Auslandskonto eröffnen

  • Hat jemand Erfahrung mit einem Konto im Ausland bzw. hat das mit einer "unüblichen" Währung schon einmal gemacht?


    Die DKB-Geschichte kenne ich, mir geht es eher darum, günstige Wechselkurse zu nutzen.

  • Danke, diesen Gedanken und diese Fragestellung (vielleicht mit anderem Grund) habe ich mir auch schon gestellt.


    Vielleicht hilft mir dieser Thread weiter?


    Tsrohinas

  • Zitat von Grübler;234630

    Hat jemand Erfahrung mit einem Konto im Ausland bzw. hat das mit einer "unüblichen" Währung schon einmal gemacht?


    Die DKB-Geschichte kenne ich, mir geht es eher darum, günstige Wechselkurse zu nutzen.


    Hallo Grübler,


    möchtest du eins in Griechenland eröffnen?:grosses Lachen:


    -Thomas, kein bisschen sarkastisch:unschuldig:

    Ich bin nur ein einfacher Mann, der versucht, seinen Weg im Universum zu gehen.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Wusste gar nicht das Griechenland eine so unübliche Währung hat.


    Ich denke an Yen, Rubel, Singapur Dollar oder Yuan.


    Wir reden hier von 4-stelligen Beträgen. In Singapur brauchst du mit so "Kleinigkeiten" gar nicht kommen, ab einer Mio bist du dort ein gern gesehener Kunde.

  • Ich hatte in Vor-Euro-Zeiten als Österreicher in Deutschland ein Konto.
    Es waren damals die Überweisungsgebühren in andere Länder sehr hoch, von daher haben sich die Kontokosten von selber wieder reingespielt. Nebenbei haben viele Freunde und Bekannte von mir meinen Überweisungsservice genutzt.


    Jetzt brauche ich sowas nicht mehr und ob sich Konten in anderen Ländern lohnen? Bin mir da nicht sicher.

  • Für den D Bürger ein Konto in der Schweiz mit echten Franken dürfte nicht verkehrt sein .


    Nicht zum Steuerhinterziehen, sondern als gewisse Sicherheit , bzw. private Flucht aus dem €.



    Frieder

  • Ob sich ein Konto in einem anderen Land lohnt ist sicherlich jedem selber überlassen...


    Wer ein solches Konto haben möchte sollte sich Norwegen einmal näher ansehen,das Land kann man als sehr stabil bezeichnen,eine Euro-Gefahr droht dort nicht.Das Land gehört n i c h t zur EU,muss also auch nicht bei den gewagten " Gleichschaltungsspielchen" die innerhalb der Eu veranstaltet werden mitmachen.


    Die Kaufkraft der Norwegischen Krone liegt im Ausland recht hoch,ist seit Jahren relaitv stabil mit leicht steigender Tendenz.


    Was die Sicherheit des Geldes anbelangt sind Norwegische Konten bis etwas 230 K Euro abgesichert,siehe hier :


    http://www.bankenessikringsfond.no/en/


    Das einzige das etwas hinderlich ist sind die Devisenbeschränkungen was Bargeld anbelagt,die Ein / Ausfuhr darf pro Ein / Ausreise nicht mehr als 25 K Norwegische Kronen pro Person betragen ( knapp 2800.- Euro )


    Hier die amtliche,verbindliche Info vom norwegischen Zoll ( sogar auf Deutsch !) :


    http://www.toll.no/en/internat…egische-zollbestimmungen/


    Eine Verzinsung von auf der Bank eingezahlten Geldern findet kaum statt,aber dies ist sicherlich deutlich besser als grosse Verluste hinzunehmen - im Falle eines Euro der sich nach unten hin verabschiedet.


    Was man auch noch als positiv bewerten kann ist das In Norwegen alle ausgegebenen Bankkarten dem Bank Axept System angeschlossen, welches nicht mit Maestro System ( Euro-Länder !!) verknüpft ist.
    So ist die Chance grösser an Internationalen Geldautomaten noch an seine Kohlen zu kommen wenn für " Maestro/ EC" Feierabend ist ...


