniert hat und das war und ist das alte Rollenmodell - das hat uns durch die schlimmsten Krisen und Kriegszeiten gebracht - während das von heute nichtmal im größten Wohlstand aller Zeiten funktioniert.

    Es ist eben eine reine Ideologie die wie jede Ideologie auf puren Behauptungen ("modern", "fortschrittlich", "wir haben heute andere Zeiten", "daran wird sich NIE mehr was ändern" usw.) beruht - auch der Nationalsozialismus oder Kommunismus galten zu deren Zeit als extrem "modern" und alle waren davon überzeugt dass das so "sein muss und sich nie mehr ändern wird".


    Ausnahmslos jede Ideologie war aber bisher in der Geschichte falsch - da macht der Feminismus keine Ausnahme davon, was heute eigentlich immer deutlicher wird.

  • xsurvivor: Der einzige der hier auf die Palme geht bist du, weil du anscheinend nicht akzeptieren kannst das sich inzwischen herausgestellt hat das Frauen duraus in der Lage sind vom Intellekt her wie auch Physisch zum grossen Teil sogennante "Männerarbeiten" zu machen, aber auch das es sehr viele Männer gibt die sehr gerne sogenannte "Frauenarbeit" machen und beide Geschlechter es genauso gut können wie das angeblich für diese Arbeit richtige Gechlecht.
    Wenn man sich ein bischen aufmerksam durch die Geschichte liest findet man zuhauf fundierte Quellen in denen das oftmals schon im Altertum statt fand.
    Ich pesönlich kenne genug Frauen die besser in Männerjobs sind als ihre männlichen Kollegen und anders herum. Das geht vom Landwirt über Metallarbeiter bis hin zu Erziehern oder Pflegern.
    Aber wenn es nach dir und deinen Überzeugungen geht müssen wir wohl das Wahlrecht und die angepeilte Lohngleichstellung der Frau auch gleich wieder rückgängig machen.


    Entschuldigung an alle wenn ich hier jetzt sehr undiplomatisch wurde, aber bei so einer Einstllung müssen klare Worte gesagt werden.

  • Sag mal xsurvivor,


    merkst Du eigentlich nicht, dass Du hier grad der einzige bist, der irgendeine Form von Ideologie vertritt? Und zwar die eines festgelegten Rollenbildes.... :banghead:


    Jede und jeder hier in der Runde vertritt die Ansicht, dass eine wie auch immer geartete von vorneherein festgelegte Rollenverteilung im Ernstfall völligen Mumpitz ist. Und bitte glaube mir, so manche(r) hier durchaus aus praktischer Erfahrung!


    Und Du beharrst auf einem überkommenen Rollenbild und ziehst kiloweise Theorien und Untersuchungen ran, die auf großen Menschengruppen bis hin zu kompletten Etnien basieren. Das ist für den Einzelfall genauso zielführend wie die Tatsache, dass ein Auto statistisch gesehen nicht mehr wegen einer Reifenpanne liegen bleibt und deswegen kein Reserverad mehr braucht. Das verstehst Du aber offensichtlich erst, wenn Du einen Platten hast ... dann ist es nämlich völlig egal, wer den Schraubenschlüssel schwingt ... Du oder eine Frau ...


    Was interessiert mich, wieviel Frauen in der israelischen Armee ne ruhige Kugel schieben. Entscheidend ist die Situation vor der ich aktuell mit meiner Gruppe stehe. Da nützen mir irgendwelche wie auch immer ausgestalteten ideologisch mehr oder minder verbrämten Rollenbilder absolut mal gar nichts!


    Und diese These habe ich in 40 Jahren Einsatzerfahrung über alle Ebenen immer wieder nachprüfen können...


    Wie gut, dass ich mir eben schon einen grünen Tee gekocht habe ... das müsste ich sonst jetzt unmittelbar tun!



    Alle weiteren Ausführungen verkneife ich mir lieber um des Forumsfrieden willen...


    Be prepared!


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Zitat von ducpower;293245

    xsurvivor: Der einzige der hier auf die Palme geht bist du, weil du anscheinend nicht akzeptieren kannst das sich inzwischen herausgestellt hat das Frauen duraus in der Lage sind vom Intellekt her wie auch Physisch zum grossen Teil sogennante "Männerarbeiten" zu machen, aber auch das es sehr viele Männer gibt die sehr gerne sogenannte "Frauenarbeit" machen und beide Geschlechter es genauso gut können wie das angeblich für diese Arbeit richtige Gechlecht.


    Ja in einer wohlfühl-Kuschelweltvon heute - da mag es gehen und geht selbst da nicht.
    Wie schon gesagt: Bspw. bei der Bundeswehr sind die besten Frauen gerade mal so gut wie das schlechteste Drittel der Männer - Frauen können bei weitem nicht mit Männern imn Männerberufen mithalten.


