Einkochen, auf die "Alte" Art

  • Zitat von itashadow;253213

    hatte anfang des Jahres mal im Sturzglas Brot gebacken. Hat auch gut geklappt und auch 4 Monate später noch geschmeckt. Aber wie bekommt man das am optimalsten aus den Gläsern? Ich hatte das Glas von innen eingefettet und denn Mehl darin rumgeschwenkt. 2 von 6 Broten gingen einfach raus. Die anderen konnte man nur rausbrechen bzw. versuchen vom Glas mit einem Messer zu lösen.


    Gruß
    itashadow


    Hallo Itashadow


    Nimm statt Mehl Hartweizengries, das funktioniert bei mir immer ohne Komplikationen


    Viele Grüsse, Ernst

  • Servus Itashadow,


    also wie schon erwähnt sind Semmelbrösel (grobes, grießliges!! Paniermehl) und Grieß wirklich super zum "Bemehlen". Aber du kannst, wenn du willst, bei Brot auch Haferflocken oder Körner/Kerne (Sonnenblumen, Sesam, Kürbis, gehackte Walnüsse...) verwenden.


    Bei Kuchen (im Glas) je nach Geschmack Mandeln oder sonstige Nüsse (gemahlen, gehackt, Blättchen). Wenn du gerne Karamell magst, dann kannst du auch Kristallzucker verwenden, aber da ist wieder eher die Gefahr des Klebenbleibens.


    Bei Kuchen, das im Backofen wirklich durchgebacken ist erspare ich mir die Stäbchenprobe, da sich der Kuchen etwas "zusammenzieht", also minimal kleiner wird, als der Glasumfang ist. Das ist das beste Kennzeichen ohne irgendwelche Proben. Dadurch lässt sich dieser sowieso aus jeder Form leicht stürzen. Genauso ist es mit dem Brot, aber leider nicht mit allen Sorten. Auch mit Buchteln verhält es sich so, da verwende ich sehr viel Butter, dann "flutscht" es sowieso.


    Viel Erfolg weiterhin!


    Selbstversorgerin

  • Zitat von Selbstversorgerin;253782


    Bei Kuchen, das im Backofen wirklich durchgebacken ist erspare ich mir die Stäbchenprobe, da sich der Kuchen etwas "zusammenzieht", also minimal kleiner wird, als der Glasumfang ist. Das ist das beste Kennzeichen ohne irgendwelche Proben ...................


    Viel Erfolg weiterhin!


    Selbstversorgerin


    Hallo Selbstversorgerin


    Keine Ahnung was Du für Kuchen bäckst?


    Bei mir werden Kuchen immer grösser (doof manchmal auch grösser als die Gläser :face_with_rolling_eyes:)


    Gut ich hatte auch schon einen der ist geschrumpft!


    Aber das war im Übergang vom Lebensmittel zur Pflanzenkohle (ist aber ein anderes Thema).


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hi,
    [QUOTE=Selbstversorgerin;253782Aber du kannst, Körner/Kerne (Sonnenblumen, Sesam, Kürbis, gehackte Walnüsse...) verwenden. je nach Geschmack Mandeln oder sonstige Nüsse (gemahlen, gehackt, Blättchen)Auch mit Buchteln verhält...
    Selbstversorgerin[/QUOTE]


    Seit bitte vorsichtig mit diesen fetthaltigen Zutaten.
    UNS sind mal GANZ VIELE Plätzchen ( mit Butter, Haselnüssen und Mandeln) ranzig geworden.:crying_face:



    M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Danke für den Hinweis moppedstruppi!


    Allerdings "halten" die eingekochten Sachen bei uns nie lange, habe doch für 10 "Hungerleider" (die meisten noch im Wachstum) zu sorgen :grosses Lachen:.