    Standartmässig kommt mit einem Norwegischen Konto auch eine Visa-Karte,die ist dann wirklich weltweit einsetzbar,auch für Fremdwährungseinsätze.


    Leider ist ein Konto zu eröffnen in Norwegen nicht ganz einfach,das ist nicht online aus dem Ausland möglich,dazu sollte man einen Besuch im Land einplanen.Wer Englisch spricht hat überhaupt kein Problem dort etwas zu erreichen,das ist praktisch die Zweitsprache im Land,so gut wie jeder Norweger spricht einwandfrei Englisch !


    Teuer ist ein Flug nach Norwegen auch nicht,Bremen - Haugesund gibts z.Zt. bei Ryanair ab 39,90 hin und zurück :winking_face:


    Mein Vorschlag ist jetzt nicht der einfachste,aber das kann man ja mit einem Kurzurlaub verbinden,zu sehen gibts in Norwegen ja viel Berge und Fjorde und als Dreingabe noch jede Menge freundliche und Hilfsbereite Menschen und nahezu Null Kriminalität :winking_face:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Zitat von frieder59;234724

    Für den D Bürger ein Konto in der Schweiz mit echten Franken dürfte nicht verkehrt sein .
    Nicht zum Steuerhinterziehen, sondern als gewisse Sicherheit , bzw. private Flucht aus dem €.
    Frieder


    Dann musst Du Dir die Bank aber sehr, sehr gut aussuchen.
    Die Grossbanken "schmeissen" kleine Kunden aus dem Ausland bewusst raus. Teils passiert dies mit Kontoführungsgebühren im Bereich von mehreren 100 Euro / Jahr oder geforderten Minimalbeständen von mehreren Hundert kCHF. Es kommen da wohl nur kleinere Regionalbanken in Grenznähe in Frage. Allgemein sind die Kontoführungsgebühren in der CHF "unverschämt" hoch.
    Das lohnt sich nicht, wenn es "nur" um ein paar Zehntausender geht.


    Der Aufwand für die ganze Identifizierung, Feststellen der wirtschaftlichen Berechtigung, Steuerauszug etc. ist sehr hoch. Dazu kommt das Risiko von Bussen gegenüber der Bank, wenn der Kunde das Geld nicht versteuert.
    Die CH ist (entgegen diversen Gerüchten) sehr hart, was bspw. Geldwäschereiauflagen angeht. (Rein informell: Ganz im Gegensatz zu D. - Nein das war jetzt kein Hieb, ist eine reine Information.)


    Dagegen ist es für CH Bürger, die in D ein Konto eröffnen wollen, banal, das zu tun; es fragt kaum jemand "wozu, woher, warum, wer man ist". Die D Bankendichte in Süddeutschland ist nicht umsonst so hoch.


    Wenn schon, würde ich Bargeld in CHF halten oder allenfalls (wenn man EM mag):
    - Goldvreneli oder die offiziellen Silber 20er, die kosten zwar aktuell 25.- CHF / Stück, sind jedoch durch die Kursgültigkeit nach unten mit CHF 20.- abgesichert.

  • Meine Familie hat seit 30 Jahren in Spanien ein Bankkonto, meine Frau in Frankreich und ich noch eins in D, seit dem Euro ist die verteilung weniger relevant und Internationale Transaktionen unterdessen sehr einfach, aber weil nur das Konto in der Schweiz eine Jahresgebühr hat, lassen wir es so.
    Je nachdem was man im Ausland einkaufen/bestellen will ist es von Vorteil nicht nur eine Auslandsadresse zu haben, sondern auch ein Bankkonto.

    Mein Motto: KISS (Keep it simple and stupid)

  • @Berni:
    Vor ein paar Jahren wollte mir eine Raiffeisenbank in der Nähe von Basel kein Konto eröffnen.
    Das wurde mit dem Fehlen eines festen Arbeitsvertrages begründet. Ich hatte nur einen befristeten Praktikumsvertrag mit für schweizer Verhältnissen lächerlichem Gehalt. Die Dame hinter dem Schalter meinte dann noch, ich könne ja wieder kommen, wenn ich eine Festanstellung hätte. Die Firma hat mir meine Praktikumsvergütung deswegen bar aus gezahlt.


