Ordentlicher Vorrats-Kalkulator ?

  • Hoi zäme


    Das hier ist nicht der Thread für eine Vegie-Diskussion, also habe ich das mal weggemacht.
    Persönlich kenne ich Nudniks Excel-Datei nicht, aber es ist doch sowas von egal von was man sich ernähren möchte...das ist doch eine Vorratsdatenbak und nicht eine Fleischdatenbank?


    Gruess, Anti

  • Ich glaube an dem Thread wird klar, dass das Hauptproblem für einen Vorrat es ist, festzustellen, welcher Bedarf da ist.

    Wenn in meiner Familie kein einziger Pilze mag,:nauseated_face: dann werde ich nicht so und so viele Dosen pro Monat einlagern, nur weil

    ein Vorratskalkulator das vorschlägt.


    Deshalb wie wir an die Problematik rangegangen sind, und zwar aus einer ganz anderen Notwendigkeit heraus:


    Für Feste war es immer wieder schwierig die Zahl der Würste, Salate, Steaks zu schätzen, damit nicht die Hälfte übrigbleibt.

    Irgendwann haben wir angefangen aufzuschreiben, bei welchem Fest wie viel eingekauft wurde, und wieviel jeweils übrig war.

    Mal haben wir verwundert festgestellt, dass wir in unserer Verwandschaft wohl beinahe die einzigen sind, die Kartoffeln beim Racelette brauchen. :frowning_face:


    Also... Diese Liste dann mal für uns selbst geführt, wie viele Konserven musste man ohne großen Appetit wegfuttern, weil sie kurz vor dem Ablaufdatum waren.


    Wenn dann mal die Daten da sind, ist es relativ einfach abzuschätzen, was geht, und was nicht geht.


    Das in die Excel-Tabelle rein, und auf die Monatstonne hochrechnen.


    Das Werkzeug dafür war ein Word-Dokument, aber da würde auch ein Notizblock und Bleistift reichen.

    Das wichtige ist, erst mal die Daten über ein Jahr oder so mitschreiben, damit zumindest ein Sommer und ein Winter mit drin sind.



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem