Jagdschein

  • Hallo zusammen..
    ich wollte mal fragen ob jemand Erfahrungen mit diesen Jagdschein 14/21 Tagen Crash Kursen hat?
    Eigentlich wollte ich meinen Schein auf normalem Wege machen.
    sind die Schulen, die solche Kurse anbieten seriös?


    Ich muss schon gestehen, der Reiz es in 14 Tagen zu machen ist schon gross.


    Ich bin regelmäßig Gast im Revier meines Onkels / Cousin und habe ein gutes Basis wissen.


    die beiden halten nicht viel von diesen Kursen!
    Hat jemand Erfahrungen und kann berichten?

    Es kommt immer anders als man denkt..

  • Ich habe das gemacht, allerdings sind die paar Wochen nur die Präsenzphase. 1/2 Jahr vorher begann das Lernen. Die Qualität war sehr hoch, ich würde das weiterempfehlen. Die Kosten halten sich tatsächlich auch im Rahmen, wenn man es mit den Kreisjägerschaften hier vergleicht. Eine kollegin ist da grade fertig geworden, war nicht viel billiger (Unterkunft nicht gerechnet!).

    Erklärter FDGO-Fan

  • Hallo playmo
    Ganz klar ein Crashkurs kann Dir nie die Qualität bieten wie ein halb oder viertel Jahreskurs bei der Jägervereinigung.


    Problem ist halt die Zeit. Wer kann schon sein kompl. Wochenende für den Jagdschein opfer. 14 Tage Urlaub kann man halt doch mal opfern. Aber eins ist sicher zum Jäger wirst du bei beiden Varianten nicht. Zum Jäger wird man nur durch einen guten Jagdherr. Ich weiss das sich das komisch anhört.


    Als Jäger, Geschäftführer einer Schießanlage und Prüfer das Landesjagdverbands kann ich Dir die Vorbereitung bei der örtlichen Kreisjägervereinigung empfehlen. Wenn du die Zeit nicht hast mach den Crashkurs.


    beste Grüße buchemer

  • Bitte überlege deine Frage: Willst du einen JS und mußt dann noch viel lernen oder willst eventuell du mit viel Wissen ohne JS dastehen? Die Ausbilder der Jagdschule wollen das du erfolgreich bist. Gute Jagdschulen vermitteln dir das Wissen, das du die Prüfung bestehts, zahlen Kursgebühr und Unterkunft zurück wenn man nicht besteht. Kreisjägerschaften sind da häufig ganz anders aufgestellt.

  • Leider gestätigt Hamster genau meine Erfahrung!
    Ich bin nun schon 17 Jahre Gast im Revier meines Onkels. War mit in Afrika und anderen Ländern. Für einen Laien habe ich ein gutes Basis wissen.


    Trotzdem hatte ich das Gefühl belächelt zu werden als ich den Kontakt zur hiesigen Kreisjägerschaft gesucht habe.

    Es kommt immer anders als man denkt..

  • Hallo playmo
    Also wenn du so viel Erfahrung hast solltest du auch eine gute Grundlage für einen Crashkurs besitzen.


    Gruß buchemer


    Zitat von playmo;244463

    Leider gestätigt Hamster genau meine Erfahrung!
    Ich bin nun schon 17 Jahre Gast im Revier meines Onkels. War mit in Afrika und anderen Ländern. Für einen Laien habe ich ein gutes Basis wissen.


    Trotzdem hatte ich das Gefühl belächelt zu werden als ich den Kontakt zur hiesigen Kreisjägerschaft gesucht habe.

  • Danke für die verschiedenen Meinungen.
    der Vorteil eines crashkurses ist natürlich die freie Zeit Einteilung beim arbeiten und der kompakte, kurze Kurs.
    der Vorteil bei der Kreisjägerschaft sind meiner Meinung nach die daarus entstehenden Beziehungen und Kontakte.

