Autobatterie leer

  • Wollte heute morgen losfahren: Batterie leer.
    Soviel zum Thema: Allzeit bereit.


    Werde mir jetzt mal ein Ladegerät kaufen.


    Dazu eine Frage:
    Ich habe folgendes gelesen: Klemmt man das Ladegerät an eine leere Batterie, kann man nicht sofort starten, sondern muss die Batterie erst stundenlang aufladen.
    Warum ist das so?
    Und was braucht man, um sofort starten zu können (also so, wie mittels Überbrückungskabel)?

  • Erstens ist die Kapazität (Ampere) des Ladegerätes zu klein: 1 - 4 Ah für Ladestrom, Starterbatterie hat je nach Typ von 45 Ah aufwärts, zudem sind auch die Kabel mit 1.5mm2 schlichtweg zu klein (schmoren durch), unter 16mm2 würde ich nicht gehen.


    Als Alternative für das Überbrücken von Wagen zu Wagen kannst Du einen Booster verwenden, ein mobiles Akkupack. Da gibt es diverse Angebote im Handel.


    Beachte bei deiner Wahl dass normalerweise ein Diesel mehr Startkapazität benötigt als ein Benziner. Wenn Du unsicher bist was Du wählen willst lass Dich von einem Autoelektriker oder KFZ-Mechaniker beraten. Diese paar Cent mehr sind dann gut angelegt.

  • Zitat von blende8;267358


    Dazu eine Frage:
    Ich habe folgendes gelesen: Klemmt man das Ladegerät an eine leere Batterie, kann man nicht sofort starten, sondern muss die Batterie erst stundenlang aufladen.
    Warum ist das so?


    Wenn ich baden möchte muss ich auch erst minutenlang das Wasser da rein laufen lassen und kann mich nicht sofort rein setzen, warum ist das so ? merkst :face_with_rolling_eyes:


    Ja blöder vergleich, aber wenn deine Batterie leer ist muss erstmal Strom rein, damit du Strom entnehmen kannst. -> laden


    Zitat von blende8;267358


    Und was braucht man, um sofort starten zu können (also so, wie mittels Überbrückungskabel)?


    Das kommt auf den Ladezustand deiner Batterie an. Sagen wir wenn du starten möchtest und du hörst den Anlasser tackern, dann hast du evtl. noch die Chance mit Überbrückungskabel Fremdzustarten, anrollen zu lassen oder mit einem GUTEN Ladegerät mit Kondensator den Wagen zu starten.


    Wenn der Wagen aber keinen Mucks von sich gibt, bist mit Stundenlang laden gut dabei.


    Ich würd dir sowas ans Herz legen:
    http://www.ebay.de/itm/like/17…=106&chn=ps&ul_noapp=true


    Das dauert zwar auch Stunden bis die Batterie voll ist, aber zwischendruch mal so ein Teil an die Batterie klemmen, bevor die Batterie tot ist, mit dem Hintergrund Allzeit bereit zu sein ist sicher nicht verkehrt.


    Es gibt einen Thread über Solarpanele und Batterien, wo du dich etwas einlesen könntest, da steht auch viel Wissenswertes über Batterien für dich drin:)
    https://www.previval.org/forum…C3%BCber-Solarpanel-laden

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Hallo zusammen


    Dazu hätte ich auch eine Frage.
    Ich habe mir Anfangs Winter so ein Ladegerät gekauft für den Notfall.
    Nun steht in der Anleitung, dass die Batterie vor dem Laden abgeklemmt werden muss. Das würde dann meine Fähigkeiten übersteigen.
    Ist das Abklemmen wirklich nötig?


    Grüsse Susanne

  • Zitat von Jaws;267361

    Erstens ist die Kapazität (Ampere) des Ladegerätes zu klein: 1 - 4 Ah für Ladestrom, Starterbatterie hat je nach Typ von 45 Ah aufwärts, zudem sind auch die Kabel mit 1.5mm2 schlichtweg zu klein (schmoren durch), unter 16mm2 würde ich nicht gehen.


    Aha, also der Start braucht eine so hohe Stromstärke, dass sie das Hausstromnetz nicht liefern kann.
    Verstehe ich das so richtig?

  • Ich hatte im Winter auch das Problem mit ner zu schwachen Batterie. Zum Beheben habe ich nach der Starthilfe durch das Auto meiner besseren Hälfte die beste aller Lösungsansätze gewählt: eine neue Batterie eingebaut.

