Und schon wieder, Machetenangriff in Reutlingen..

  • Zitat von Miesegrau;281528

    ....und vermutlich ist auch dieser Trööt gleich dicht. Bis zu nächsten Vorfall denn.


    Hallo Miesegrau


    Ja kann sein ........, denn im Moment sind viele Beiträge so gelagert wie die Presse ......., "Sommerferienflaute"!


    Viele Grüsse, Ernst

  • Naja, es gibt ja auch nicht allzu viel Prepper-relevantes zu schreiben...


    Die Emotionen kochen bei solchen Themen schnell mal hoch, was verständlich ist.


    Aber es muss ja dann nicht gerade über Waffen, Waffentragen, Ausländerpolitik usw. geschrieben werden.


    Und Reibereien untereinander muss es deshalb auch nicht geben.

  • tomduly


    Ja das sind alles noch nicht zu ende gedachte Dinge. Meine Gedanken dazu sind wahrscheinlich auch irgendwie nicht 100%ig zielführend, aber Ausdruck meines , vielleicht unseres Wunsches nach einer Veränderung möglichst Verbesserung der Gesamtsituation.


    MMn kann eine Sanktionierung/Bestrafung nur dann wirksam sein, wenn es der Straffälliggewordene auch als eine solche empfindet. Das ist bei Dir und mir, bei uns hier in Europa mit unseren Strafen/Haftstrafen/Gefängnissen auch der Fall.
    Bei einem Neubürger, Zugereisten, Fremden, Flüchtling oder Asylanten aus fernen Kulturkreisen, die sich teilweise noch im Mittelalter befinden ist das aber definitiv nicht der Fall. Kost und Logie in einem Gefängnis in A CH oder D (nur so nebenbei: also ACHD = 8), Also Kost und Logie in einem Gefängnis in 8 ist mit sicherheit komfortabler als die durchschnittliche Situation im Herkunftsland dieser Menschen.
    Daß wir selbst für die Bestrafung eines Täters sorgen müssen ist klar. Nur so kann gewährleistet werden, daß die Strafe auch abgesessen wird. Eine Haft bzw. Begnadigung im Abschiebeland wäre nicht kontrollierbar.
    Ich habe einen guten Freund der im Strafvollzug in Bayern arbeitet. Was der regelmäßig erzählt....
    Allein was die Verpflegung angeht.:Kopfschuetel:


    Das Einzige was als Strafe empfunden werden könnte, ist das Eingesperrtsein. Und das wird durch die mMn viel zu komfortablen Bedingungen viel zu angenehm gestaltet. Haftbedingungen wie im Herkunftsland wären eine nachvollziehbare Forderung und würde auch von den Häftlingen eher als Haft empfunden. Das ist aber vermutlich wegen des Gleichbehandlungsgrundsatzes nicht zu realisieren.


    Nach Haftende/Entlassung müsste derjenige ausgewiesen werden. Richtig. Problem: wohin? Die Leute haben nämlich regelmäßig ihre Pässe vernichtet, und ihr Herkunftsland vergessen. Eine Ausweisung wird damit verhindert. Das ist kein Einzelfall, sondern ist gängige Praxis bei diesen Leuten. Das könnte man nur durch konsequente Einreisekontrollen des problematischen Personenkreises in den Griff bekommen. Ohne Pass, keine Einreise. Keine Einreise ohne Registrierung bzw. Visum, egal aus welchem Anlass die Einreise stattfindet. Das Herkunftsland wäre dann später (nach einer Haftentlassung oder auch bei abgelehnten Asylverfahren) feststellbar.


    Jetzt, wo das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, hilft nur noch, den infrage kommenden Ländern mit dem Entzug der div. Wirtschafthilfen, Krediten und Entwicklungshilfen zu drohen um die Rücknahmeabkommen und damit die Rücknahme der Personen durchzusetzen. Aber auf die Idee kommt ja kein Politiker., oder ...will kein Politiker kommen.


    Mehr Gefängnisse für Lebenslängliche Häftlinge. Ja, aber nur wenn es dann auch Gefängnisse und keine Hotels sind. Die lachen uns sonst nur aus.


