Ja, wie soll ich sagen? :schmeichel:
Ich habe noch nie in meinem Leben eine Nacht alleine draußen verbracht.
Und schon gar nicht nur mit einem .
Bisher war immer jemand mit dabei, der sich mit um Feuer, Zelt aufstellen, Schutz, etc. gekümmert hat.
Außerdem habe ich ( bekanntwerweise) gewisse Ängste in der Dunkelheit.:traurig:
Diese kann ich mittlerweile gut kompensieren, wenn ich abends draußen bin, aber eine Nacht alleine draußen schlafen...
Bei dem bloßen Gedanken bricht mir schon der Schweiß aus und mein Puls beschleunigt sich geringfügig, ehrlich.
Nur, ich mag das so nicht mehr haben.
Also - ich habe meinen Rucksack jetzt so aufgerüstet, dass ich alleine zurechtkommen sollte.
Und ich werde morgen diese Sache durchziehen.
Auch wenn ich noch nicht weiß, wie ich das überstehen soll.
Ein Rat war, dass ich zuerst in der Nähe in einem Wald diesen Versuch durchführen sollte.
Aber dies finde ich nicht stimmig, da ich dann zu schnell heim kann.
Also - es geht schon ein paar Kilometer weiter, dort ist auch ein Fluss, eine Quelle, Wald.
Ich kenne mich dort schon aus ( soweit dies mit meiner desolaten Orientierung möglich ist) und ich finde es sehr schön dort.
Zumindest am Tag.
Deadline ist von mir gesetzt - morgen geht es los.
Wetter egal.
Keine Ausreden.
Außer, es sind lauter zwielichte Gestalten dort.
Herr Survival wird zuerst mitkommen und wir werden etwas wandern.
Aber gegen späten Nachmittag...
So.
Und wenn ich das jetzt abschicke, dann gibt es wohl wirklich kein zurück mehr für mich.
Tu es, Survival! Jetzt!
Bitte, für viele ist dies selbstverständlich, so etwas zu machen.
Für mich eine deutliche Herausforderung, wie jeder eben irgendwas hat...