Eine Feuerhand Baby 276, finde ich, gehört in jeden Haushalt, mit etwas Petroleum. Brennt lange, ist einfach in der Handhabung, macht schönes Licht, wärmt etwas, von jedem zu bedienen. 
Ich bin auch mal gespannt. Die Mischung machts in dieser Hinsicht in Sachen Leuchtmitteln, Typ, etc. Gruß SBB
Preppen für den Alltag
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Du denkst an sowas? : http://www.hornbach.de/shop/Va…channel&WT.mc_id=de12a999
Das Licht ist steril, einigermaßen hell. Als Notlicht vielleicht nett, aber ich fand das Licht dieser und dieser: http://www.lightingever.de/led…NDY_Nfh8swCFdEy0wod3v4HHQ nicht schön. Mit schön meine ich, das typische weiße LED Licht ohne große Rotanteile, dass steril und kalt wirkt. Da kommt keine Stimmung auf.
Als ich campen war, hatten ein paar Leute diese dabei und es war ungemütlich mit dem Licht. Wir haben lieber dann doch zwei Kerzen benutzt. Bedenke bei deiner Wahl auch, dass falls du stundenlang das Licht brauchst, dass es dir auch gefallen muss. Es gibt bestimmt noch bessere LED Lampen, wie in den Links. Diese sind billig, recht hell und man kann sie stellen und hängen. Als Orientierungslicht geeignet oder mal schnell in das dunkle Bad zu gehen.
Gruß SBB
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Ja, versteh ich. Dann vielleicht noch sowas in der Art?: http://www.amazon.de/Solarlade…2YAK?tag=httpswwwaustr-21 Auf jeden Fall viel Erfolg beim Konzeptionieren und Testen.
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Zitat von pinsel;274634
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Von Petroleum Lampen u.ä. nehme ich Abstand. Unser 6 Monate alter Sohn fängt an die Welt zu erobern, das ist mir mit offenen Feuer zu riskant...Moin Pinsel, moin @ll,
für den Moment eine gute Entscheidung! Aber Du kannst sicher sein, *DAS* Problem "wächst sich aus"...
Bei unserer Tochter ergab es sich, dass wir im Urlaub jeden Abend noch bei rauschender kleiner Petromax am oder im Vorzelt saßen. Die dreijährige auf meinem Schoß meinte, dass es schön sei vor "Papas Lieblingslampe" und weiter: "... ich habe noch keine Lieblingslampe. Aber da ist ja Feuer drin, das ist gefährlich..."
Nun, wenn ein Kind das schon selber sagt, dann ist die Zeit auch dafür reif und der Nikolaus hatte ein Einsehen und brachte eine UCO Kerzenlaterne mit. Irgendwann war dann auch schnell gelernt, dass die besser am Henkel getragen wird und nicht einfach oben angefasst...
So wissen wir, das unser Kinder mit Feuer und offenem Licht vorsichtig sind (wir haben dennoch immer ein Auge drauf). Da geht auch keines an das Lagerfeuer, den Grill oder ähnliches ohne unsere Aufsicht. Aber mit uns sehr wohl!Genauso haben wir es mit Taschenmesser und Klappsäge (beides Opinel) gehandhabt. Die Hand drüber halten, wo es nötig ist, ruhig anleiten und selber lernen und Erfahrung sammeln lassen.
Das macht Kinder stark und sicher und beruhigt die Eltern ... :Gut:Auch ein Bestandteil der "Alltagspreparedness",
denkt der
Christian
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Ich setze auf Vielfalt, auch auf zweckmäßig und auf schön!
Wir haben u. A. von Fritz Berger eine Campinglaterne, welche mit Solar auflädt, ggf. Strom und zum Kurbeln ist - die benutze ich immer, um in den Keller zu gehen. ( Kleiner Spleen von mir, so bin ich daran gewöhnt und habe sie immer parat stehen :unschuldig:...) Auch haben wir eine kleinere Laterne, die mit Solar auflädt von Jako-o, eigentlich eine Kinderlaterne, aber erstaunlich robust (schon oft die Treppe runter gepurzelt)und eine ordentliche Lichtausbeute.
Für die "Schönheit" , mit Petroleum gibt es eine Möglichkeit, die auch nicht gefährlicher, als Kerzen ist - sogar noch weniger, da sie an die Wand gehängt werden kann:
[ATTACH=CONFIG]34324[/ATTACH]. Die habe ich bei www.Hytta.de für recht wenig Geld gefunden.
Nur so als Anregung, was man noch so benutzen kann.
LG von der Survival
, die als Indoorlampe am allerschönsten die Aladdin findet!