    Der Heimflug solcher Kandidaten per Linienflug oder auch Charterflug scheitert sehr oft an folgendem Trick. Kurz vor dem Einsteigen spielt der Kandidat verrückt, randaliert. Ergebnis: Der Pilot weigert sich die Person an Bord zu nehmen. Sicherheitsbedenken. Dann wird regelmäßig der Kandidat wieder eingepackt und zurückgefahren in seine Unterkunft. (das ist keine Erfindung von mir, das habe ich von Beamten aus Justiz und Landratsämtern).
    Meine Lösung wäre:


    Die Vorgehensweise, also Haft zu weniger komfortablen Bedingungen, konsequent lange Haftstrafen, keine Sozialleistungen für außereuropäische Personen, und das alles und die Lebensumstände der Zugereisten ohne jegliche staatliche Fürsorge muß in den Herkunftsländern in allen Medien und an den Grenzen dieser Länder bekanntgemacht werden. Das muß von den europ.Regierungen in den Herkunftsländern durchgesetzt werden.


    Warum müssen Personen die im Mittelmeer vor dem Ertrinken gerettet werden (das ist natürlich richtig), aber müssen die in Italien oder Frankreich an Land gesetzt werden? Kann man die Menschen nicht an der Herkunftsküste wieder absetzen?


    Noch eines zur Klarstellung:
    Ich bin nicht Fremdenfeindlich und ich bin kein brauner.
    Wenn ein Fremder sich bei uns anständig aufführt, seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet, auch für seine spätere Rente selbst Beiträge entrichtet und ggf. für die zurückliegende Zeit nachzahlt, solange er sich an unsere Gesetze hält kann er hier bleiben. Tut er das nicht, hat er sein Gastrecht verwirkt und muß gehen.
    Ich gehe davon aus, daß ich selbst in jedem Land auf der Welt genau nach diesen Grundsätzen behandelt werde. Und ich würde das akzeptieren. Selbstverständlich.


    Noch etwas: Wir müssen Einwanderungsbestimmungen nicht neu erfinden. Nur einfach die bewährten Gesetzte von typischen Einwanderungsländern wie Kanada, Australien und Neuseeland übernehmen.


    Arni McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Zitat von ID 2;281529

    Hallo Miesegrau


    Ja kann sein ........, denn im Moment sind viele Beiträge so gelagert wie die Presse ......., "Sommerferienflaute"!


    Viele Grüsse, Ernst


    So langsam wird es allerdings für die nichtmember auch immer schwieriger an interessante Meinungen, Hinweise und Empfehlungen zu kommen, da die Threads entweder geschlossen, oder wie vorhin wieder geschehen in dem Member Bereich verschoben werden. Und diese Entwicklung finde ich extrem Schade.


    Vor allem bei einem sehr interessanten Thema welches sich über 11 Seiten erstreckt möchte man sich gerne erst einmal einlesen bevor man etwas dazu schreibt. Und da ist es schon frustrierend, wenn man nach Seite 10 angezeigt bekommt, dass man keinen Zugriff mehr hat.
    Und was nehme ich da prepperrelevantes für mich mit?


    1. Dem Dienstherrn sagen, dass ich mehr Freizeit für das Forum brauche und
    2. schneller lesen.


    Was die Ausgangslage betrifft ist es schon erschreckend wie sich die Schlagzahl der durchtickenden Verrückten in letzter Zeit erhöht hat. Das hat mich mal wieder zu dem Entschluss gebracht mich körperlich wieder richtig fit zu machen und die Trainingsstunden in SV und Taktik zu erhöhen. Denn ich denke, dass der einzig gangbare Weg um in so einer Lage einigermaßen Heile heraus zu kommen ist, körperlich Fit zu sein, das geeignete Mindset zu besitzen und vor allem auch einiges schonmal praktisch geübt zu haben.

  • Zitat von Cephalotus;281516

    Und wie stellen sich Deine Freunde das so vor? Hinter der EU Grenze ist ja kein Niemandsland, sondern beispielsweise die Schweiz. Die würden sich schön bedanken.


    Sie meinten wohl eher Hafen + 12sm.

