Garten autark bewirtschaften, keinen äusseren Dünger

  • Werde ich nächstes Jahr mal ausprobieren offensichtlich in der CH nicht zu finden hoffe die liefern in die Schweiz. Das nicht winterhart gefällt mir auch, hatte in dieser Beziehung nur Sommer Wicke die aber recht gross wird.

  • Wenn ich 100kg Blaukorn und 20kg Kalkstickstickstoff einlagere ist das preppen (mehr wäre natürlich besser, als Tauschware)
    Wenn ich nur (Betonung auf nur) für natürliche Bodenfruchtbarkeit sorge ist das was für grüne Aussteiger, Alternative etc.
    Diese Einstellung habe ich nach der Stopfenreuther Au 1984 mit dem Seltsamwerden der Grünen zu Grabe getragen.


    LG Wolfgang

  • Zitat von Isuzufan;238675

    Wenn ich 100kg Blaukorn und 20kg Kalkstickstickstoff einlagere ist das preppen (mehr wäre natürlich besser, als Tauschware)
    Wenn ich nur (Betonung auf nur) für natürliche Bodenfruchtbarkeit sorge ist das was für grüne Aussteiger, Alternative etc.
    Diese Einstellung habe ich nach der Stopfenreuther Au 1984 mit dem Seltsamwerden der Grünen zu Grabe getragen.


    LG Wolfgang


    Nun ich bin wirklich kein Grüner Jünger, kann diese Bekloppten nicht ausstehen. Aber sich Gedanken machen über seine Umwelt, selbst dazu beitragen etwas resilienter zu leben und in diesem Fall einfach qualitativ bessere Nahrung zu haben mit dem Bonus Krisen Sicher zu sein, scheint mir sich nicht aus zu schliessen mit kritisch den Ideologen gegenüber zu stehen. Denn wen das System ohne Äussere Zugaben funktioniert brauche ich nichts ein zu lagern ausser als Tauschware, was aber ein anderes Thema wäre.


    Rein praktisch seit dem Monat Mai, leben wir von Garten und von dem was in der Tiefkühltruhe ist und im Schrank, die Reserven sind bis jetzt kaum angetastet.
    Das einzige was ich seit 3 Monaten gekauft habe ist: Zitronen, Oliven und Eier (man könnte auch ohne).
    Zeigt übrigens das die Kombination Garten/Reserven ziemlich gut funktioniert. Angenehmer Nebeneffekt habe 6 Kg abgenommen was eh wollte ohne Hunger zu haben.

  • Hi,
      @moleson
    Warum hälst Du Dir nich nen paar Hühner?
    Eier, Dünger, Fleisch. Mit Hahn - noch mehr Hühner ( wenn der nich so blöd is wie unser Puter).


    LG M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Eine Sache, die fast im Wissen der Gärtner und Landwirte verlorenging: das Schnaiteln...


    Laub von Bäumen und Sträuchern kann vielfältig verwendet werden.
    Als menschliche oder tierische Nahrungsergänzung (auch fermentiert), als Einstreu, aber auch als Mulch bzw. Kompostquelle.
    Wenn ich sehe, wie manche ihren Heckenschnitt wie Sonderabfall entsorgen, kann ich nur den Kopf schütteln.


    Das beste Buch darüber: https://altbauer.wordpress.com/2010/09/26/machatschek/


    Ergänzung:
    Tiefwurzelnde Bäume holen die Mineralien und Nährstoffe aus den sonst nicht erreichbaren tiefen Bodenschichten nach oben und machen sie somit nutzbar. Bäume, die jährlich geschnaitelt werden, gewöhnen sich dran, mehr Zuwachs an Blattmasse zu produzieren und werden damit zusätzlich zum sowieso anfallenden Herbstlaub wertvolle Lieferanten für Kompostmaterial.

  • Zur Thematik Selbstversorgung im Falle des Falles.


    Ich habe mir eine Säh Maschine gekauft. Ist ein Koreanisches Produkt.



    Es hat einen kleinen Pflug der die Erde öffnet, danach wird exact ein Korn in die Erde getan in einer Distanz die man Vorher eingestellt hat und anschliessend die Erde wieder angedrückt.


    Der Vorteil ist man muss nicht mehr aussdünnen (oder maximal 1:2 je nach dem wie man es eingstellt hat). Das sähen geht ruckzuck und es ist gerade und die Saat kommt genau in der richtigen Tiefe an und wird festgedrückt. Dazu man braucht sehr viel weniger Samen.
    Klar ist ein bisschen ein overkill in einem Gemüsegarten, aber würde man mal es nötig haben richtig autark zu werden ist dieses Teil Gold wert.