    @Ernst: also ich mache ganz gewöhnliche Kuchen (Biskuit, Rührteig, Germteig etc.). Natürlich werden die größer, ich verwende ja Triebmittel (Natron, Backpulver, Germ,...). Aber: nach der erreichten Backgröße zieht sich der gebackene Teig bei Erreichen der Backzeit MINIMAL zusammen, also, er löst sich von der Form. Ich backe jetzt schon über 30 Jahre und kenne es erstens am Geruch und zweitens eben an dieser Besonderheit. Wahrscheinlich beschreibe ich dies nicht genau genug, du müsstest halt mal kommen, dann kann ich dir zeigen, was ich meine :face_with_rolling_eyes:.


    Liebe Grüße von der Selbstversorgerin, die euch viele gute Einkochköstlichkeiten wünscht!

  • Eine Frage an alle, die im GROSSEN Stil für die Lagerhaltung einkochen:


    Wie viele Einkochgläser habt ihr insgesammt?
    Für wie viele Personen?
    Welche Grössen?
    Wie oft pro Woche verbraucht ihr Eingekochtes im Durchschnitt?


    Ich will mir klar werden, wieviele Gläser noch beschafft werden müssen, wenn wir alles selbst produzierte von Hof und Garten konservieren.
    Es müsste für mindestens ein Jahr reichen. (365 Stk ist nicht wirklich weiterführend:-)

    nicht jammern, machen

  • Servus Lagerregal,


    du stellst "schwierige" Fragen :face_with_rolling_eyes:. Das kann man gar nicht sooo leicht beantworten!




    Naja, wie schon oben geschrieben, sorge ich für eine Großfamilie mit 10 "Hungerleider". Einkoch-Gläser (verschiedenster Marken, Rillen und Rundrand) habe ich derzeit so knappe 900 - Tja, eigentlich (für mich/uns) noch VIEL zuwenig! :lachen:


    Die meisten sind 3/4 l , einige 1 l und gaaaanz wenige 2 l.


    Dann habe ich "Unmengen" an Twist-off-Gläser, darin kochte ich meistens ein, was gerade anfiel, aber noch ohne Jahresberechnung, da ich schon große Mengen täglich für meine Familie benötigt wird. Und Reste werden bei mir eben gleich verwertet.



    Aber da ich nächstes Jahr ins Ausland übersiedele, wo ich nicht "immer alles" bekomme, und für die erste Zeit sogar ohne Strom leben "muß"/will, stellt sich auch bei mir dir Frage, wieviel ich überhaupt brauchen werde. Und ich im Zielland auch so gut wie keine Gläser bekomme (Plastik bricht halt nicht :peinlich:).




    Also so gehe ich vor (bitte bedenkt, ich übersiedle, da muß ich etwas anders denken):


    ich kaufe derzeit (bei Spar-Aktionen) viele Gläser mit Twist-off-Verschluß gefüllt mit Essiggurken, Pfefferoni, Salaten, Bohnen, und auch Apfelmus, Kompotte, oder Marmeladen, Honig ... warum soll ich leere Gläser mitnehmen, außerdem sind das Produkte, die wir doch essen mögen (Kinder meinen aber, Mama kocht besser :grosses Lachen:). Dabei achte ich auf verschiedene Größen, und ob die Deckel/Verschlüsse dann auch nachkaufbar sind (die kaufe ich mir dann schon auf Vorrat).


    Weiters bitte ich bei Veranstaltungen (Schulfeste), wo auch Bier, Radler oder Wein getrunken wird um die Einwegflaschen. Die säubere ich, und fülle die mit Trockenwaren (Grieß, Maisgrieß, Reis,... was halt dann wieder gut rausgeht) Und verschließe die mit den Gummikappen. Ich habe auch eine Korken- und Kronkorkenverschlußmaschine und viele Korken, die verwende ich dann aber später. (Diese Methode ist eine gute und von mir erprobte Form einer Vorratshaltung)


    In die Einkochgläser koche ich (derzeit) vermehrt Obst ein, die ich dann nicht mehr (oder nur seeeehr teuer) erhalten werde. Mal als Kompott, oder "nur" in Zuckerwasser.