  • Zitat von Adi;281533

    Das hat mich mal wieder zu dem Entschluss gebracht mich körperlich wieder richtig fit zu machen und die Trainingsstunden in SV und Taktik zu erhöhen. Denn ich denke, dass der einzig gangbare Weg um in so einer Lage einigermaßen Heile heraus zu kommen ist, körperlich Fit zu sein, das geeignete Mindset zu besitzen und vor allem auch einiges schonmal praktisch geübt zu haben.


    :Gut:
    Sehe ich auch so!
    Meine Predigt momentan.
    Nicht das Allheilmittel, wirklich nicht!
    Aber doch eine der besten Möglichkeiten, aktiv etwas zu tun und dadurch zumindest Chancen zu verbessern!!!


    Ich weiß, dass es manche nicht mehr von mir lesen können, aber es bringt wirklich viel, wenn man dran bleibt.
    Auch, wenn man nicht mehr zu den Jüngeren gehört( :unschuldig:), da ist mehr drin, als man von sich denkt!
    Ich will jetzt hier nicht groß mit Beispielen rumpalavern, aber wenn ich sehe, wie jüngere Leute, als ich, nach drei kleinen Runden strammen Laufen nicht mehr können und zum japsen anfangen- nun, ging mir vor über einem halben Jahr auf noch so.
    Aber die Betonung liegt auf "ging".



    Aufmunternde Grüße und immer raus aus der Komfortzone, Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Wir werden uns auf diese Taten einstellen müssen. Was zuvor in Abständen von Jahren mal passierte, kommt nun an einem Wochenende dreimal vor. Hat m.E. sehr wohl mit der Flüchtlingspolitik und Ausländerpolitik zu tun-welcher fiese Attentäter in Europa der letzten Zeit war denn Europäer?...Die generell aggressive Stimmung heizt auch andere Versager an, die vielleicht schon länger unter uns weilen und motiviert diese zu neuen Taten. Sonderbar ist es trotzdem, dass alles jetzt innerhalb von kürzester Zeit passiert... und sonderbar ist auch, dass immer zuerst von "mehreren" Tätern die Rede ist und später nur noch einer übrig bleibt...das kommt mir irgendwie bekannt vor.

  • Wenn man die ganze Problematik realistisch anschaut, wie dies in diesem und ähnlich gelagerten Threads von den meisten Schreibern getan wird, dann driften man (nach heutigen Massstäben) schnell in den Rassismus ab.
    Desshalb sind solche Diskussionen heikel, weil man um nicht politisch unkorrekt zu werden, immer um den "heissen Brei" herumschrieben muss... Gilt natürlich nicht nur für das Forum, sondern ganz allgemein.
    Eigentlich tragisch, dass man selbst als politisch neutraler das Kind nicht mehr beim Namen nennen darf, ohne sich des Rassismus schuldig zu machen.
    Die bittere Realität hat unsere Wertvorstellungen halt offenbar mit hoher Geschwindigkeit überholt...


    Desshalb finde ich es einerseits Schade, dass man in der heutigen Zeit die Meinung nicht mehr wirklich öffentlich kundtun darf, andererseits ist es für ein Prepper/Survivialforum ab einem gewissen Punkt nicht mehr relevant, wie man die offensichtlichen Missstände lösen könnte/müsste.


    Darum volles Verständnis für die Mods, wenn solche Threads aus den genannten Gründen geschlossen werden, aber Foris desswegen zu sperren finde ich unfair ( natürlich solange ein Fori nicht völlig "entgleist")
    => Daher mein Vorschlag: Thread schliessen, BEVOR einer gesperrt wird...


    Gruss Canelo

  • Zitat von ML877;281549

    [...]welcher fiese Attentäter in Europa der letzten Zeit war denn Europäer?...Die generell aggressive Stimmung heizt auch andere Versager an, die vielleicht schon länger unter uns weilen und motiviert diese zu neuen Taten. [...]


    Brandanschläge und Schüsse aus fahrenden Autos auf bewohnte Flüchtlingsheime (auch diese Wochende passiert) sind keine Anschläge/Attentate? Man kann wohl nur von Glück sprechen, dass die Wirkung nicht so verheerend war. Die Zahl dieser Anschläge ist nicht zu vernachlässigen. Nur mal so um das Argument "alle Attentäter kommen aus einem fremden Kulturkreis" zu entkräften.