  • Hallo zusammen,


    sagt euch der Name Sepp Holzer " der Agrarrebell " etwas ? Perma Kultur


    Ich selbst habe bisher nur die Theorie in den Büchern gelesen, jedoch beobachte ich jetzt seit 2 Jahren bei 2 Bekannten im Garten die Erfolge dieses Prinzips.


    Und tatsächlich ist es UNGALUBLICH !!


    Stehe auf der Liste für einen Schrebergarten und hoffe das es nächstes Jahr klappt werde es dann auch versuchen.


    Prinzip :


    Der Garten versorgt sich / dich selbst ....


    Es werden Hügelbeete angelegt in bestimmter Gliederung um z.B. den Regen besser aufzufangen und die Bewässerung zu gewährleisten.


    Das Thema autark hat bei Sepp Holzer einen besonderen Stellenwert denn er grenzt sich ab von dem üblichen Gartenzwang zu pikieren, in reihe zu setzen usw. ....


    Er sagt , und die Erfolge geben ihm recht, das man überall alles anbauen kann, so hat er z.B. auf der schottischen Hochebene getreide und Tomaten usw. angepflanzt obwohl jeder sagt das geht nicht. In Thailand Gemüse und weiteres angebaut obwohl es hiess dies sei nicht das Land für bestimmte Sorten usw.


    Sein Hof liegt in Österreich auf 1500m Höhe und er zieht dort Gemüse und Obst wie andere nur in ebsten Bedingungen.


    Natürlich ist es leicht für mich jetzt so euphorisch zu reden weil mich seine Bücher und die blanke Theorie einfach begeistern, jedoch beobachte ich wie gesagt seit 2 jahren das schon bei Bekannten im Garten und da bleibt mir ständig der Mund offen stehen wenn ich sehe was da so auf wenigen Metern an verschiedenen Mengen Gemüse und Obst wächst. Vor allem weil ich auch sehr davon profitiere und regelmäßig mit großen Körben versorgt werde weil sie nicht mehr wissen wohin damit und absolut deswegen weil sie im vergleich zu anderen "fast" keine Arbeit haben weil es schlicht und einfach eine ganz andere Art der Bewirtschaftung und Zusammenarbeit mit der Natur ist.


    Jedoch ist dies nichts für Menschen welche einen optisch gut bürgerlich gepfegten Garten haben möchten denn Unkraut wird zwar zeitweise dort gezogen jedoch zum einen als Düngung und zum anderen als Schutz vor Austrocknung direkt auch dort liegen gelassen *grins* also schon etwas gewöhnungsbedürftig. Aber ich gehe dort durch die Hochbeete und kunterbunt wächst überall Gemüse und auch Obst zwischendurch.....


    Geerntet wird auch nicht alles sondern es samt sich selbst ab und es wächst wie es wächst und Mutter Natur ist dann wenn man ihr den freien Lauf lässt echt großzügig *lach*.


    Nun ja wie gesagt meine Begeisterung hält noch an, wenn ich das hoffentlich nächstes Jahr selber mache sieht es vieleicht anderst aus aber bei dem was ich bis jetzt sehe, miterlebe und vor allen Dingen mitesse glaube ich das nicht :)


    Vieleicht ist das für den einen oder anderen hier eine Anregung um sich vieleicht das eine oder andere abzuschauen und sich manche Arbeit im Garten sogar zu sparen. Der Anfang ist mit der Erstellung der Hochbeete recht aufwendig, jedoch halten diese 5 - 7 Jahre und somit ......


    Viele Grüße und vieleicht viel Spass !!!


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Infos genügend auf Youtube :)

  • Zitat von baarmädel;239007

    sagt euch der Name Sepp Holzer " der Agrarrebell " etwas ? Perma Kultur
    Ich selbst habe bisher nur die Theorie in den Büchern gelesen, jedoch beobachte ich jetzt seit 2 Jahren bei 2 Bekannten im Garten die Erfolge dieses Prinzips.
    Stehe auf der Liste für einen Schrebergarten und hoffe das es nächstes Jahr klappt werde es dann auch versuchen.....
    Nun ja wie gesagt meine Begeisterung hält noch an, wenn ich das hoffentlich nächstes Jahr selber mache sieht es vieleicht anderst aus aber bei dem was ich bis jetzt sehe, miterlebe und vor allen Dingen mitesse glaube ich das nicht



    baarmädel


    Aus eigener Erfahrung (und ich wollte bloß einen natürlichen gestalteten und bewirtschafteten Schrebergarten haben):


    Frage voher beim Kleingartenvorstand ob Permakultur dort unterstützt wird. Es kann sein, das der Vorstand dir da andere Regeln aufdrückt.