    Das Erlebnis hat mir CH Banken so abgelöscht, dass ich später nach Fremdwährungskonten Ausschau hielt, als ich eine Festanstellung bekam.


    Wenn es dir nur um Kursgewinne geht können Fremdwärungskonten bei deutschen Banken eine einfache Lösung sein. Ich hatte ein CHF Konto bei damals Cortalconsors im Auge. Dann kamen aber die Grenzgängerkontos auf und das war für mich noch einfacher, da meine Bank direkt vor Ort ist.

    nicht jammern, machen

  • Zitat von Grübler;234630

    Die DKB-Geschichte kenne ich, mir geht es eher darum, günstige Wechselkurse zu nutzen.


    Wenn es nur um Wechselkursgewinne geht, dann könnte ein reines Guthaben bei einem Forex-Online-Trader evtl. eine Alternative sein. Einzahlungen und Gewinne tätigst Du dann in Deiner Landeswährung.


    Von den Gewinnen kaufst Du Dir dann Fremdwährungen in Bar oder Edelmetalle.


    Ansonsten wäre vielleicht ein lokales Geschäftskonto geführt in verschiedenen Fremdwährungen eine Alternative. Ein glaubhaftes "Geschäft" vorausgesetzt.


    LG Buschmann

  • Nichts genaues weiss ich nicht, aber ....


    Ich las mal über Steuerbetrüger mit einer Scheinfirma in Wyoming, USA. Mit Bankkonto, Kreditkarte und so. Alles ohne je selber in den USA gewesen zu sein.

  • Zitat von Roger;235891

    Nichts genaues weiss ich nicht, aber ....


    Ich las mal über Steuerbetrüger mit einer Scheinfirma in Wyoming, USA. Mit Bankkonto, Kreditkarte und so. Alles ohne je selber in den USA gewesen zu sein.



    Müsste in Delaware / USA auch gehen....

  • Viele Auslandsbanken bieten entsprechende Dienste speziell für Auswanderer oder Langzeitaufenthalte an. Also bspw. wenn man eine längere Treckingtour plant, beruflich im Ausland ist oder der Nachwuchs einen Schüler- oder Studentenaustausch vorhat.


    Man kann dann ein Konto je nach Bank jederzeit online aus seinem Heimatland eröffnen und auch schon Geld transferieren. Damit kann man quasi sofort gewisse Wechselkurse einstreichen, auch wenn man erst in Zukunft das Konto nutzen will. Je nach Bank muss man dann in einem bestimmten Zeitraum sich vor Ort im Ausland ausweisen und die Identität prüfen lassen.


    Es gibt sogar ausländische Banken, die z.B. in Frankfurt eine Niederlassung haben und man kann das dann dort machen ohne jemals das Land verlassen zu haben. Wenn das Konto erstmal eröffnet, die Identität verifiziert ist und eine nette Summe überwiesen wurde, fragt idR keiner mehr nach wann man denn endlich kommt oder ob man wirklich in das Land umziehen will etc.


    Selbst wenn man nach Überweisung nichts mehr von sich hören lässt, wird einem oftmals das Geld nach Ablauf der Verifikationsfrist wieder an das Ausgangskonto zurück geschickt.


    Falls jemand sowas machen will, dann kann ich nur raten, die Beträge nicht über die Hausbank in die andere Währung zu überweisen, sondern einen Forexhändler im Internet damit zu beauftragen. Man schliesst dort quasi ein Kursgeschäft ab und kauft für EUR X dann Kieselsteine Y. Die Kurse dort entsprechen meist fast dem Briefkurs, es wird nur eine winzige Gebühr im Vergleich zu normalen Banken erhoben.


    Auch ist der Kurs dann "fixiert" und damit festgelegt. Die Hausbank schickt das Geld evtl. erst am nächsten Tag los und berechnet den Kurs dann erst viel später...Riesenscheisse wenn der dann um 10% schlechter ist.


    Den "Kaufbetrag" überweist man dann in EUR o. CHF an ein Zwischenkonto dieses Händlers und der schickt es dann in der anderen Währung aufs jeweilige Auslandskonto.