  • Du hast Recht. Einen Anschlag zu verüben (ich vermute du meinst Tröglitz) ist falsch. Oftmals sind dieses "Anschläge" aber keine solchen, sondern "heisse Sanierungen" oder die Brände werden von den Bewohnern selbst gelegt. Wieviele erwiesenermaßen "Rechte" Anschläge gab es denn? Ich hatte übrigens auch ein Flüchtlingsheim in meiner Nähe-jetzt bin ich umgezogen, weil es einfach unangenehm war, dort zu leben-es gab viele kleine Vorfälle u.a. wurde meiner Frau der Geldbeutel beim Einkaufen aus der Tasche entwendet und später in "räumlicher Nähe" zum Flüchtlingsheim aufgefunen.... Sicherlich sind 90% der Flüchtlinge absolut normale Leute, die einfach nur Ihre Ruhe haben wollen-aber wie will man herausfinden wer friedlich ist und wer nicht? Was mich stört ist das immerwährende herumgedruckse. Jemand, der die Dinge nicht beim Namen nennt, kann sie auch nicht ändern.

  • Zitat von ML877;281577

    Du hast Recht. Einen Anschlag zu verüben (ich vermute du meinst Tröglitz) ist falsch. Oftmals sind dieses "Anschläge" aber keine solchen, sondern "heisse Sanierungen" oder die Brände werden von den Bewohnern selbst gelegt. [...]


    Es ging um dein Argument, dass alle Taten von Zugereisten verübt werden.


    Es gibt Fälle, die sich nie aufklären lassen werden und auch welche wo Konflikte im Gebäude lagen, aber ich habe ansonsten dazu eine sehr eindeutige Meinung: Brandstiftungen in bewohnten Häusern (mit Menschen drinnen) und Schüsse auf beleuchtete Zimmer sind Anschläge und keine "heiße Sanierungen"!


    Hier wird plötzlich genauso relativiert, wie bei den anderen Vorfällen, (Einzeltäter, schwere Jugend, alkoholisiert, noch nie mit irgendwelchen politischen Kommentaren aufgefallen, wahrscheinlich waren es die Bewohner sowieso selbst...). Bitte auch hier die Dinge beim Namen nennen.


    Solche Relativierungen bereiten in meinen Augen den moralischen Nährboden weitere dieser Aktionen. Es gibt genug Probleme in diesem Umfeld zu lösen und es muss eine klare Sprach gesprochen werden. Die Relativierung von Angriffen, Schüssen und Brandstiftungen (egal von welcher Seite) sind aber defintiv der falsche Weg. Denn das bedroht unsere Sicherheit mindestens genauso, wenn nicht langfristig noch mehr.

  • Zitat von canelo_N;281571

    Daher mein Vorschlag: Thread schliessen, BEVOR einer gesperrt wird...


    Das wäre uns natürlich auch viel lieber! Aber wir können nicht zu jeder Zeit in jedem Thema mitlesen. Und besonders die angesprochenen Themen bekommen stets rasant neue Beiträge.
    Denk dran, keiner vom Team wird irgendwie bezahlt, alle machen das freiwillig. Wir sehen sehr viel, aber nicht alles sofort...

  • können wir uns evtl. darauf einigen, daß unsere Politiker, unsere Regierungen durch ihr (Fehl)Verhalten in der Vergangenheit und dem konsequenten Ignorieren der Mehrheitsmeinung (und das in einer Demokratie) ein großes Prepper- und Survival-relevantes Problem geschaffen haben?


    Verhaltens-Tips werden hier oft gegeben. Mich würden mal die Tips unserer Moderatoren interessieren, konkret für mich persönlich, der am Freitag ein Konzert eines in 8 (A CH D) sehr bekannten Künstlers besuchen will. Die Rahmenbedingungen sind denen, im auch nicht allzuweit entfernten Ansbach, sehr sehr ähnlich.


    Damit habe ich und wir alle hoffentlich die Kurve gekriegt und wir sind wieder bei Survival-Tips angekommen.