  • Susanne, das stand bei meinem Ladegerät auch dran. Ich hab in meiner Autowerkstatt gefragt. Da sagten sie, dass sie das auch nie abklemmen würden. Ich mache es so, dass ich die rote Klemme an den PLUS-Pol klemme (die darf keinesfalls Kontakt zur "Masse" haben, also irgendwas am Auto, was aus Metall ist), die schwarze Klemme an den minus-Pool klemme, dann den Stecker des Ladegeräts in die Steckdose stecke. Mein Ladegerät hat so eine LED-Anzeige, also leuchtet dann zuerst die Erkennung für 12V und dann die obige LED-Leiste zur Darstellung des Ladevorgangs. Je nachdem, wie viele LEDs leuchten, sehe ich dann, wie weit entladen die Batterie war und kann abschätzen, wie lange es in etwa dauern wird mit dem Laden. Beim Motorrad gehts genauso, bloß ist die Batterie schneller geladen, da sie eine geringere Kapazität hat.

  • Hi,


    überleg Dir sowas zuzulegen:
    http://www.ebay.de/itm/1519732…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
    Das Ding ist klein, leicht und universell. Ich habe nicht schlecht gestaunt, als damit ein kleiner Radlader gestartet wurde.


    Dauerhaft hilft auch sowas in der Frontscheibe:
    http://www.ebay.de/itm/Batteri…m:mdbGkOvXpAol0_L-rirk4AA
    oder
    http://www.ebay.de/itm/Excelva…33d4ae:g:7HgAAOSwx-9WzEcd
    Das erste Modell habe ich seit Jahren erfolgreich im Frontera immer hinter der Frontscheibe rechts. Die Batterie ist bereits 21a alt und das KFZ springt immer an, auch als es 3xmal gesundheitsbedingt Monate im Winter nicht bewegt wurde. Die KFZ-Steckdose muß natürlich auf Dauerplus geklemmt sein.



    Gruß

    An der Kennzeichenbefestigung erkennt man die Ernsthaftigkeit eines Offroaders...

  • Zitat von blende8;267369

    Aha, also der Start braucht eine so hohe Stromstärke, dass sie das Hausstromnetz nicht liefern kann.
    Verstehe ich das so richtig?


    Nein, das Ladegerät, welches am Hausstromnetz hängt kann nicht genug Stromstärke liefern. Das Teil was ich verlinkt habe, hat 3,8A ladestrom. Eine Autobatterie, wenn sie voll geladen ist gibt je nach Kapazität irgendwas zwischen 400 und 1200 A ab. Du siehst das du mit den 3,8 A nicht die >400A kompensieren kannst um dein Auto zu starten.

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • drudenfuss: Die du natürlich immer neben deinem Auto stehen hast. :)
    Das ist eben ein Problem, dass man nicht so richtig merkt, wenn die Autobatterie dem Ende zugeht.
    Man stellt sich ja nicht prophylaktisch sowas hin.
    Ein echtes Problem im Notfall.
    Was man also bräuchte wäre etwas, dass einem den Zustand der Batterie anzeigt.


    Rocky: Danke! Guter Tipp mit der Powerbank!
    (Das Solarpanel hilft bei mir in der Garage leider nichts.)


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von funkah;267374

    Nein, das Ladegerät, welches am Hausstromnetz hängt kann nicht genug Stromstärke liefern.


    Also das Hausnetz könnte schon?
    Warum gibt es dann nicht solche Geräte?

  • Zitat von blende8;267375

    drudenfuss: Die du natürlich immer neben deinem Auto stehen hast. :)
    Das ist eben ein Problem, dass man nicht so richtig merkt, wenn die Autobatterie dem Ende zugeht.
    Man stellt sich ja nicht prophylaktisch sowas hin.
    Ein echtes Problem im Notfall.
    Was man also bräuchte wäre etwas, dass einem den Zustand der Batterie anzeigt.


    Natürlich stellt man sich sowas nicht einfach so mal hin, aber wenn man keinen Zweitwagen zum Fremdstarten da hat gibt es immer noch Booster in den verschiedensten Größen. Wenn das Auto dann läuft kauft man einfach an der nächsten Tanke ne neue Batterie. Ist das so kompliziert dass man da nicht allein drauf kommt?

  • Gehen wir mal von Funkahs Daten aus, Ladevorgang mit 230 V und 3,8 A (Strom mal Spannung ergibt Leistung, also 874 W) und Entnahme von 400A mit 12V gleich 4800 W.
    Nehmen wir mal an, du würdest diese 4800 W direkt aus dem häuslichen Stromnetz ziehen, dann reden wir bei 230 V Steckdosenspannung über einen Strom von 20,87 Ampere. Bei wieviel Ampere fliegt deine Sicherung raus zu Hause?