    Es kommt immer anders als man denkt..

  • Es gibt Schulen mit Geld-zurück-Garantie. Manche lassen dich wenigstens einen kostenlosen Wiederholungskurs machen. Was in jedem Fall weg ist, sind Prüfungsgebühr, Fahrtkosten, Unterkunft und Verpflegung. Munitionskosten sind bei manchen im Preis mit drin, bei anderen ist auch dieses Geld weg. Und nicht zu unterschätzen ist die Zeit - Urlaub, Freizeit, Familien+Freunde-Zeit ...


    Wenn du einen Kompakt-Kurs nimmst, dann melde dich Monate vorher an und lass dir direkt die Lernunterlagen schicken. Teil dir den Stoff (z. B. Anzahl Seiten im Buch) direkt so ein, dass du jeden Tag mehrere Seiten durcharbeitest und vor Beginn des Kurses damit komplett durch bist. Sobald der Kurs anfängt, hast du keine Zeit mehr Abends noch die letzten Kapitel aus dem Buch zu lesen. Du hast nach "Feierabend" genug mit der Aufbereitung des Stoffes zu tun, den du an dem Tage gerade im Eiltempo reingehämmert bekommen hast. Bereitest du den Stoff Abends nicht auf, ist der Größte Teil weg, glaub es mir. Ich empfehle dir, für die Aufbereitung des Lernstoffes mehrere hundert Karteikarten zu kaufen. Damit kannst du dich immer wieder prüfen und die "falschen Antworten" aussortieren und später nochmal separat lernen. Denk auch an simple Dinge wie farbige Stifte, Textmarker etc.


    Ein Kompakt-Kurs hat aus meiner Sicht den Vorteil, dass du alles Wissen kurz vor der Prüfung in dich reinprügelst. Selbst das "Wissen von vor 14 Tagen" ist meiner Meinung nach präsenter im Hirn als das Wissen von vor einem dreiviertel Jahr zu Beginn eines "normalen" Kurses. Ein Nachteil des Kompakt-Kurses ist, dass weniger geschossen wird. Für die meisten reicht es trotzdem, aber man hat einfach nicht soviel Übung wie bei einem langen Kurs, das sollte man wissen.


    Wenn du einen Kompakt-Kurs machst und bereit bist, irgendwo "Urlaub" zu machen, tut sich die wunderbare Möglichkeit auf, sich das Prüfungs-Bundesland auszusuchen. Da gibt es nämlich enorme Unterschiede in den Prüfungsbedingungen. In Hamburg z. B. brauchst du nur knapp über 50% der Fragen richtig zu beantworten, während in Bayern soweit ich weiß 80% erwartet werden. Auch bei den Schießprüfungen gibt es Unterschiede. Eventuell wird dadurch die Wahl der Schule selbst schon nur noch zweitrangig.

  • Hallo playmo,


    habe den JS über einen Kurs gemacht, bei dem nur an den Wochenden Unterricht war. Das zieht sich dann zwar über vier Monate, doch für mich war es ideal, da genug Zeit zur Nachbereitung des Gelernten und genug Zeit für die Vorbereitung des nächsten Themas war. Wir hatten einige Wiederholer der Kompaktkurse dabei und deren Meinung war unisono: Wenn es Dir liegt Dich Tag und Nacht während des Kompaktkurses mit Prüfungsfragen auseinanderzusetzen und Du weit vorher anfängst Dir ein Grundwissen zu erarbeiten, dann mach einen Kompaktkurs. Wäre nicht mein Ding gewesen, für mich war der Wochenendkurs perfekt, da Freizeit und Entspannung auch noch Platz hatten.


    Auf jeden Fall solltest Du Dir eine zusätzliche Möglichkeit suchen das Schiessen der jeweiligen Disziplinen unter Prüfungsbedingungen ausgiebig zu üben. Das jagdliche Schiessen kommt bei den Jagdschulen zu kurz, auch reinrassige Sportschützen können da Probleme haben....