    Also: ??? Regel Nr. 1: meiden Sie öffentliche Plätze mit großen Menschenansammlungen. --- Ich hätte da noch zwei (sehr teure) Karten....


    Das kann es doch auch nicht sein, oder?



    Mahlzeit



    Arni McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Da fallen mir wieder die alten Klassiker ein. Ein paar Überlegungen die man sich stellen sollte.


    1. Wo ist der nächste Notausgang und wie komme ich am schnellsten dort hin.
    2. Was ist meine alternative Fluchtroute, wenn Route 1 nicht möglich ist.
    3. Wo ist die nächste harte Deckung.
    4. Welche Waffen stehen mir zur Verfügung (Messer, JPX, Feuerlöscher, Stangen etc...)


    Positioniere dich taktisch möglichst vorteilhaft. Wenn du die Situation nicht vermeiden kannst, dann versuche die bestmögliche Lage herzustellen. Nie mitten im Gedränge. Nähe zu Notausgängen etc...


    Ihr habt dazu sicher auch noch einige Ideen.


    LG. Nudnik

  • Da kann ich Nudnik nur zustimmen.
    Wenn man zB auf einem Konzert noch auf Freunde wartet, kann man sich dabei ja mal den Fluchtplan ansehen, der meist an jedem Eingang hängt. Bevor man zu Lokalitäten geht, die man nciht kennt, lohnt auch ein Blick bei Google Maps. In viele Einkaufszentren kann man heutzutage auch darüber oder zb über Here Maps Einsicht nehmen.
    Weiterer Punkt sind Alternativen zum Auto. Auch wenn man nicht direkt betroffen ist, ist es vielleicht der Abstellplatz des Fahrzeuges.


    Das mit den Waffen halte ich für nicht ganz zu Ende gedacht. Man sollte es eher auf "Welche Werkzeuge stehen mir zur Vefügung" ausweiten. Habe ich zB etwas um die Scheibe einzuschlagen, wenn das der einzige Fluchtweg bleibt? Habe ich etwas um Verletzungen erstzuversorgen, etc.
    Bei den Ereignissen der vergangenen Zeit rückten Waffen doch eher in den Hintergrund. Die Probleme vor denen diejenigen standen, die der unmittelbaren Gefahr entkommen waren, sahen anders aus. Im Bataclan verhinderte ein vergittertes Fenster die Flucht einiger, in Nizza und in München starben Leute unter den Händen der Helfer mit.


    Ein weiteres Thema wäre "Langeweile und Wachsamkeit". In Fast allen Fällen von Terror, Amok oder ähnlichen Lagen mussten Menschen teils Stunden "irgendwo" ausharren. Ob direkt im Sicherheitsradius oder als Tourist in einer fremden Stadt gestrandet. Da empfiehlt es sich, zumindest Kaugummis, Schokolade oder sonstige Nervennahrung einstecken zu haben.


    Interessant fand ich die Fragen der evakuierten in München nach Steckdosen/Aufladegeräten. Für viele moderne Menschen ist das Smartphone zu DEM Begleiter geworden und auch für ältere Semester oder Menschen die aus anderen Gründen nicht viel mit diesen neumodischen Spielereien anfangen können, ist es in solchen Fällen durchaus ein Mittel um Angehörigen/Freunden Laut zu geben. Und wie gesagt, zur Ablenkung während den Phasen des Abwartens ist es genauso geeignet wie zur "spontanen" Planung von Fluchtwegen oder dem Erhalten von Informationen von außen. Daher würde ich der Liste noch hinzufügen wollen: Akkustand checken.
    Bei bspweise einem Konzert kann man das Handy auch ausmachen, das spart Akku, der vielleicht später wichtig wird und während man auf einen Konzert ist oder mit Freunden in einer Bar sitzt, hat man eh wnig Zeit aufs Handy zu starren.


    Revedere Romal

  • Hallo Arni!


    Wenn ich Kinder hätte,die noch von mir abhängig wären,würde ich die Eintrittskarten,bei der heutigen Häufung der Attentate,
    verkaufen. Das Risiko einzugehen wäre für mich unverhältnismäßig.