    Diese Ersparnis gegenüber einer Hausbank kann bei 10.000 EUR durchaus 500 EUR ausmachen.


    LG Buschmann

  • Schweizer und vorallen Liechtensteiner Banken bieten für Kunden mit grösseren Summen auch heute noch Komplettpakete zur verschleierten, äh sicheren Geldanlage an.
    Aber ich glaube kaum das einer von uns in deren Kategorie fallen dürfte...:crying_face:


    Wie wäre denn ein Schliessfach in den genannten Ländern?
    Dort kann man neben Bargeld auch Schmuck, andere Wertsachen und Dokumente aufbewahren.
    Meist ist dabei ein kleines Konto mit inbegriffen um die Gebühren zu bezahlen.
    Bargeldtransporte unter 10.000 Euro sind imho immer noch nicht meldepflichtig.
    Legales Geld (Dokumentation wie Auszahlungsbelege und Kontoauszüge beilegen), legal transportiert und ohne steuerpflichtige Zinsen im Schliessfach. Da sollte es keine Probleme geben solange man nicht im Anschluss Privatinsolvenz anmeldet oder Hartz 4 beantragt.

  • Zitat von Buddelbär;235911

    Bargeldtransporte unter 10.000 Euro sind imho immer noch nicht meldepflichtig.


    Bei Auslandsüberweisungen gilt übrigens überhaupt keine Meldepflicht, wenn das Empfängerkonto auf den selben Namen wie das Ausgangskonto läuft. Wissen tun dann ja eh alle bescheid. Es ist ja auch erstmal völlig egal, geht ja nicht darum Steuern zu hinterziehen. Wenn das überwiesene Geld sowieso schon versteuert ist, dann treten Gesetze eh erst in Kraft wenn Zinsgewinne anfallen...und das auch nicht unbedingt.


    Ich persönlich halte ja nicht ganz soviel von Schliessfächern oder generell zuviel Knete auf Konten. Ist immer gefährlich, egal in welchem Land das ist. Wirklich Sinn macht das nur, wenn man etliche Konten in verschiedenen Ländern und Banken hat. Als Risikostreuung.


    Besser die Goldtaler unterm Kopfkissen oder gleich in Sachwerte investieren.


    LG Buschmann

  • Zitat von Buddelbär;235911

    Schweizer und vorallen Liechtensteiner Banken bieten für Kunden mit grösseren Summen auch heute noch Komplettpakete zur verschleierten, äh sicheren Geldanlage an.


    Das Gerücht mit dem "auch heute noch" müsstest Du mir aber bitte hart und nachvollziehbar belegen, was die Schweiz angeht. Die CH Banken bezahlten und bezahlen immer noch Bussen, bei denen sich das definitiv nicht mehr lohnt. Wir sind wohl das einzige Land, dessen Banken für ausländische Steuerbehörden arbeiten (müssen).


    Wir haben heute wohl Gesetze, die zu den Härtesten der Welt gehören. Das ganz im Gegensatz zu unseren umliegenden Ländern (bspw. Goldfingerkonto in Oesterreich). Ich wiederhole mich hier gerne: Versuch bitte mal konkret als Deutscher in der CH ein Konto zu eröffnen, wird schwierig, im Gegensatz zum Umgekehrten. Deutsche Banken in D lächeln die Schweizer nur an und garantieren auch heute noch, dass ganz sicher keine Meldungen an ausländische Behörden erfolgen. Sogar für Auslandschweizer ist es heute extrem schwierig, in der CH ein Konto zu halten. Aktuell kündet sogar die Postfinance (ehemaliger Staatsbetrieb) den Auslandschweizern die Kreditkarten. Und das alles unter dem von Dir erwähnten Thema.


    Die Schweiz hat als Steuerparadies definitiv ausgedient, da gibt es auch in Europa (mal ganz abgesehen von GB, USA, Singapur) wesentlich "bessere" Lösungen.