    In den Sauerkrautfässern lagere ich derzeit meine Walnüsse, die halten erstaunlich gut - sogar zwei Jahre (ohne Wasser in der Rinne), und so kann ich auch die Nüsse mitnehmen.


    In diverse Gläser, die ich von Freunden bekomme, gebe ich auch getrocknetes Obst oder Gemüse, oder auch Backwaren, oder was halt gerade in ein Glas muss... Die kann ich ja vielseitig verwenden.


    (ich habe sogar blaue Kanister geschenkt bekommen, allerdings war vorher Aroma drinnen .... und den Duft bekomme ich überhaupt nicht mehr raus :staunen:...Also wird da Zucker eingefüllt (den habe ich immer in großen Mengen daheim) und erhalte somit aromatisierten Zucker. Für Kompotte oder Kuchen, Kekse etc. sehr gut geeignet. Anschließend verwende ich die Kanister für Brauchwasser ... ich stelle mir schon das Duschen mit Aromawasser vor....:grosses Lachen:)




    Naja, wieviel brauche ich....


    Das ist immer schwierig zu berechnen. Also eine normale Portion Bolognesesauce ist bei uns 5 l - und die ist auf einmal weg. Also ich rechne jetzt, daß ich alle 14 Tage mal 5 l Bolognesesauce verbrauche (die kann man ja auch für Lasagne, Chili etc.... verwenden). Daraus rechne ich: 5 l mal 26 (Wochen) = Anzahl der Gläser


    Kompotte brauche ich auf eine Mahlzeit fast 5 l - die rechne ich als 1 x die Woche, da die Familie die gerne auch einfach so isst. Oder ich die Früchte für Kuchen/Kochen benötige und der Saft getrunken wird. Diese fülle/koche ich aber in den TO-Gläser ein.


    Essiggurken werden bei uns im Sommer sehr viel verbraucht, im Winter fast gar nicht, also rechne ich 3 Gläser pro Woche mal 52 = Anzahl der Gläser....


    Fruchtsirup brauche ich im Sommer täglich 2 Liter (mehr gibt es nicht, wir haben auch Wasser...) , im Winter sind es auch noch 3/4 l täglich (da wird mehr Tee getrunken), also rechne ich einen Durchschnitt von ca. 1,5 l pro Tag, das mal 365 (in diesem Fall!), dann brauche ich schon mal mindestens! 400 Flaschen :peinlich: (Sirup mache ich das ganze Jahr über... dann gibt es auch noch Säfte...) Und den Sirup mache ich gerne in den kleinen Bier-/Radlerflaschen ein, dann gibt es nicht sooo viel Verlust (hmm, warum sind die Gläseröffnungen immer sooo klein). Säfte werden aber in den Literflaschen abgefüllt.


    So mache ich es mir mit allen Lebensmitteln, und versuche den ungefähren Bedarf zu ermitteln. Der variiert ja jedes Jahr, manchmal hat man gute Ernten oder Zuwachs, dann kocht man von diesen eben mehr ein. Obiges dient zur Veranschaulichung meiner Berechnung, jeder hat andere Vorlieben und muß ganz anders vorgehen.




    Ich habe dann den Vorteil, zwei Ernten im Jahr zu haben, also muß ich nicht mehr alles auf das ganze Jahr berechnen. Ich liebe vor allem das Dörren, da bekommt man z. B. mindestens 1 kg Karotten in ein Apfelmus-Glas unter (ich schneide die würfelig), und spart sich die Gläsermenge. Das gedörrte Gemüse/Obst verwende ich zum Kochen (meine Kinder essen die gerne so nebenher...), dann brauche ich auch nicht mehr "soviel" einzuwecken.