    In einer Krise gibt es dann diese Vollkasko-Gesellschaft nicht mehr, da zählen die harten natürlichen Realitäten und die sind eben, dass die fRau nur halb so satrk wie der Mann ist.
    Auchd er Intellekt ist ein anderer: Die beste Schachspielerin steht gerade mal auf Platz 50 der Weltrangliste - warum wohl, wenn fraun doch alles können was Männer tun?


    Letztlich ist das alles nur eine Ideologie die uns eingeredet und uns aufgezwungen wurde und jeder heute meint es müsse so sein, weil er nie was anderes gehen hat. Doch wie jede Ideologie so wird auch diese an der harten Realität scheitern und sie hat auch noch nie funktioniert.


    Aber nochmal meine Frage wo nie eine Antwort kommt: Was konkret hat uns denn diese völlig Verdrehung natürlich gewachsener Kultur in den letzten 50 Jahren für die Gesellschaft positives gebracht?
    Was denn?

  • Es reicht!


    Ich bin hier raus....



    Christian,


    der es satt hat, in eine ideologische Ecke gestellt zu werden, nur weil er es sich erlaubt selbst zu denken und aus Erfahrungen zu lernen!

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Das war mein erstes Dislike, das ich je verteilt habe. So ein Schubladendenken ist indiskutabel.
    Du hast wohl ein Selbstbewusstseinsproblem, dass Du solche Aussagen machen musst.
    Aber wenn Du Dich dann besser fühlst...


    Ich bin auch raus!

  • xsurvivor:


    :Ironie:
    Ja wir haben es jetzt begriffen, Frauen sind dümmer als Männer, können nicht logisch denken, können nicht arbeiten und sind von daher per Kette im Haus zu halten auf das sie unter Anleitung der Männer wenigstens noch den Haushalt machen und Kinder gebären.
    Darum wird ihnen jetzt auch das Wahlrecht entzogen( Ihnen fehlt ja der Intellekt für komplexe Entscheidungen) und gleiches Geld für gleiche Arbeit wird auch gestrichen, da die Frauen ja aufgrund ihren Physis nie in der Lage sind die gleich Arbeit wie Männer zu verrichten.
    ojeojeojeoje, mir fällt gerade ein wir haben ja eine Kanzlerin in DE und weibliche Abgeordnete im Bundestag,...
    Wir sind verloren!!!!!!!!




    :Ironie:Ende


    Ich bin jetzt auch raus

  • Also ehrlich, xsurvivor.
    Ich wollte mich ja wirklich raushalten. Aber du machst einem das wirklich nicht leicht.


    Was dürfen Frauen denn deiner Ansicht nach überhaupt alles machen?
    So wie du hier schreibst, scheint es, als habe in deinem Weltbild die Frau wirklich nur vier Aufgaben: Kochen, Gebären, deine Kleider flicken und zum Fi***n herhalten.
    :zipper_mouth_face:
    Ich wäre nicht erstaunt, wenn du auch noch an die Schädelform-Theorien der Nazis und deren Auffassung von überlegenen Herrenrassen glaubst. Genau so schreibst du nämlich zwischen deinen Zeilen!


    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dir jede Frau in der Geschichte nenne, die besser als ein Mann in ihrer Position war? Und wenn ich ein Beispiel bringen würde, dann würdest du das sowieso wieder als Zufall abtun und von deinen Neanderthalern und der steinzeitlichen Jagd sprechen.


    Gib doch DU uns bitte mal konkrete Beweise (und nicht wieder diese eine Soldatin aus der Israelischen Armee), dass die Aufweichung des Klassischen Rollenbildes zum Untergang unserer Gesellschaft führt?
    Beweise heisst nicht Mutmassungen und Ansichten von dir, sondern fundierte empirische Fakten zusammen mit einem Link zur Quelle des Beweises.


    Aber vielleicht hast du ja recht!?!
    Laut neuesten Vermutungen haben die Saurier aktive Nestpflege betrieben - Weibchen wie Männchen. Das scheint der Grund zu sein, dass sie ausgestorben sind. Nicht wegen einem Kometen, sondern weil die bösen Männchen die Weibchen auch mal zur Jagd geschickt haben.
    (Du magst ja prähistorische Halbwahrheiten...)
    Oder sind etwa die Azteken, Majas und Inkas ausgestorben, weil sie etwa eine Frau zur Vize-Stadthalterin ernannt haben?
    (Gott! Dieser Sarkasmus war echt nötig und hat gut getan...)


    Aber nun will ich echt wieder ernsthaft sein. Solch eine bornierte Person wie du ist mir noch selten vorgekommen.
    Du wirfst uns eine wohlfühl-Kuschelwelt vor, lebst aber vermutlich selbst in einer solchen.
    Immerhin hast du es als erste Person in diesem Forum geschafft, dass ich meine Ignorier-Liste aktiviert und dich draufgesetzt habe.


    Und nun bin ich definitiv raus.


    Liebe Mods, bitte schliesst doch hier, denn es wird sowieso nur weiteres geflame geben und keine Diskussion mehr!

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-