    Es ist außerdem für die Batterie verträglicher, sie nicht im Turbogang, sondern normal zu laden. Bleikristalle haben so ihre Eigenarten beim Wachstum. Mehr zu diesem Thema hier http://www.elektronikinfo.de/strom/bleiakkus.htm

  • Hallo,

    Zitat von blende8;267375


    Also das Hausnetz könnte schon?
    Warum gibt es dann nicht solche Geräte?


    solche Geräte gibt es, hat jede Autowerkstatt. Nennt sich Ladegerät mit Starthilfe. Kosten aber eine Kleinigkeit.


    Die einfachste Lösung ist, eine neue Batterie zu kaufen. Wenn eine Starterbatterie im Auto zusammenbricht (also das Auto nicht mehr startet damit), dann ist sie in der Regel fertig. Einzige Ausnahme: man hat z.B. vergessen, das Licht auszumachen oder hat bei eingeschaltete Sitzheizung und abgestelltem Motor die Zündung eingeschaltet gelassen. Also bei einer einmaligen Tiefentladung, da kann man mit einem Ladegerät noch was tun. Ansonsten ist es halt so, dass Autobatterien in normalen PKW meit nicht länger als 5 Jahre halten. Ein Grund dafür ist, dass moderne Autos "immer" Strom benötigen, auch bei abgeschaltetem Motor: Fernbedienung der Türen, Alarmanlage, Uhr usw. Das macht die Batterien gerasde bei Autos, die nicht täglich gefahren werden, recht schnell kaputt.


    Grüsse


    Tom

  • Hallo zusammen,


    also es gibt auch trocken vorgeladenen Batterien-Sets zu kaufen, bei denen separat ein Säurepack mitgeliefert wird.
    Das Säurepack füllt man erst bei Bedarf ein und kann schon nach wenigen Minuten Starten.


    Trotzdem sollte man die Batterie aber nochmals so schnell wie möglich mit einem kleinen Ladegerät "gemütlich" aufladen.


    Das Leben einer solchen Batterie beginnt erst, wenn man die (verdünnte Schwefelsäure) Säure einfüllt.


    Allerdings kann eine Batterie auch um die 10 Jahre alt werden, wenn sie immer gut behandelt wird und nicht im Motorraum sitzt, wo es ihr immer "schön heiss" gemacht wird. Dort lebt sie möglicherweise nur 3 bis 5 Jahre.

    Dann bleibt man ggf. auf einer Batterie sitzen, die nicht mehr zum neuen Auto passt.... wenn man das Auto vor dem Defekt der Batterie wechselt.....


    Für eine lange Lebensdauer der Batterie macht es durchaus Sinn sie gelegentlich im Winter mit einem kleinen Ladegerät voll zu laden. Besonders bei Kurzstreckenverkehr mit vielen Anlassvorgängen, Licht, Sitzheizung etc., wenn die Lichtmaschine es nicht schafft, sie wieder richtig voll zu laden.


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Eine Autobatterie ist nicht einfach so leer, wenn du dein Auto täglich fährst. Bei nur Kurzstrecken und im Winter wenn du viel Strom für andere Verbraucher (Licht, Heckscheibenheizung, Musikanlage, beheizter Sitz usw.) entnimmst, schafft es die Lichtmaschine nicht die Batterie voll zu halten. Es schadet also durchaus nicht die Batterie gelegentlich nachzuladen. Dazu musst du sie nicht zwingend ausbauen oder abklemmen. Dein Akku wird es dir mit verlängerter Lebenszeit danken.


    Eine Batterie die plötzlich zusammen bricht hat meist Zellenschluss. Durch ungenügende Pflege sulfatieren die Akkus relativ schnell und eine Zelle fällt aus. Die Batterie ist kaputt. Da hilft nur eine neue kaufen, einbauen und ordentlich pflegen. Kauf dir mal so ein Teil, dann merkst du schnell wie viel Saft so ein Startvorgang verbrät. Anhand der Werte kannst du erkennen ob deine Batterie noch was taugt.


    http://www.ebay.de/itm/LED-Spa…d081dd:g:5ykAAOSwLVZVpiLN


    Door Miesegrau


    Akkustreichler.....:grosses Lachen:


    Ps.: Udo war schneller...

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Moin blende8, moin @ll,


    Zitat von blende8;267375

    ...
    Das ist eben ein Problem, dass man nicht so richtig merkt, wenn die Autobatterie dem Ende zugeht.
    ...



    Entschuldigung für mein Unverständnis über diesen Satz!


    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber ein Kraftfahrzeug ist ein geringfügig komplexeres technisches Gerät als ein Toaster oder ein Brotmesser. Ergo verlangt die Benutzung auch ein Grundmaß an technischem Verständnis und die Bereitschaft sich rudimentär mit dieser Technik auseinander zu setzen. Wobei ich damit nicht meine, dass ich die Kiste jetzt mal locker selbst reparieren kann, aber anschauen und mal nen Gedanken hinein investieren ist schon noch sinnvoll...