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von moleson;238647

    Interessant finde ich die Idee von Asdrubal mit der Unterpflanzung mit Leguminosen wenn die Pflanzen schon ein bisschen gewachsen sind, den dadurch schafft man ohne zusätzliche Fläche und Ernte Ausfall den Stickstoff Gehalt im Boden zu halten.


    Wenn der Boden gut mit Stickstoff versorgt ist, verzichten die Leguminosen mehr oder weniger auf die Knölchenbildung.

  • Das Thema Sepp Holzer, jaja... Nach meiner Meinung ist er besonders erfolgreich in der Selbstversorgung in dem er sich gut vermarktet... Und die meisten Leute haben nicht unbedingt eine ganze Alpenlandschaft zu verfügung die sie mit dem Bagger umegstaleten können und so viele Km2 das man Problemlos dort Schweine halten kann freilaufend....


    Ich besitze 6'000m2, was mehr ist als viele haben, (unter anderem weil ich gekauft habe zu einer Zeit als es niemand wollte, vor 25 Jahren), aber das würde bei weitem nicht ausreichen. 1 Kuh = 10'000m2 mal so als Zahl in die Landschaft.


    Dazu kommen praktische Probleme und andere die man gar nicht hat. Wasser ist bei uns das kleinste Problem, es hat davon zu viel in manchen Jahreszeiten, insofern wenn ich solche Dämme einrichten würde wie Sepp Holzer oder man in der Permakultur sieht ich in einem Sumpf leben würde. Im Gegenteil, sei es Hochbeete ode Hugelbeet, die muss ich parallel zur Neigung gestalten, damit das Wasser nicht hängen bleibt, was mich vor Problemen stellt weil es in die Ost-West Richtung geht.


    Das nächste Problem ist es so zu gestalten das die Arbeit sich im Rahmen hät. Selsbtversorgung heisst sehr grose Quantitäte zu produzieren. Mischkultur ist sehr schön, aber versuch mal nach diesem Prinzip 100Kg Karotten zu produzieren oder 1'000 Kg Kartoffeln. Kannst du vergessen wenn das Zeugs in hunderten von Ecken verteilt eingepflanzt werden muss, gejähtet werden muss und geerntet werden muss.


    Man kann zum Teil sich daran orientieren indem man zb eine Reihe Karotten, eine Reihe Lauch pflanzt zb, also abwechselnde Reihen, das ist machbar alles andere ist träumerei oder ein hobby aber hat mit Selbstversorgung nichts zu tun.


    Alles ist natürlich nicht quatsch. Eine Hügelkultur die ich auch auch praktiziere ist ein sehr gutes Mittel um Gartenerde her zu stellen. Nur darauf kommt dann unkomplizierte Pflanzen wie Kürbisse oder am Anfang Salate die ich repikiere und nach ein paar Jahren wird es in ein klassisches Beet verwandelt.


    Das mit dem nachsamen, ja manchmal passiert es, nur das alle Gemüse ohne ausnahme ganz normalem Unkraut nicht gewachsen sind, und diese vermehrt sich erfolgreich und besser. Nach wenigier Zeit ist da gar nichts mehr.


    Wie gesagt man kann er kleine Mengen so hinkriegen im hobby modus und meistens ist es ja so, das der Überfluss der weiter gegeben wird sich auf ganz wenige Monate beschränkt und auch nur weil die Leute es gar nicht so einmachen, Tiefkühlen wollen das sie das ganze Jahr davon leben können. So hat man schnell das Gefühl des Überflusses den es aber eigentlic gar nicht gibt.


    Was hingegen machbar ist, ist sich zum Teil am Forrest Garden zu orientieren und Sträucher sowie Mehrjährige Pflanzen zu pflanzen.


    Den letzten Permakultur Garten den ich in der Gegend gesehen habe, hat mal gerade 2 Jahre gehalten, danach war es denen zu viel Arbeit und heute ist es eine Unkraut Wüste.


    Man muss wirklich unterscheiden zwischen Mehrjährigen Pflanzen und Einjährigen Pflanzen, letzere sind einfach arbeits intensiv.


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    Ich vergass bei dem Thema Sepp Holzer, der hat übrigens einen ganz normalen Gemüse Garten... Man muss nur mal sein Buch lesen und auch anschauen.



    Von wegen Permakultur, ganz normales Gärtnern, das man Salate um den Kohl pflanzt ist so alt wie der Gemüse Garten selbst.


    Wenn ich etwas empfehlen kann ist es "Mischkultur im Hobbygarten" von Christa Weinrich OSB. Das ist praxis orientiert und man kann vieles für sich nehmen.

