Und schon wieder, Machetenangriff in Reutlingen..

  • Das Problem, welches wir alle erfahren ist die Ausrichtung unseres "Rechtsstaates" (nennen wir ihn mal so)
    Man geht hier von gewissen Gegebenheiten aus, die eben von illegalen nicht erfüllt werden wie z.B das Vorhandensein einer nachprüfbaren Identität oder eines nachprüfbaren "Lebenslaufes" (Obwohl das bei unseren SPD Politikern ja auch nicht unbedingt der Fall ist)
    In der Firma meines Bruders haben sie auch Flüchtlinge eingestellt zum Test-Der hatte in Syrien (angeblich) einen Master Grade in Informatik. Letztendlich konnte das gar nicht sein, da er nichtmal einfachste Aufgaben erledigen konnte-Ich kann angeben was ich bin oder was ich gerne sein würde und man kann es faktisch nicht prüfen. Und ich denke wenn man nach den "Genen" gehen würde, wäre das zum Einen sehr aufwendig und zum Anderen würde sofort aus tausend Kehlen eine Parallele zum dritten Reich gezogen werden...
    Jemand der in diesem "System" nicht erfasst ist oder es nur unter falschen Angaben ist, ist für die Justiz nicht greifbar...

  • Zitat von arni;281532


    Der Heimflug solcher Kandidaten per Linienflug oder auch Charterflug scheitert sehr oft an folgendem Trick. Kurz vor dem Einsteigen spielt der Kandidat verrückt, randaliert. Ergebnis: Der Pilot weigert sich die Person an Bord zu nehmen. Sicherheitsbedenken. Dann wird regelmäßig der Kandidat wieder eingepackt und zurückgefahren in seine Unterkunft. (das ist keine Erfindung von mir, das habe ich von Beamten aus Justiz und Landratsämtern).
    Meine Lösung wäre:


    Es werden ständig gefährliche Wildtiere wie Löwen, Nashörner usw. transportiert und mit unserer eigenen Art kommen wir nicht zurecht weil sie Randalieren??? Ernsthaft?


    Ich empfehle ein Blasrohr mit entsprechenden Medikamenten zum Ruhigstellen. Ich sehe kein Grund warum das nicht funktionieren sollte. Ich bin mir sicher, man kann Menschen auch in einem Käffig transportieren wenn es nötig ist. Ja, komfortabel ist was anderes, aber wer sich nicht benehmen kann hat das recht auf Komfortabel eben verspielt.


    Zitat von arni;281532


    Die Vorgehensweise, also Haft zu weniger komfortablen Bedingungen, konsequent lange Haftstrafen, keine Sozialleistungen für außereuropäische Personen, und das alles und die Lebensumstände der Zugereisten ohne jegliche staatliche Fürsorge muß in den Herkunftsländern in allen Medien und an den Grenzen dieser Länder bekanntgemacht werden. Das muß von den europ.Regierungen in den Herkunftsländern durchgesetzt werden.


    Warum müssen Personen die im Mittelmeer vor dem Ertrinken gerettet werden (das ist natürlich richtig), aber müssen die in Italien oder Frankreich an Land gesetzt werden? Kann man die Menschen nicht an der Herkunftsküste wieder absetzen?


    Bei den Haftbedinungen musst du überlegen wen du am Ende damit wirklich bestrafst. Es ist bekannt, dass Menschen in besseren Gefängnissen sich auch besser benehmen. Heißt am Ende bestrafst du vorallem die Gefängnisswärter und die können ja nun wirklich nichts dafür.


    Ich denke man kann die Leute nicht einfach an der Herkunftsküste abliefern, weil man die Landesgrenze ja meistens nicht an Land endet sondern sich auch noch einige km auf das Wasser aus dehnt. Und damit würden die die Landesgrenze quasi unbefugt übertreten.


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    Zitat von ML877;281614

    Letztendlich konnte das gar nicht sein, da er nichtmal einfachste Aufgaben erledigen konnte-Ich kann angeben was ich bin oder was ich gerne sein würde und man kann es faktisch nicht prüfen. Und ich denke wenn man nach den "Genen" gehen würde, wäre das zum Einen sehr aufwendig und zum Anderen würde sofort aus tausend Kehlen eine Parallele zum dritten Reich gezogen werden...
    Jemand der in diesem "System" nicht erfasst ist oder es nur unter falschen Angaben ist, ist für die Justiz nicht greifbar...



    Ich geb dir recht die schreie mit den Parallelen würden kommen. Aber wenn die keinen Pass haben was willst machen??? Sie behalten finde ich auch nicht korrekt. Und die meisten kommen dann doch lieber in ein Land, dass sie kennen als in eines wo sie völlig fremd sind.
    Und bei der Genetik kann im schlimmstenfall Dinge rauskommen die man gar nicht für möglich gehalten hat. Vor einiger Zeit kam mal so eine Doku da haben sie in Amerika die Gene von möglichst vielen Menschen gesammelt und darauf untersucht wie nah die Leute mit einander verwandt waren. Da hatte dann ein Afrikanisch aussehender Mann plötzlich deutsche Wurzeln. Es wurde festgestellt das zwei Menschen vor ca. 1000 Jahren einen gemeinsamen Vorfahren hatten. Die beiden sahen aber komplett Unterschiedlich aus, der eine eher Asiatisch die andere sah eher nach einer Latina aus. Also letzten endes kann da alles bei raus kommen.