    Also... Gläser kann man NIE genug haben!!! :kichern:



    Schönes Wochenende, Selbstversorgerin

  • Habe jetzt auch mal das alte WEck-Kochbuch rausgekramt und darin gestöbert. Also in meiner Kindheit wure noch sehr viel eingekocht. Gläser sind auch noch ein paar vorhanden. Werde hier mal begeistert mitlesen und nächstes Jahr Stück für Stück meine Ernte einkochen. Übung für eine stromlose Zeit :winking_face:

  • Hi,
    Wir haben über 1000 1 L- Gläser.
    Dazu noch ca.200 1/2L-, ( für Wurst) und 80 1,5L-Gläser.


    Wir haben unsere Gläser im Umlauf und nehmen täglich aus dem Vorrat zum kochen. Mal nur nen Glas Möhren, mal nen fertigen Eintopf, oder nur Gulasch.
    Die leeren Gläser stehen dann in einem Extraregal und warten auf die neue Füllung.
    Bei uns ist IMMER Einkochsaison. Wenn's mal kein Gemüse aus unserem Garten ist , dann sind's vieleicht Hähnchenschenkel aus nen Angebot.
    Und - wir haben "zusammengewürfelte" Gläser.
    M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Schön Timmy, daß du dich auch daran wagen möchtest. Aber Vorsicht: Es besteht SUCHTGEFAHR! :kichern:


    Du schriebst, daß du es als Übung für eine stromlose Zeit siehst, hast du auch an alternativen Kochmöglichkeiten gedacht? Die meisten Haushalte haben einen Elektroherd, und wenn kein Strom da ist, was dann?


    Ich möchte dich keinesfalls abschrecken, ich selbst koche sehr viel auf dem Holzofen ein, kann das Feuer sehr gut regulieren, sei es durch die verschiedenen Holzgrößen, aber auch durch die Holzarten.


    Gas ist ebenfalls eine Alternative, aber dann sollte es schon ein "gscheiter" Gasherd sein, nicht nur die Campingvariante.


    Wünsche dir viel Glück und auch Freude bei deinem Vorhaben.


    Selbstversorgerin


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    @ moppedstruppi


    ja, wenn ich all die Twist-off-Gläser auch noch mitzählen müsste..... :peinlich: hmmm, da sind es sicherlich schon über 3000.


    Und du hast Recht, es gibt IMMER etwas zum Haltbarmachen!! Und solange ich diesbezüglich Ideen habe, werden die auch verwirklicht :lachen: ! Bin von diesem Einkoch"virus" befallen, und komme nicht mehr davon los (lasse mich ja auch nicht "heilen" :grosses Lachen:).



    Hast du wieder gute Rezepte? Nur so nebenbei nachgefragt? So was Fleischiges??



    Liebe Grüße aus dem Süd-/Osten Österreichs


    Selbstversorgerin

  • @ Selbstversorgerin
    Wir haben noch einen alten Sparherd, den wir speziell im Winter immer noch benutzen. Darauf wird bei uns dann auch alles gekocht, oder im Rohr gebacken. Schöner Nebeneffekt ist dass es schön warm wird und man sich Heizkosten spart :winking_face:
    Zusätzlich hätt ich noch Gaskocher und irgendwo kurvt noch ein Hobokocher rum :grinning_squinting_face:
    Also das Grundequipment ist vorhanden, einzig bei den Gläsern eckt es. Da hab ich gestern nach gesehen. Sind so an die 30 1 L und 20 1/2 L Gläser übrig. Da muss ich mich mal schlau machen wo ich diese in Ö beziehen kann, denn von Deutschland sind die Versandkosten dann doch etwas heftig.

  • Dann bist du eh gut ausgerüstet!


    Also ich habe mir schon mal was von Weck schicken lassen, und das Porto war schon heftig. Aber wenn man so in den Lagerhäusern schaut, dann kosten die noch viel mehr, als wenn ich die mir von Weck direkt liefern lasse.


    In Gleisdorf-Nähe (Steiermark) kann man Gläser kaufen, aber das sind dann nur die mit Schraubverschluß.