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Zitat von SBB+;274625
Du denkst an sowas? : http://www.hornbach.de/shop/Varta-LED-Camping-Lantern-XS-schwarz-titan-grau/8181382/artikel.html?WT.srch=1&origin=pla_multichannel&WT.mc_id=de12a999
Das Licht ist steril, einigermaßen hell. Als Notlicht vielleicht nett, aber ich fand das Licht dieser und dieser: http://www.lightingever.de/led…NDY_Nfh8swCFdEy0wod3v4HHQ nicht schön. Mit schön meine ich, das typische weiße LED Licht ohne große Rotanteile, dass steril und kalt wirkt. Da kommt keine Stimmung auf.Als ich campen war, hatten ein paar Leute diese dabei und es war ungemütlich mit dem Licht. Wir haben lieber dann doch zwei Kerzen benutzt. Bedenke bei deiner Wahl auch, dass falls du stundenlang das Licht brauchst, dass es dir auch gefallen muss. Es gibt bestimmt noch bessere LED Lampen, wie in den Links. Diese sind billig, recht hell und man kann sie stellen und hängen. Als Orientierungslicht geeignet oder mal schnell in das dunkle Bad zu gehen.Gruß SBBWir haben auch so eine im Zelt und wenn wir abends im Zelt spielen oder lesen dann stülpen wir eine Papiertüte (wir hatten eine Brötchentüte zurecht geschnitten) drüber und schon ist das Licht angenehm.
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Zum Thema Akku Kaffeemaschine
In solchen Situationen ist mir persönlich am wichtigsten das ich Trinkwasser, not Lebensmittel (nrg-5) habe und nicht frieren muss.
über eine Tasse Kaffee mache ich mir in solchen Situationen gar keine Gedanken obwohl ich Kaffee Junkie bin. -
Kleiner Nachtrag:
Von Samstag auf Sonntag hatten wir wieder einen Stromausfall.
Diesmal war eine Leitung der Stadtwerke kaputt. Die direkte Zuleitung zum Haus.
Ursache : erstmal unbekannt, alte Leitung eben, allerdings zeitgleich zum Gabalier - Konzert in der Nachbarschaft.
Alle nach dem Ursprungsbeitrag beschafften Lampen waren da und haben funktioniert!!!Was auffiel: Taschenlampen mit Schaltern zum drehen, drücken, schieben... das brachte etwas Verwirrung.
Junior holte ganz stolz seine eigene Taschenlampe und ist mit Mutti in den dunklen Keller zum Kabeltrommel hochtragen(kleine Notversorgung Aquarium, war unnötig aber....)
Die Stadtwerke haben in der Nacht den Gehweg aufgegraben und die Leitung repariert.
Alles um allen kleiner Schreck in der Abendstunde allerdings ohne weitere folgen.
Auffälligkeiten:1.) Unsere Hausnr. war nicht im Navi der Stadtwerke-PKW erfasst. Für ortskundige Münchner: Die Stadtwerkezentrale ist in der gleichen Straße
.2.) Die Stadtwerke waren sich nicht sicher das unter unserer Hausnr. ein Anschluß existiert. Die Pläne stimmten. Technische Zeichnungen muss man auch lesen können. ( Der Plan war für nicht Ortsunkundige etwas schwer zu lesen, hätte mir oder andern auch passieren können)
3.) Man musste am Störungstelefon bestimmt und sachlich auftreten das doch der Notdienst kam. s.o.
4.) Die Pläne der Stadtwerke München sind sehr gut und detailliert. Die Monteure haben diese auf einem I-Pad verfügbar.
Allerdings: Die Leitung die gesucht wurde haben die Monteure nicht gefunden dafür eine andere???
5.) Für die Baustellenbeleuchtung haben die Monteure einen Honda E2000 Generator verwendet.
6.) Strom war Nachts wieder da, aber Internet weg
( Tochterfirma der Stadtwerke, M-Met)Das ganze war jetzt etwas unsortiert. Internet ist erst seit 1 Std. wieder da.
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Kurzes Fazit nachdem alles wieder normal ist:
Man muß sich sicher ein wo die entsprechenden Hausanschlüsse sind(und wo sie mit Sicherheit nicht sind!!!) und wie diese zugänglich sind. Wie erlebt ist sich der Versorger manchmal auch nicht sicher.
Die Vorbereitungen für einen Stromausfall haben wir schon häufiger besprochen. Wichtig ist das alle Familienmitglieder Zugang und die Bedienung geübt haben.
Notfallgeräte lagert man inkl. Batterrien eingelegt plus zusätzlichen Notvorrat an Geräten und Verbrauchsmaterial.
Kurz: Der beste Platz für Batterien des Notfallradios ist im Batteriefach.!!