    Wichtig ist bei der Wahl der Jagdschule nach meiner Meinung, daß die Chemie zwischen Leiter, Dozenten und "Kunden" stimmt, sollte man durch längere Gespräche im Vorfeld austesten und daß Du Dich auch in der Schule wohlfühlst, zumindest bei mir macht das Bauchgefühl einiges aus. Mit einem guten Gefühl und der Sicherheit gut vorbereitet zu sein in die Prüfung gehen, ist schon die halbe Miete.


    Viel Glück


    Jochen

  • Zitat von Monnemer;244530

    Auf jeden Fall solltest Du Dir eine zusätzliche Möglichkeit suchen das Schiessen der jeweiligen Disziplinen unter Prüfungsbedingungen ausgiebig zu üben. Das jagdliche Schiessen kommt bei den Jagdschulen zu kurz, auch reinrassige Sportschützen können da Probleme haben....



    Jochen


    Hallo jochen,
    Darin sehe ich das geringste Problem. :winking_face:


    Auf die Chemie, von der du sprichst, lege ich eben mehr wert. Leider war das eben nicht der Fall bei der Kreisjägerschaft.


    Hatte heute einen sehr guten Termin in einer jagdschule.
    Dank Hamster werde ich noch Kontakt zu einer anderen Schule aufnehmen.

    Es kommt immer anders als man denkt..

  • Nach meiner Erfahrung ist die Durchfall- und vor allem Abbrecherquote bei den Jägerschaften deutlich höher als in den Jagdschulen.
    Wer hat als Berustätiger heute schon die Zeit über mehrere Monate regelmässig mehrmals die Woche abends nach der Arbeit zu lernen?
    Das führt dazu, dass etliche Jungjäger die (Leih-)Flinte vorzeitig ins Korn werfen.
    Wie Hamster schon sagte, unterrichten an den Jagdschulen ausschließlich Profis, die auch wollen das man die Prüfung besteht.
    Aus eigener Erfahrung muss ich leider sagen, dass das in den Jägerschaften leider nicht immer der Fall ist...
    Bei den Vorbereitungskursen zur Jägerprüfung kommt es hauptsächlich darauf an, dass man optimal auf die Prüfung vorbereitet wird und diese dann auch besteht.
    Die deutlich besseren Bedingungen findet man m.E. bei den Jagdschulen, die auch eine deutlich höhere Erfolgsquote vorweisen können.
    Ist eben wie bei der Führerscheinprüfung, denn da geht man ja auch zur Fahrschule und nicht zum Nachbarn von nebenan, der einem sein "Fachwissen" vermitteln will.


    Gruß
    Bärtram (der seinen JJS damals bei der örtlichen Jägerschaft gemacht hat)

  • Moin playmo,


    ich kann nur die Erfahrung eines ehemaligen Nachbarn beisteuern:


    Er berichtete es als extrem angenehm, dass der Kompaktkurs (3 Wochen) ihm es ermöglichte, konzentriert am Thema zu arbeiten. Er hatte das ganze wohl während einer Stationierung in McPom im Urlaub gemacht.


    Und entweder war er vorher schon im Thema drin oder die Schule war sehr gut, denn aus seinen Berichten aus dem eigenen Revier, welches er heute in einer Jagdgemeinschaft von drei Personen gepachtet hat, sprach sehr viel Verständnis und Sachkunde und sooo lange hatte er das grüne Abitur wohl auch nicht...


    Viel Erfolg!