  • Bevor man sich auf sehr selten praktizierte Anbaumethoden wie von Holzer oder Fukuoka verlegt, sollte man zuerst Erfahrung mit ganz normalen Gärtnern und Landwirtschaft sammeln.
    Wer darin mindestens 2-3 Jahre Erfahrung hat, kann bei Interesse die oben erwähnten Denkansätze in seinen weniger optimalen Gartenflächen antesten. Etwas, das bei Holzer oder vielleicht auf meiner Erde funktioniert, kann auf Eurer Erde komplett schief gehen. Die Kunst von unkonventionellem Gartenbau ist es, die bestehenden Bedingungen richtig zu erkennen, die passenden Pflanzen(gemeinschaften) zu finden und selber das richtige Mikroklima zu schaffen.


    Nachdem ich elektrisch/elektronisch eine Niete bin, versuche ich auch nicht, meine Hauselektrik alternativ umzubauen...

  • Meine Garten-Bibel damals war:


    Gesunder Garten durch Mischkultur. Gemüse, Kräuter, Obst, Blumen Gebundene Ausgabe – 1981 von http://%22http//www.amazon.de/…k%22&tag=httpswwwaustr-21

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    Sie wurde ständig!!!! genutzt und so sah sie auch aus. Sogar während der Gartenarbeit mit schmutzigen Händen, mal eben schnell nachgeschaut.

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von moleson;238999


    Ich habe mir eine Säh Maschine gekauft. Ist ein Koreanisches Produkt.


    Wie kommt das Teil mit feinen Saatgut zurecht?

  • Zitat von Henning;239101

    Wie kommt das Teil mit feinen Saatgut zurecht?


    Eben sehr gut, deswegen habe ich sie mir gekauft.. Typischerweise Karotten.


    Die Zeitersparniss ist enorm. So 4 Reihen auf 10m, hat man innerhalb von 15 min erledigt und dann kommt das extrem vereinfachte dünnen. Ich sähe in etwa in der doppelten Dichte die ich haben möchte, 1:2 raus zu schmeissen geht ruckzuck.

  • Hallo zusammen ,


    at nashua, danke für den Denkanstoss :) da muss ich echt noch fragen ....


    Wie gesagt habe ich mit Holzer noch keinerlei praktische Erfahrung, vor meiner Trennung hatte ich einen Garten den ich ganz normal bewirtschaftet habe und will es dann mal einfach ausprobieren, mehr wie schief gehen kann es ja nicht :winking_face:


    Natürlich hat Holzer auch einen eigenen Garten den er "fast normal " bewirtschaftet, jedoch beschreibt er in einem seiner Bücher auch das Prinzip des sich selbst versorgenden Gartens , wo eben die Anlage zwecks bewässerung der Hügelbeete usw. und die Absamung eine Rolle spielen und da ich nicht ständig hinterher laufen möchte um Unkraut zu zupfen finde ich das eine sehr entspannende Idee, gezupft und getan habe ich jahrelang :-).


    Wobei ist das Prinzip von Holzer und der Mischkultur doch schon sehr angenähert oder ??


    Natürlich vermarktet sich Holzer auch sehr gut und das muss er auch....ich habe damit kein Problem zumal er damit auch noch einen guten zweck erfüllt und den Menschen zeigt wie einfach es sein kann mit der Natur zu arbeiten wenn wir idiotischen Menschen es nur wollten !!! :winking_face: Eigentlich gefällt mir das am besten *g*


    LG baarmädel welche weiter von ihrem perma Garten träumt :winking_face:

  • Ich möchte keine Träume zerstören aber das mit dem Garten der sich selbst unterhält wenn man von den Früchten absieht ist eine Schimäre.


    Das hier ist der Permakultur gemüse Garten von jungen Leuten (ziemlich alternativ). Haben die 3 Jahre durchgehalten und jetzt nach einem Jahr unbewirtschaftet sieht der so aus:




    Überlebt haben da die Himbersträucher, ein Nussbaum und eine Borago Pflanze, von dem was essbar wäre. Sonst punkto Biodiversität sicher sehr schön...


    Das ist die Realität und nicht die Theorie die man immer wieder im Inet findet.

  • Hallo,
    Unser Garten sieht so ähnlich aus, wie auf dem Bild. Nur, dass wir jede Menge ernten können und es auch tun.Die Leute fragen uns häufiger, was wir denn da für Unkraut wachsen haben. Dabei ist es Baumspinat oder der geschossene Mangold, von dem ich vorige Woche Samen geerntet habe. Sieht zwar alles verwuchert aus, wird dann aber im Herbst und Frühjahr wieder gerichtet. Zwischendurch rupfen wir selten Unkraut.Im übrige gibt es für die faulen Gärtner so schöne Sachen wie ewiger Kohl usw. Einmal gepflanzt und dann immer ernten. Das funktioniert, ich habe sowas.
    LG Alex

    In jedem Genie steckt auch ein kleiner Idiot!