Stehen uns wirklich extreme Wetter- und damit Nahrungsprobleme bevor?

  • Zitat von Nasenbär;237775

    Ist vielleicht OT, aber ich frage mich manchmal ob die "führenden Industrienationen" den Klimawandel wirklich verhindern w o l l e n.


    Wie und auf wievielen m² wohnen bei Euch wieviele Personen?
    Welchen Energieträger und wieviel davon benutzt Du für Heizung und Warmwasser?
    Wieviel Strom verbraucht ihr und wo kauft ihr ihn ein?
    Welche Fahrzeuge, welche Energieträger und wieviel davon benutzt Du für Mobilität?
    Wieviele Flug-km kommen im Schnitt pro Jahr zusammen?
    Wieviele und welche Art von Lebensmittel kauft ihr?


    Welche Pläne habt ihr konkret, dies zu verändern?


    Alleine das dürfte zur Beantwortung Deiner Frage schon ausreichen, da ist Deine Arbeit noch nicht mit drin, nicht die "allgemeinen Aufwendungen" (wie z.B. Infrastruktur) und auch nicht das Konsumverhalten. Die o.g. Punkten ließen sich sehr einfach optimieren, die Technologien dafür sind heute verfügbar.


    Das Problem sind nicht "die Regierungen", es sind die Leute.


    (mich eingeschlossen)


    mfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Cephalotus;237736


    Das Problem ist nur, dass es keine einzige akzeptable Lösung für das von Dir benannte Problem gibt. Wir sind nun mal 7 Mrd Menschen. Punkt. Das ganze "was wäre wenn" hilft uns da keinen Millimeter weiter.



    Wir können da ganz sanft runterfahren!


    Statt Kindergeld und Herdprämie - beide werden abgeschafft - gibt es für den Mann eine Vasektomieprämie und für die Frau eine Verhütungsprämie. Weltweit! Bis wir in der einen Milliarde angekommen sind!


    ... und in CH - A- D eine Bevölkerungsdichte wie in USA erreicht haben, oder zumindest wie in Frankreich!


    Demographische Katastrophe? Haben wir akut in Deutschland! Heisst 230 Ew/km² Wenn ein 2.000qm grosses Baugrundstück in Frankfurt oder München für 30 €/m² zu haben ist, dann haben wir die richtige Bevölkerungsdichte und niemand würde sich mehr über Feinstaub und CO2 echauffieren!


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Waldschrat;237988

    Meint


    Matthias


    Eher "Wunschdenkt Matthias"
    Nimm's mir bitte nicht übel, aber lass uns doch über Realitäten reden.


    Legend

  • Wenn ich die Prognosen zur Überbevölkerung lese und dann von den Folgen eines Klimawandels, muss ich trotz aller Menschlichkeit behaupten das die Natur da einmal in Zukunft etwas regelt wozu wir global nicht in der Lage sind. Die Folgen für uns dürften gerade heute mehr als klar geworden sein, nämlich eine kleine "Völkerwanderung" in Gebiete wie unsere. Geburtenkontrolle mag ein schöner Traum sein um der ganzen Menschheit zu helfen, letzten Endes würden wir uns mit Gratispillen und kostenlosen Abtreibungsmethoden allerdings nur selbst auslöschen, andere Nationen und Völker kümmern sich nicht darum, sei es weil sie das einzelne Leben nicht so wertschätzen wie wir oder weil sie religiöse Grundsätze dazu haben.. Ob es schlau ist gerade jenen Menschen das Feld zu überlassen stelle ich mal dahin. Nahrungsprobleme sehe ich für uns keine, ob ich nun einmal oder zwei mal in der Woche Schnitzel habe ist mir Jacke wie Hose.
    Um den Welthunger zu besiegen gibt es verschiedene Ansätze, mit oder ohne Klimaveränderung, von der Gentechnik bis zu Nahrungsalternativen wird alles abgelehnt oder so vermarktet und erforscht das die Menschheit als ganzes keinen Vorteil davon hat. Daher muss ich eher an Paul McCartney (Live and Let Die) denken als an Hungersnöte in Zentraleuropa. Selbst der "goldene Reis" wird zurückgehalten.... .


    Sollten wir die Klimaveränderung auch spüren muss man eben die Winter und Sommer besser planen als bislang. Von mehr Holz bis zu tieferen Brunnen.

  • Zitat von Legend;237993

    Eher "Wunschdenkt Matthias"
    Nimm's mir bitte nicht übel, aber lass uns doch über Realitäten reden.


    Legend



    Konkret?


    Was sind für Dich Realitäten?


    Wenn Du Dir mal Entwicklungsgeschichten von begrenzten Lebensräumen anschaust, da gibt es genug Spezies, besonders auf Inseln, deren "Vermehrungserfolg" ihr evolutionäres Todesurteil war. Bei Menschen etwa auf den Osterinseln.