    Was da abgeht kenne ich relativ gut: Mit meinem ehemaligen Team von Informatikern war ich jahrelang für die IT-Lösungen zur Beziehungseröffnung einer CH-Grossbank verantwortlich. Die problemlos auch mal 30 Seiten juristischen Formulare, die man bei einer Beziehungseröffnung ausfüllen muss, kenne ich recht gut.... Die Banken drängen übrigens durchaus auch CH-Kunden in der CH recht vehement heraus, wenn sie vermuten, das Geld sei nicht versteuert, was bspw. gerade bei Erbschaften durchaus passieren kann.





    Nur so nebenbei als Information:
    Die berühmten "Nummernkonti" gibt es nach wie vor. Da wird man jedoch genau so hart identifiziert und die Auflagen sind noch stärker als bei normalen Konti. Die Nummernkonto dienen heute lediglich noch der Diskretion bankintern, wenn bspw. eine prominente Person nicht will, dass Bankmitarbeiter erfahren, wieviel Geld sie haben (Schauspieler, Politiker, etc.)


    Wenn ein europäisches Land in den Bereich Geldwäscherei (OK, anderes Thema) oder Schwarzarbeit oben auf den "dunklen" OECD-Listen auftaucht, dann ist das eher D und sicher nicht die CH.

  • Ok , Geld von US Bürgern wird direkt an das US-Finanzministerium gemeldet und auf sofort versteuert und wenn die BRD mal n paar Milliarden mit Hilfe von Kundencdś eintreibt sind wir die ruchlosen Kriminellen :Gut:
    Quelle? Ich treib mich viel am Bodensee rum und die Bundespolizei kenne ich auch recht gut, die Bargeldkoffer und Bankunterlagen die man dabei regelmäßig findet sagen also was anderes.
    Natürlich gibt es heute kein Schwarzgeld und Steuerhinterzeihungs-Konto mehr.
    Heute gibt es Finanzdiensleistungen und Hilfe bei der Gesellschaftsgründung... damit man nicht nachvollziehen kann wem welches Geld gehört falls wieder eine CD bei den Ermittlern landet.


    Das dieser Service heute nicht mehr für Oma Herta zu haben ist und man deshalb auch gerne an ausländische (FL) Tochterunternehnen vermittelt wird, habe ich ja oben bereits erwähnt.
    Aber egal, kann sein das sich das dieses Quartal geändert hat.
    Hier geht es aber doch eher um legales Geld, oder?

  • Buddelbär
    Auch wenn wir jetzt ja klar offtopic sind:
    Ich wollte damit nochmals darauf hinweisen, dass es eben heute in der CH nicht mehr einfach ist, als Ausländer oder als im Ausland lebender Schweizer ein Konto in der CH zu eröffnen (was ja dem Eingangspost entspricht, also eine konkrete Frage dem Thread entsprechend beantwortet). Und ja, ich meine "legales Geld" und Grössenordnungen, von denen wir hier in den meisten Fällen im Forum reden. Für grössere Beträge verwendet man bei "Steueroptimierungen" heute eh meist Versicherungsprodukte ...


    Daten-CDs, "kriminell" sprach ich mit keinem Wort an - OK ...... :gratuliere:
    (Zeitweise waren übrigens 2/3 bis gut 3/4 meiner Mitarbeiter Ausländer, darunter >= 50% Deutsche, ich habe also definitiv keine Ressentiments.)


    Die Tatsache, dass heute Banken dafür verantwortlich gemacht werden, wenn ihre Kunden das Geld nicht versteuern, ist meiner persönlichen Meinung nach, rechtsstaatlich durchaus etwas fragwürdig und wohl auch einmalig.
    Das ist, wie wenn jeder dafür verantwortlich gemacht würde, wenn der beauftragte Handwerker die Einnahmen aus dem Geschäft nicht versteuert....


    Vorschlag: Back to Topic

  • Das Finanzamt kann ein Inlandskonto sperren lassen, deshalb habe ich noch ein Konto in Holland. Ein Konto im Ausland macht nur Sinn wenn es auch gut erreichbar ist.
    Schwarzgeld auf ein Konto packen, wo auch immer auf dieser Welt sollte man eh niemals tuen. Der Computer vergisst nichts und die Banken sind eh alle vernetzt.