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Also ich kann einen Kurs nur empfehlen. Es sollten aber folgende Bedingungen eingehalten werden:


    - das Schießen sollte man vorher beherrschen - das hält sonst auf und macht psychisch enorm viel Druck (hatte ich bei Kollegen so gesehen)
    - keine großen Gruppen (also max. 8 Teilnehmer), da sonst der persönliche Kontakt zum Hauptjagdausbilder zu kurz kommt
    - mindestens 3 Wochen und täglich 10 Stunden inkl. Wochenenden PLUS Abendarbeit in der Wildkammer und im Revier (oder morgens vor dem Aufstehen)
    - die Möglichkeit Wild aufzubrechen sollte mehrmals vorhanden sein
    - Ansitz, Pirsch sollten mehrmals möglich sein
    - Hunde sollten dabei sein und gute Hundeausbildung sollte praktisch existieren
    - der Leiter sollten einem "liegen" (Vorabbesuch dringend empfohlen)



    Wenn du diese Maßstäbe ansetzt, werden sehr viele Schulen durchs Raster fallen.
    In meinem Kurs waren 7 Teilnehmer, wir gingen auch auf Keilernachsuche (in sicherem Abstand), brachen oft Wild auf, waren im Revier, bei der Hundearbeit mit ausgezeichneten Hunden und hatten vorzügliche Bedingungen. Den Theorieteil bestanden alle sofort, nur beim Schießen mussten zwei wiederholen. Normalerweise kommt man ja ohne Schießübung nicht zum Theorieteil aber bei uns gab es eine Sonderregelung wegen eines Schneesturms während der Prüfung. In unserem Kurs waren sogar 3 Bayern und das im hohen Norden :winking_face:


    cu Tom

  • Hallo,


    ich hab inzwischen den 6. Jahresjagdschein und bin Mitglied einer Kreisgruppe des Bayerischen Jagdverbandes. Engagiert bin ich dort nicht.


    Dabei bin ich, weil ich hauptsächlich über die Verbandszeitschrift auf dem Laufenden sein will und ich der Meinung bin, dass man als Jäger die Verantwortung haben sollte insbesondere vor Drückjagden halt auf den laufenden Keiler zu üben und insbesondere wenn der 1. Mai naht, dass man halt weiß, dass die Büchse und man selbst noch trifft. Ist man dem Wild schuldig finde ich. Die Konditionen über die Kreisgruppe sind halt günstiger als wenn man als Gastschütze aufschlägt.


    Ich kann jetzt nur für meinen Verein sprechen. Ich möchte dort nicht die Ausbildung machen. Diese alten Gradler schauen auf die Jungjäger runter und haben das Waidhandwerk seit 120 Jahren ausgeübt. Mir hat längst einer dieser alten Deppen, die sich als Standaufsichten aufmanteln, weil sie sonst seit sie in Rente sind nichts mehr zu melden haben während ich am Stand zielte auf die Schulter geschlagen, um mir die wichtige Frage zu stellen, ob ich schon mehr als meine 10 Schuß rausgelassen habe. Ich hab ruhig entladen und ihm anschließend gesagt, wenn er mich nochmal anfasst, wenn ich eine entsicherte Waffe in der Hand habe kriegt er von mir eine Schelln, dass er seine Knochen einsammeln kann. Genau dieser Honoratior ist einer der ehrenamtlichen Ausbilder bei mir in der Kreisgruppe. Von dieser Type laufen etliche bei uns rum. Die pack ich nicht.


    Ich finde, die jagdliche Ausbildung gehört entstaubt. Der ganze Schmarrn mit den Bruchzeichen z.B. ist flüssiger als flüssig. Und dass ein Hirsch ohne Geweih ein Mönch ist (wurde ich in der Prüfung gefragt und hatte es gewußt, weil ich es rein zufällig gelesen hatte) ist so wichtig, wie der bekannte Reissack.
    Und auf der anderen Seite, was man später braucht wird einem teilweise nur rudimentär übermittelt.


    Ich hatte seinerzeit den Jagdschein als reines Survivialistenprojekt in einer Jagdschule gestartet und hatte eigentlich nicht vor voll einzusteigen. Für reine Allgemeinbildung ist es zu streßig. Ich fing auch an ein halbes Jahr vor dem Kurs zu Lernen an. Ich hätte mir nicht vorstellen können wie sehr ich später in die Sache einsteigen würde.