    So, ich sage, wie haben auf einem planetarischen Level zwei Möglichkeiten um diesem Schicksal zu entgehen


    wir können unseren Lebensstandard reduzieren
    wir können unsere Bevölkerungsdichte reduzieren


    Letzteres geht heute dank Verhütung ganz schmerzfrei und im Gegensatz zum Ersteren ohne "Verlust auf Lust"


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Und Du glaubst ernsthaft, dass kannst Du/irgendwer weltweit durchsetzen?


    Ich sage nicht, dass es theoretisch keine Lösung wäre, aber ich bleibe dabei: Es ist Wunschdenken und fern jeder Realität.


    Legend

  • Zitat von Legend;238000

    Und Du glaubst ernsthaft, dass kannst Du/irgendwer weltweit durchsetzen?


    Ich sage nicht, dass es theoretisch keine Lösung wäre, aber ich bleibe dabei: Es ist Wunschdenken und fern jeder Realität.


    Legend


    Sorry, ich bin kein Diktator. Ich will nichts "durchsetzen"


    Ich will nur die staatliche Förderung auf die meiner Ansicht nach richtigen Anreize für das langfristige Überleben unserer Spezies im Wohlstand umlenken.


    Wer sich anders verhalten will, dem würde ich weder Knüppel zwischen die Beine schmeissen noch die Polizei ins Haus schicken.


    Ich würde allerdings sagen, Deine Entscheidung, trage die Folgekosten selber! Die Gemeinschaft steht nicht dafür ein! Musst Du selber zahlen!


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Moin @ll,


    um auf das eigentliche Thema zu Antworten:


    Extreme Wetterprobleme (weltweit) werden sicherlich Ernteausfälle durch Überschwemmungen, Dürreperioden u.v.m. zu Folge haben. Die Frage stellt sich hier ob diese Ausfälle in einer Größenordnung stattfinden das diese in den Industrienationen relevant sind.
    Ausfälle die Industrienationen weniger betreffen, haben aber meist schon gravierende Auswirkungen auf Dritt-Welt Länder oder schwach entwickelte Regionen.


    Also um die eigentliche Frage zu klären muss man feststellen ob diese Ausfälle in einer relevanten Größenordnung stattfinden (stark schwankende Marktpreise hier jetzt mal außen vor gelassen).
    Weiter von Bedeutung ist die Dauer solche Wetterextreme bzw. Klimaänderungen. Eine schon geringfügige Zunahme der Jahresdurchschnittstemperatur kann in Ländern in denen Großteils Weizen angebaut wird, massiv Probleme bei deren Anbau hervorrufen und somit infolge zu massiven Verknappungen bei Weizen führen.


    Ich gehe auch nach der Hitzeperiode in den letzten 6 Wochen in Deutschland mit tlws. über 41 Grad von einer Klimaveränderung in Deutschland aus. Die Gefahr einer Lebensmittelverknappung sehe ich derzeit noch nicht.
    Die Weltnahrungsbestände reichen aktuell für einen Zeitraum von 3 Monaten. Dies kann natürlich bei plötzlichen Klimaveränderungen (Monate) dann zum Problem bei der Nahrungsmittelversorgung werden.


    Ich denke das diese Frage, ob es zu solchen großen Wetterextremen kommt nur Profis klären können.


    Fazit: Ein umfassender Lebensmittelvorrat kann nicht Schaden, wenn man ihn immer wieder umwälzt.
    Es gibt mittlerweile gute Notvorräte mit einer MHD von bis zu 25 Jahren und damit meine ich jetzt nicht nur dehydrierte Nahrung.


    Hier muss jeder selbst entscheiden ob man solche Szenarien mit einplant und die Größenordnung entsprechend gestaltet.

  • Zitat von Waldschrat;237988

    ... und in CH - A- D eine Bevölkerungsdichte wie in USA erreicht haben, oder zumindest wie in Frankreich!


    Demographische Katastrophe? Haben wir akut in Deutschland! Heisst 230 Ew/km² Wenn ein 2.000qm grosses Baugrundstück in Frankfurt oder München für 30 €/m² zu haben ist, dann haben wir die richtige Bevölkerungsdichte und niemand würde sich mehr über Feinstaub und CO2 echauffieren!


    Wenn Du Dir CO2 Ausstoß, Ressourcenverbrauch und Immobilienpreise in den USA ansiehst wirst Du feststellen, dass auch deren Bevölkerungsdichte nicht zu "Deiner" Lösung führt. Mal davon abgesehen, dass der Schrumpfungsprozess nicht Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte dauern würde, aber wahrscheinlich noch zu unseren Lebzeiten der point of no return erreicht sein könnte.