    Es gäbe eine Möglichkeit Weckgläser zu erhalten: man bestellt die an eine deutsche Adresse in Grenznähe und holt diese dann ab. Direkt bei Kufstein, auf der anderen Seite vom Inn gibt es ein Geschäft, das Weckgläser verkauft.


    Vielleicht wären dies geeignete Optionen für dich?


    Ich habe sehr viele Anzeigen aufgehängt und dadurch einige Rexgläser bekommen. Außerdem kaufte ich privat einen ganzen Bus voll mit den verschiedensten Gläsermarken aus Deutschland. Sind halt noch die alten Rillengläser, aber irgendwie mag ich die lieber, bin halt auch mit dieser Art aufgewachsen.


    Viel Erfolg bei der Suche :)


    Selbstversorgerin

  • Kufstein ist ein bischen weit weg von mir, da sind dann die Versandkosten billiger. Aber danke für den Tip!
    Werd mich mal umsehen, vllt. bekommt man ja alte Gläser auf Willhaben oder ähnlichem :)

  • Mal ne ganz dumme Frage, in dem Buch einer Firma W... heißt es, nicht das ganze Glas unter Wasser setzen.
    Wie kocht man dann 2 Lagen ein, wenn die untere nicht überflutet werden darf???

  • Veraltet!


    Die Firma empfiehlt mittlerweile, dass auch die oberen Gläser komplett unter Wasser sind, da durch das Kochen Wasser verdampft und deshalb sonst nicht gewährleistet ist, dass korrekt eingeweckt wird.
    Kann aber auch sein, dass ich das damals per Telefon mit der Firma erfahren habe.


    Ich verfahre seitdem immer so.


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Also kann ich eine zweite Lage über die unteren Gläser stellen.
    Sorry für die Frage, aber ich bin Einkochneuling und habe weder Mutter noch Omi zum fragen...


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    Braucht jemand eine größere Charge an Einkochgläsern? Durch meinen beruflichen Status bekomme ich sie von der Firma Weck zum EK., eine Ecke günstiger als für den Endverbraucher.


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    Noch ne doofe Frage: Wie lange lässt ihr die Gläser zu Sichtkontrolle stehen, bevor sie in den Keller wandern?

  • Hi,
    ich habe das Buch von Weck. Da steht man kann 2 Lagen Gläser einkochen. Die untere Lage ist dann 100 Prozent unter Wasser.
    Die 2. Lage ist nur zu ca. 80 Prozent mit Wasser bedeckt.
    Das Buch wurde aus meiner Sicht aber schon lange nicht mehr aktualisiert, immerhin wird man da nach wie vor primär als reine Hausfrau angesprochen...
    Ich würde die Illustration aus dem Buch anhängen. Aber ich denke das geht nicht wg. Copyright und so.


    Ich hoffe das hilft.
    Gruß
    Matthias
    PS:Danke für die vielen Tips und Rezepte in diesem Thread!

  • surfvogel


    Also ich lasse die Glaeser meistens noch (mindestens) eine Woche in der Kueche stehen, und kontrolliere taeglich, ob die Deckel wirklich bombenfest drauf sind. Erst dann werden diese auf Dauer verraeumt. Trotz dieser Vorsichtsmassnahme, kann es aber dann doch noch hin und wieder passieren, dass ein Glas "hoch"geht.


    Viel Erfolg beim Einkochen


    Selbstversorgerin

  • surfvogel Weckgläser bräucht ich zwar, aber nach Österreich zu schicken ist dann leider doch zu teuer :)


    Danke an die anderen für den Tip mit den 2 Lagen Gläser, hätte es sonst auch so wie im Buch beschrieben gemacht.


  • Habe einen Einkoch automat mit Zeitschaltuhr und muss sagen ich nehme wieder meinen alten Topf mit Thermometer weil beim Automat nicht die Themperatur laut Heft nicht reicht, schlecht eingekocht teilweise offen.
    Habe früher nur wie meine Oma eingeweckt 100 grad und dann die zeit und gut ist hält länger . Also verlasst euch nicht auf die Weckautomaten .
    chris