    Also woran merkt der (oder die) geneigte Benutzter (oder -in) dass die Batterie ihre Lebensgeister aushaucht?


    Vielleicht fällt auf, dass die Innenbeleuchtung nicht mehr ganz so hell ist wie sonst, aber kaum dass die Kutsche läuft wieder mit gewohnter Kraft erstrahlt.
    Vielleicht fällt auf, dass das geliebte Vehikel wenn es denn morgens etwas frischer ist nicht ganz so munter anspringt, als das die Woche vorher noch der Fall war. Besonders, wenn das Gefährt seit Freitag unbewegt unter der Laterne steht und es halt Montag morgens ein bischen länger orgelt. Kommt dann noch hinzu, dass am selben Montag beim Aufbruch in heimatliche Gefilde - obwohl es immer noch genauso kalt ist - alles wieder so fix geht wie am Freitag. Das nimmt nicht Wunder wenn mensch bedenkt, dass die Batterie ja auf den 50 km bis zur Arbeitsstätte wieder freundlich aufgeladen wurde...


    Und bis zu diesem Zeitpunkt habe ich noch kein Messgerät in die Hand genommen oder gar die Motorhaube geöffnet. Da ist die regelmäßige Kontrolle der Reifendrucks oder jeder Tankvorgang ungleich komplizierter... :Ironie:


    Also wenn ich mich mit Prepping beschäftige, Geld in die Hand nehme um z.B. eine BOB aufzubauen oder sonst was für Vorsorge treffe, dann gehört doch ein ganz klein bischen Materialpflege IMVHO zu den grundlegendsten Basics...
    Und das gilt auch fürs "Heiligs Blechle"!


    Ich hoffe, mit meinen drastischen Worten niemand zu nahe getreten zu sein, es sollte nur ein "Wachrütteln" sein - nicht mehr, aber auch nicht weniger.


    Be prepared!


    Christian,


    der sogar als Mann gelegentlich Bedienungsanleitungen liest ... :devil:

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Zitat von drudenfuss;267376

    Wenn das Auto dann läuft kauft man einfach an der nächsten Tanke ne neue Batterie. Ist das so kompliziert dass man da nicht allein drauf kommt?


    Natürlich, nur ist das nicht die korrekte Prepper-Einstellung. :)


    Zitat von Weltengänger;267377

    Gehen wir mal von Funkahs Daten aus, Ladevorgang mit 230 V und 3,8 A (Strom mal Spannung ergibt Leistung, also 874 W) und Entnahme von 400A mit 12V gleich 4800 W.
    Nehmen wir mal an, du würdest diese 4800 W direkt aus dem häuslichen Stromnetz ziehen, ...


    Ok, vielen Dank. Jetzt versteh ich es.


    Zitat von Udo (DL 8 WP);267380

    Besonders bei Kurzstreckenverkehr mit vielen Anlassvorgängen, Licht, Sitzheizung etc., wenn die Lichtmaschine es nicht schafft, sie wieder richtig voll zu laden.


    Genau das ist mein Problem.
    Bisher ist es immer gut gegangen.
    Ich werde mir also ein Ladegerät kaufen und die (neue) Batterie regelmäßig aufladen.

  • Zitat von ksbulli;267382

    Entschuldigung für mein Unverständnis über diesen Satz!


    Du hast ja prinzipiell recht!
    Nur habe ich keines der vorstellbaren Warnzeichen wahrgenommen.
    Im Nachhinein ist natürlich klar, dass ich einige Kurzstrecken hatte mit längeren Ruhezeiten, bei Kälte.
    Aber das hatte ich auch früher schon mal.
    Man gewöhnt sich halt an das "immer funktionieren".
    Evtl. ist die Batterie sogar noch zu retten.
    Muss ich checken lassen am Montag.


    Aber ich bin jetzt wachgerüttelt und werde regelmäßig laden.
    Mal gucken ob ich auch noch ein Gerät finde, das mir den Batteriezustand anzeigt.

  • Ok, es gäbe da noch eine Möglichkeit, aber NUR wenn Du
    - Kein Auto mit Automatik fährst
    - Die Elektonik altbacken ist
    - Hilfsbereite Nachbarn hast
    - Die Garageneinfahrt nicht bergauf führt


    Anschieben!


    Wie heisst es so schön: Wer seine Karre liebt der schiebt...

  • Zitat von blende8;267383


    Zitat von drudenfuss
    Wenn das Auto dann läuft kauft man einfach an der nächsten Tanke ne neue Batterie. Ist das so kompliziert dass man da nicht allein drauf kommt?


    Natürlich, nur ist das nicht die korrekte Prepper-Einstellung. :)


    Aha, und was ist eine korrekte Preppereinstellung? Legst du das fest oder gibt es da Verordnungen und Gesetze?