    Es geht mMn nur über einen massiv anderen Umgang mit Ressourcen vor allem in den Industrienationen und zwar besser gestern als morgen, wozu auch die begrenzte (kurzfristige) Aufnahmekapazität der Biosphäre und Atmopshäre für Treibhausgase gehört. Dass das in geologischen Zeiträumen vermutlich kein "Problem" ist hilft uns als Homo sapiens nämlich nicht weiter.


    Dass es sehr wahrscheinlich von Vorteil ist, wenn in 2100 "nur" 2 Milliarden Menschen in Afrika leben statt der prognostizierten 4 Milliarden würde ich in keinster Weise bestreiten. An den künftigen Geburtenraten kann man etwas verändern, an den schon lebenden menschen aber nicht. Die meisten der heute auf der Welt lebenden Menschen sind noch jung und haben noch einige Jahrzehnte Leben und Ressourcenverbrauch (und Vermehrung) vor sich.


    mfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von nashua;237868

    Thema des Threads ist:
    Stehen uns wirklich extreme Wetter- und damit Nahrungsprobleme bevor?


    Und in dem geht es darum, ob der kommende El Niño uns spürbare Probleme beschert.


    Bitte macht für das Thema Überbevölkerung und wie man diese ernährt einen eigenen Thread auf.


    Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß es mehr extreme Wetterlagen geben wird als die letzten Jahrzehnte.
    Aus welchem Grund lasse ich einfach mal beiseite, sonst eskaliert die Diskussion unnötig.


    Gegenmaßnahme:
    - ausreichend Vorräte anlegen
    - ausreichend Verteidigungsbereitschaft zum Schutz dieser
    - Erhöhung der Eigenversorgung mit robusten Nutzpflanzen, denen Extreme nicht viel anhaben (Kartoffel, Topinambur)
    soviel zur Vorbereitung


    Wenn der Extremfall wirklich eintritt, ist es so ähnlich wie mit dem Bären der zwei Laufende verfolgt:
    es genügt, schneller zu sein als der Langsamere, den der Bär holt.
    Im Fall von Hunger genügt es, länger Nahrungsmittel zur Verfügung zu haben als die Nahrungskonkurrenten,
    d.h. man muss es schaffen, selber zu überleben während rundherum viele verhungern. Keine leichte Übung...
    Weniger Esser = bessere Überlebens-Chancen = Neuregulierung der menschlichen Population

  • Zitat von Luftikus;238033

    Im Fall von Hunger genügt es, länger Nahrungsmittel zur Verfügung zu haben als die Nahrungskonkurrenten,
    d.h. man muss es schaffen, selber zu überleben während rundherum viele verhungern. Keine leichte Übung...
    Weniger Esser = bessere Überlebens-Chancen = Neuregulierung der menschlichen Population


    Das ist allerdings eine etwas einfache Rechnung. Der Rest verhungert ja nicht still vor sich hin, während du in deinem Keller friedlich Trockennahrung mümmelst. Damit meine ich weniger die marodierenden Banden, die hier immer wieder gerne aufgeführt werden. Es wird erst einmal zu größeren wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen kommen. Zum Teil sind sie jetzt schon im Gange.


    Wirtschaftlich stellt sich beispielsweise die Frage, ob man es schafft, seinen Vorrat aufrecht zu erhalten, wenn die Lebensmittelpreise stark steigen und der Staat ein Rationierungssystem einführt. Das könnte die Bevölkerung über Jahre oder Jahrzehnte hinweg am Leben halten, wenn auch auf einem unterernährten Niveau. Unter diesen Umständen wird sich wohl auch kaum ein Prepper verkneifen, seine Vorräte anzubrechen. Wenn dann wirklich das große Verhungern einsetzt, sind dann vermutlich alle auf einem Niveau. Politisch wären Kriege um die knappen Nahrungs- und Wasserresourcen vorstellbar. Wer sich dann nicht der Einberufung entzieht, wehrt vielleicht in den Alpen irgendwelche Hungerflüchtlinge ab oder überfällt seinerseits skadinavische Staaten. Dem bringt der Vorrat zu Hause auch relativ wenig.