    Wenn ich daran denke,wie die Opfer des Anschlags im Bataclan leiden mußten, würde ich nie und nimmer mein Leben aufs
    Spiel setzen,egal wie teuer die Eintrittskarten waren.


    Denn was soll man Dir raten?
    Positionier Dich am Eingang,am Rand in der Mitte oder an der Bühne?
    Es kann Dich überall auf so einem Konzert erwischen- als Bombenopfer,erschossen,niedergemetzelt oder noch schlimmer,als
    Geisel zu Tode gequält.


    Ich würde mir ein Leben lang Vorwürfe machen,Dir irgendeine fragwürdige Sicherheit auf so einer Veranstaltung vorgegaukelt
    zu haben und es geht schief.
    Was hat man davon,wenn nachher auf den Grabstein steht: " Ein Held,der dem Terror trotzte" ?


    Vermeidung ist auch eine Prepper-Tugend.


    Liebe Grüße von Kassandra und pass auf Dich gut auf!

  • Meldung in der Stuttgarter Zeitung :


    Geschichte mit dem Autofahrer in Reutlingen war "Mumpitz"


    Nur normaler Autounfall, Mörder ist einfach vors Auto gelaufen.


    Nach Meldung der Polizei hätte diese gegen den Autofahrer
    wegen versuchtem Totschlag oder gefährlichen Eingriff in den
    Straßenverkehr ermitttelt, wenn der Autofahrer den Mörder
    bewußt angefahren hätte, um die Flucht zu verhindern.


    Also : islamische Mörder unbedingt laufen lassen !


    Frieder

  • @ arni: Stelle ich Risiko sowie Eintretenswahrscheinlichkeit einander gegenüber würde ich mit gutem Gewissen an dem Anlass teilnehmen.
    Da auch nach diesem turbulenten Wochenende nicht von einer Häufung sondern einem bisher einmaligen Peak auszugehen ist, werden solche Anlässe auch weiterhin durchgeführt. Neben Behörden würden ansonsten ebenfalls die Versicherungen der Veranstalter den Finger erheben.


    Nichts desto trotz würde ich so planen, dass du nicht zu lange im Eingangs- respektive Bereich der Sicherheitskontrolle hängen bleibst. Dies ist aus meiner Sicht der verwundbarste Punkt.


    Mit ähnlichen Überlegungen bin ich bisher auch als weltweit tätige Wanderhure internationaler Konzerne gut durchs Leben gekommen.

  • Zitat von Bärti;281496

    Miesegrau,


    sehe ich genauso. Was jetzt kommt:


    - der BMW-Fahrer der den polizeibekannten, gewalttätig bekannten Asylbewerber umgefahren hat, der hat bestimmt die rechte Fahrbahn benutzt und ist damit ein potentieller Rechter


    Wahrscheinlicher ist, dass der BMW-Fahrer Fahrradstreifen der da verläuft mitgenutzt hat. By the Way ca. 2 Stunden vor der Tat bin ich da noch mit dem Fahrrad entlang gefahren.


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von arni;281532


    Nach Haftende/Entlassung müsste derjenige ausgewiesen werden. Richtig. Problem: wohin? Die Leute haben nämlich regelmäßig ihre Pässe vernichtet, und ihr Herkunftsland vergessen. Eine Ausweisung wird damit verhindert. Das ist kein Einzelfall, sondern ist gängige Praxis bei diesen Leuten. Das könnte man nur durch konsequente Einreisekontrollen des problematischen Personenkreises in den Griff bekommen. Ohne Pass, keine Einreise. Keine Einreise ohne Registrierung bzw. Visum, egal aus welchem Anlass die Einreise stattfindet. Das Herkunftsland wäre dann später (nach einer Haftentlassung oder auch bei abgelehnten Asylverfahren) feststellbar.


    Bleibt das ausweichen auf die Genetik. Seine Gene kann man schließlich nicht einfach mal ebend verlieren oder ändern. Ja, es ist möglich, dass die Person noch nie in dem Land war zu dem er genetisch zugeordnet wird. Das ist dann halt Pech für den jenigen. Aber vielleicht überlegen die es sich dann auch zwei mal ob sie irgend einen Bockmist bauen.