Gelernt habe ich:
Positiv:Lagerkonzept für Lampen und Geräte hat sich bewährt, wird in teilbereichen erweitert/ergänzt.
Negativ: Pläne/Skizzen/Tabellen zur Lage der Hausanschlüße hatte ich nicht in meiner Verfügbarkeit. Da werde ich eine kleine Mappe zusammemstellen(Kopien, Planausschnitte, Liste, wichtige Telefonnr., ggf. verkleinert) und zusammen mit einer kleinen Lampe in meinem Sicherungskasten hinterlegen.
Negativ: Die vorhandenen Lampen werden unterschiedlich bedient. Hier wird in Zukunft vereinheitlicht. Ein paar preisgünstige Lampen als " Handout" für Nachbarn usw. besorgen.
Neutral: Die "Biene Maja" Lampe meines Juniors von Varta war sehr beliebt weil einfach in der Bedienung, hell genug ohne Blendung, und Quietschgelb
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[...] Notfallgeräte lagert man inkl. Batterrien eingelegt plus zusätzlichen Notvorrat an Geräten und Verbrauchsmaterial.
Kurz: Der beste Platz für Batterien des Notfallradios ist im Batteriefach.!!
Das ist leider (mittlerweile) kein guter Rat mehr.
Ich habe meine geliebte 4D-Maglite vor einigen Jahren mit einem LED-Dropin bestückt und ihr 4 nigelnagelneue Varta-D-Zellen spendiert. Dank des neuen Dropins war die Lampe dann wieder mindestens 1x pro Woche in Benutzung - trotzdem hatten die Markenbatterien nach etwa 3 Monaten die ersten "Ausblühungen" am Minuspol der Batterien...
Ich habe das später auch (rudimentär) mit 4 Stück AA-Markenzellen (Energizer) getestet. Dazu habe ich 2 Zellen markiert, in meine Mini-Mag und die für etwa 10 Minuten leuchten lassen (=Strom verbraucht), 2 Zellen blieben "frisch" out of the Box. Dann raus aus der Lampe und alle 4 zusammen in eine Schachtel, bei Raumtemperatur im Regal.
Ergebnis: Die Zellen, aus denen Strom entnommen wurde, zeigten spätestens nach 5 Monaten Ausblühungen, die unbenutzten nicht.
Wenn also unbedingt Batterien, dann soviele neue, wie das Gerät benötigt, in einen Schnellverschlussbeutel und den mit Klebeband am Gerät befestigen.
Besser: Auf Akkus mit geringer Selbstentladung umstellen. Das müssen nicht unbedingt Eneloops sein... ich hab mir im Mai 2016 eine Packung mit 4 vorgeladenen AAA-Akkus mit der Herstellerbezeichnung "GreenCell Ready-to-use" bei Netto für 3,99 Euro mitgenommen, ausgepackt im Juni 2018 hatten die immer noch ⅔ ihrer ursprünglichen Kapazität.
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Batterien kommen bei mir nur noch sporadisch zum einsatz. Meine Accus belaufen sich im Moment auf etwa 90 Stück. Die meisten sind Tronic von Lidel.
Neu hinzugekommen sind 16 AAA von Enelop und weitere 16 AA sind unterwegs.
Die Tronic benutze ich seit etwa 4 Jahren, als ich mit den Accus angefangen habe. Für Taschenlampen und ähnliche Dinge sind die Accus durchaus ausreichend. Noch immer benutze ich einige aus der ersten Generation. Sogar meine Camera hat sie verkraftet, obwohl ich da nun zu Enelop übergegangen bin. Aber mit der Zeit hat sich doch das Alter bemerkbar gemacht. dazu kam das ich ein noch altes Ladegerät benutz habe das zwar geladen hat, aber man wusste nie wann sie voll waren oder ob sie überhaupt geladen haben. Also habe ich mir ein neues zu gelegt mit denen man nur noch AA und AAA laden kann und wo man sicher sein kann das mit dem Accu los ist. So konnte ich etwa 15 Accus aussortieren.
Ich muss aber auch sagen das die letzten Tronic von Lidel bedeutend besser geworden sind.Leider sind meine Mono Batterien von Varta mit der Zeit (ca. 4 Jahre) ausgelaufen. Da ich aber Mono für meine Feldtelefonanlage bereithalten muss, habe ich mir Adapter bestellt. zwar habe ich noch genügend Mono Accus, aber auch die sind irgendwann mal down. Also werde ich mir noch ein paar AA mehr zulegen müssen. Aber eins kann ich schon heute sagen, man hat die genug Accus.
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Die meisten Akkus die wir haben sind AAA und AA, einige C und D kommen dann noch hinzu.
C und D werden zur Not mit Adapter von AAA bzw. AA hoch gepusht.