    Inzwischen gehe ich in das 3. Jahr, in welchem ich meinen eigenen Pirschbezirk habe. Es ist herrlich auf die Jagd zu gehen. Man kommt zur Ruhe und es wird dann aber schnell wieder spannend, weil immer überraschende Sachen passieren. Das Wild ist nie kalkulierbar. Mit dem Jagdschein tut sich eine neue Welt auf. Fängt mit der Ausrüstung an und das Lernen nimmt kein Ende.


    Irgendwie ist es auch mehr als ein Hobby und manchmal ist es auch verdammt hart. Mir ging es letzhin so, als eine Geiß nach ihrem Kitz rief, welches ich erlegt hatte. Ich muss dass machen, da ich meinen Abschußplan erfüllen muss und da stehen beim Staatsforst halt auch Kitze drauf. Und eine Geis ohne Kitz ist allemal besser als ein Kitz ohne Geis. Man muß ein Herz aus Stein haben wenn einem das nicht an die Nieren geht. Fakt ist, die Jagdausübung ist eine große Verantwortung und bestimmt dann zu einem großen Teil auch das Leben. Auch wenn wir mit Zielfernrohr jagen, es ist doch der Ursprung der Menschen und steckt in uns. Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich gerne Beute mache es aber auch genieße, wenn ich in der Schonzeit eine Geiß mit ihren Kitzen nur beobachten kann oder ein Fuchsgeheck, welches miteinander spielt.


    Ich denke es ist kein Defizit, wenn man den Jagdschein über eine Schule macht. Ich konnte immer mitreden und mußte nie feststellen, dass ich Wissensdefizite im Vergleich zu Absolventen der Kreisgruppe hatte. Man muss halt ohne die Kontakte über die Kreisgruppe dranbleiben, wenn man es ausüben will. Ich hatte durch Zufall Kontakte geknüpft. Was ich jedem Jungjäger raten kann, dass er beim Staatsforst gut aufgehoben ist. Ich hatte meine erste regelmäßige Jagdmöglichkeit mit einem unentgeltlichen Begehungsschein in einem großen gepachteten Revier. War nicht empfehlenswert.

  • Ich knüpfe mal hier an...


    Ich habe mich entschieden, den deutschen Jagdschein im "Schnellverfahren" zu machen.
    Kann mir jemand eine kompetente Jagdschule im süddeutschen Raum empfehlen?


    Gruss Scar

  • Hei,


    jo genau das würde mich auch interessieren! :)
    Also wenn jemand eine Schule kennt, bitte hier posten. Du machst schon mindestens Zwei sehr glücklich...



    Grüße,


    Tom

  • An der Jagdschule Wiesensteig (an der A8 zwischen Ulm und Stuttgart) gibt es dreiwöchige Kurse inkl. Prüfung.


    Etwas gestört hat mich, das der Praxisanteil arg kurz kam, das ist an kleineren Schulen wahrscheinlich besser. Aber wenns primär ums schnelle und sichere Bestehen der Prüfung geht, ist diese Schule wahrscheinlich schon eine der besten Adressen.

  • Kenn mich nur im Norden aus (Nordosten), muss aber sagen, dass in meinem Kurs auch 3 Bayern, einer BW und einer SH dabei war. Haben alle die drei Wochen vor Ort übernachtet.
    Wir hatten seht viel Praxis, was ich als enorm wichtig erachte.
    Es gibt eine Seite im Netz, die die Schulen bewertet: http://www.jagdschulatlas.de
    Inwiefern das alles richtig ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Für meine Schule stimmte das aber.


    cu Tom

  • Hei Slex,


    die Schule macht die Prüfung in Hamburg?
    Hast Du das auch so gemacht und was bringt das für Vorteile?



    Grüße,


    Tom