  • Das Wetter ist ein sogenanntes "Chaotisches System" und somit nicht nur schwierig vorherzubestimmen -oft müssen längerfristige Prognosen deutlich korrigiert werden, je näher der Eintrittszeitpunkt kommt- sondern sorgt ab und an auch mal für Überraschungen und Kapriolen. Und da sind auch durchaus wiederkehrende dabei.
    Ob das nun Tornados im Ruhrgebiet sind, Springfluten in Hamburg oder der Föhn in den Alpen, Hurrikans und Tsunamis im Pazifik...
    Unser Wetter ist so unglaublich vielen Faktoren unterworfen, dass die modernsten und leistungsstärksten Supercomputer der Welt tatsächlich mit der Berechnung von Wettermodellen und Auswirkungen komplett ausgereizt werden können.
    Nur mal zum Vergleich: Die Mondlandung mit Raketenstart, Flug, Landung, Rückflug und Landung auf der Erde wurde mit riesigen Schränken von Computern durchgeführt, die zusammen die Rechenleistung eines Commodore 64 hatten. Dazwischen liegen knapp 15 Jahre Computertechnik-Evolution.
    Mittlerweile, über 30 Jahre nach dem Commodore 64, haben wir die billiardenfache Rechenkapazität.
    Trotzdem ist das mit dem Klima so eine Sache, speziell global.


    Warum der Exkurs? Weil ich verdeutlichen möchte, dass so ziemlich alles, was wir hier an Überlegungen zu Ursachen, Problemen und Lösungen anstellen, reiner Spekulatius ist!
    Nicht einmal die Wissenschaftler, die sich mit dem Thema seit Jahren und Jahrzehnten mit dem Thema Klima intensiv beschäftigen, sind sich da einig.


    El Nino wiederum ist ein recht gut dokumentiertes Phänomen, deshalb sollten wir uns vielleicht die ganze restliche Klimadiskussion und Ernährungsthemen, Überbevölkerung, etc. ersparen, oder?


    Sollte der diesjährige El Nino wirklich so heftig werden, bekommen das eher die USA als wir in Europa direkt zu spüren. Für uns (als Wirtschaft) wird sich das eher durch starke Preisschwankungen bei Lebensmitteln bemerkbar machen, für uns (als Endverbraucher) werden wenig bis keine unmittelbaren finanziellen Effekte auftreten.


    Dann schon eher durch die aktuelle Dürre/Starkregen-Wechsel-Wetterlage. Das hat direkte Auswirkungen auf die Nahrungsmittelgewinnung bei uns vor Ort und kann zu wegbrechenden oder geringeren Ernten führen.


    Allgemein halte ich die Auswirkungen für den normalen Konsumenten aber verschmerzbar. Ob jetzt das Kilo Mehl 49ct oder 55ct. kostet, macht bei 100kg dann 6€ Unterschied. Möglich ist ein Anziehen der Mineralölpreise, wenn die USA wieder einen heftigen und langen Winter haben.


    Auf die Fischer in Peru hat es keinerlei Auswirkungen, ob wir uns hier die Seele aus dem Leib diskutieren... :winking_face:


    So long,
    Sam

  • Wer auf dem Weltmarkt den höchsten Preis für Getreide, Rindfleisch, Palmöl, Soja .....anbietet, bekommt was er haben will, und verkauft die Ware an den Endverbrauchern dann zu seinen Preisen.


    Bei Verschiebungen der Klimazonen gibt es sicherlich auch sehr bald das entsprechende Saatgut nebst Pflanzenschutz- und Düngerpaket.


    Nach dem Brechtschen Motto. zuerst kommt das Fressen, dann die Moral hab ich ein bißchen was von meinen Rücklagen in Aktien von Nestle, Mondolez, General Mills, Monsanto und BASF investiert.


    Und da das ganze auch zu politischen militärischen Spannungen führen kann , schaden ein paar Aktien von General Dynamics, Rheimetall, Lockhead, BAE Systems...


    Wenn die Welbevölkerung die Entwicklung schon nicht verhindern will, mag ich wenigstens dran profitieren !


    Und für die direkte persönliche Alternative : Garten mulchen, Bäume, Pflanzen, Rückhaltebescken/Weiher anlegen



    Frieder

  • Zitat von SLEX;238123

    Solange auf unseren Feldern überwiegend Pflanzen für die energietische Verwertung angebaut werden, gehts uns doch gut.


    Das stimmt nicht. Energiepflanzen machen hierzulande rund ein Fünftel der Ackerfläche aus.

  • Hallo,


    haben wir nicht gerade in Kalifornien ein schönes Anschauungsbeispiel? Dort herrscht auch eine Dürre die seit Jahren(?) andauert, oder? Es gibt auch woanders Dürren, aber Kalifornien ist halt grad so schön weit entwickelt und deshalb ähnlich zu Europa.
    Was machen die Menschen dort? Sie sprühen ihr Gras grün an...


    Was mir auch noch einfällt ist, daß wir bei einer Trockenheit möglicherweise Probleme mit der Stromversorgung bekommen werden, zumindest in Ö haben wir sehr viel Flußkraftwerke. Wenn der Wasserspiegel der Flüsse drastisch fällt bekommen wir auch Probleme damit Strom zu produzieren.


    Gruß
    Gerald