12pcs AAA auf AA Größe Zelle Batterie Konverter Adapter Akku Halter Fall Box
8x Batterie Adapter AA auf C / Baby Größe, Konverter, Switcher, weiß / milchig
usw.
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Hallo zusammen,
die Adapter mit denen eine D oder C Batterie mit eingesetzten AA Batteriechen ersetzt werden kann, ist ganz direkt gesagt MIST !
Die kleinen Zellen sing oftmals nicht in der Lage den benötigten Strom zu liefern - die Geräte sind nicht umsonst für die großen Batterien konzipiert und die AA Zellen haben nur eine wesentlich kleinere Kapazität.
Eine (aufladbare) AA Zelle hat irgendwas um 2500 mAh bis um 2700 mAh, eine gute C Zelle hat 4000 mAh und mehr eine D Zelle 9000 mAh und mehr. Eine Alkali D- Zellen (Primär) Batterie hat 17.000 mAh.....
Gruss, Udo
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Ja, das stimmt, dass die Kapazität der AA-Akkus geringer ist. Ich nutze zwei Adapter-Sätze in einer Maglite und einer Campinglampe.
Bei Letzterer muss ich die Eneloop-Akkus häufiger nachladen, da die Zündspannung für die Energiesparlampe zu schnell sinkt. Bei der Maglite mit LED-Satz funktioniert es hingegen prima.
Aus meiner Sicht kommt es also darauf an, wo die Adapter verwendet werden sollen. Der große Vorteil für mich ist die Standardisierung der verwendeten Akkus/Batterien und die Möglichkeit, die Akkus per Solarstrom quasi unbegrenzt nachladen zu können.
D-Cell-Akkus habe ich mit der Lampe auch ausprobiert. Aber die funktionierten noch schlechter als die AA von Eneloop.
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[...] Ich nutze zwei Adapter-Sätze in einer Maglite und einer Campinglampe.
Dito, ich betreibe - nach den bereits geschilderten Erfahrungen mit Marken-D-Zellen - meine 4D auch mittels AA-Akkus in Adaptern.
[...] Bei der Maglite mit LED-Satz funktioniert es hingegen prima.
Die Adapter haben bei der MagLite ausserdem den Vorteil, dass man sie deutlich leichter wieder aus dem Alurohr herausbekommt, wenn man die Adapter doch mal mit Batterien anstatt Akkus bestückt und davon eine ausläuft
Weil ich mich nicht dazu überwinden konnte, meine D-Batteriezellen mit noch ausreichend Spannung ins Recycling zu geben, habe ich aktuell 3 Stück in meiner 3D, die aber mit Frischhaltefolie umwickelt - wenns da nun eine Zelle löffelt, rutscht die Chose trotzdem wieder aus dem Rohr
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Hallo zusammen,
denkt bitte daran, dass die Akkus nur 1,2 V liefern und die (guten Alkali Mangan) D Zellen Trockenbatterien eine ganze Weile so um 1,5 V.
Die Lampen arbeiten damit mit Unterspannung bei Akkubetrieb.
Die Lampe von Trontir hat damit nur 4,8 V gegen Anfangs 6 V bei Trockenbatterien.
Die kleinen AA Akkus kommen dann aber schnell auf 1 V....
Wenn Du in einer Maglite eine hellere Halogenbirne drin hast zieht die ca. 1 A und das ist verdammt viel für AA (Akku) Zellen.
Gruss, Udo
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[...] Wenn Du in einer Maglite eine hellere Halogenbirne drin hast zieht die ca. 1 A und das ist verdammt viel für AA (Akku) Zellen.
Die alten Halogenbirnen der 3- und 4D habe ich natürlich noch, würde die aber niemals mit Akkus befeuern. Das geht erst, seitdem in beiden Lampen LED-Dropins drin sind.
Bei der Mini Maglite mit Glühobst hab ichs vor Jahrzehnten einmal mit Akkus versucht - da kann man zusehen, wie der Akku leergesaugt wird... also bis zum Ende der Glühlampe nur noch mit (guten) Batterien betrieben.
Später habe ich mir dann die erste LED-MiniMaglite, und zuletzt die Pro+ geholt, bei den beiden sind Akkus kein Problem.
Bei der Solitaire ist es genau so, die alte Glühobstversion mit einer AAA-Zelle funzt mit Akku nicht, aber die LED-Version der Solitaire wunderbar.
Einzig: Im Winter spendiere ich der Mini und der Solitaire Lithium-Batterien, damit ich die Lampen mittels Kopfhalterung zum Schneeräumen im dunklen einsetzen kann, die Akkus mögen die Kälte halt so überhaupt gar nicht