    So einen Aufwand muss man natürlich nicht betreiben, wenn die leute einen echten Pass haben. Da habe ich kein Problem mit. Man muss sich ja nicht unnötige Arbeit machen.

  • Zitat von arni;281589

    Mich würden mal die Tips unserer Moderatoren interessieren, konkret für mich persönlich, der am Freitag ein Konzert eines in 8 (A CH D) sehr bekannten Künstlers besuchen will. Die Rahmenbedingungen sind denen, im auch nicht allzuweit entfernten Ansbach, sehr sehr ähnlich.


    Keine Ahnung wieso du gerade nach Tipps vom Team fragst, wir haben die Prepperweisheit nämlich auch nicht mehr als alle Anderen gegessen...


    Aber nun gut, Nudnik hat es schon genannt. In der Nähe von Notausgängen bleiben, nicht länger bei den Bars bleiben als nötig, sich einprägen wo Sicherheitsleute stehen aber sich nicht gerade daneben platzieren, falls Indoor-Location schauen wo die Feuerlöscher sind und vor Allem die Leute in der direkten Umgebung gut anschauen. Wenn das Bauchgefühl "Nein" sagt, dann lieber um ein paar Meter verschieben.
    Nach dem Konzert schauen dass man als Erster oder Letzter draussen ist und dann nicht mit der Menge mitlaufen, sondern Schleichwege nutzen sofern möglich. Taxi statt Bahn benutzen.
    Das fällt mir gerade so auf die Schnelle ein.


    Gruess, Anti

  • Nun bin ich ja kein Moderator möchte aber noch meinen Senf dazu abgeben.
    Das Leben wird irgendwann enden. Überraschung ?
    Da mag ganz friedlich sein, das mag ganz erbärmlich in einem Pflegeheim sein, oder angenehm plötzlich nach einem gelebten Leben.
    Aussuchen kann man es sich nicht.
    Was ich kann ist aufrecht gehen, durchaus vorsichtig sein, aber niemals meine Selbstbestimmung aufgeben.
    Und ja irgendwann ist es vorbei. OK akzeptiert.
    Bleibt mir was anderes übrig ?

  • Hallo,


    interessante News zum BMW-Fahrer, der den Täter "gestoppt" hat:


    "„Dass der Fahrer ein Held sei oder Ähnliches, ist absoluter Mumpitz“, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Das werde zwar so kolportiert, entspreche aber keineswegs der Wahrheit. So habe der Autofahrer den 21-Jährigen entgegen ersten Meldungen nicht vorsätzlich angefahren, sondern sei abgelenkt gewesen und habe ihn deshalb erfasst. „Es war ein ganz normaler Verkehrsunfall“, so der Polizeisprecher. „Alles andere wäre zeitlich nicht möglich gewesen. Der Autofahrer konnte von der Tat nichts wissen.“

    Hätte der Autofahrer tatsächlich unter Vorsatz mit seinem Auto auf den 21-jährigen mutmaßlichen Täter zugehalten, hätte man wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr oder gar wegen versuchter Tötung ermittelt, so der Polizeisprecher. "
    (Stuttgarter Zeitung vom 25.7.2016)


    Es hatte mich auch schon gewundert, dass die Story vom absichtlichen "umfahren" des Täters überall so freimütig kolportiert wird. Denn die Notwehr- und Nothilfeparagraphen legen das Recht zur Notwehr sehr eng aus. Einen aus Sicht des Autofahrers von einem Tatort weglaufenden mit einem Messer bewaffneten Mensch mit einem Auto umzufahren, dürfte auch bei einem milden Staatsanwalt und Richter ziemlich eindeutig weder eine Notwehr- noch eine Nothilfe-Situation gewesen sein, die den Einsatz des Autos gerechtfertigt hätte. Es hätte ja auch sein können, dass ein Passant dem eigentlichen Täter die Waffe entrissen hat und mit dieser nun Asbtand zum Täter sucht, damit dieser keinen weiteren Schaden anrichten kann. Dann hätte der Autofahrer einen "Guten" umgefahren.


    Die polizeilichen Ermittlungen haben den Fahrer nun jedoch mit der Festlegung "ganz normaler Verkehrsunfall" elegant aus der Verantwortung genommen und am Ende sind alle zufrieden: der Täter wurde gestoppt, die Polizei hat ihn verhaftet und der Fahrer ist nicht den o.g. Vorwürfen ausgesetzt.


    Grüsse


    Tom

  • Zitat von tomduly;281630

    Hallo,


    interessante News zum BMW-Fahrer, der den Täter "gestoppt" hat:


    "„Dass der Fahrer ein Held sei oder Ähnliches, ist absoluter Mumpitz“, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Das werde zwar so kolportiert, entspreche aber keineswegs der Wahrheit. So habe der Autofahrer den 21-Jährigen entgegen ersten Meldungen nicht vorsätzlich angefahren, sondern sei abgelenkt gewesen und habe ihn deshalb erfasst. „Es war ein ganz normaler Verkehrsunfall“, so der Polizeisprecher. „Alles andere wäre zeitlich nicht möglich gewesen. Der Autofahrer konnte von der Tat nichts wissen.“


    Naja ich kenne die Stelle gut, unmöglich das ganze frühzeitig zu sehen wäre es nicht, es ist ein ziemlich langes Stück gerader Strecke.
    Auf der anderen Seite ist da auch erhöhte Aufmerksam erforderlich. Die Fußgängerzone der Innenstadt endet etwa an der Stelle. Man hat dort viele Leute die die Straße überqueren, insgesamt gibt es in jede Fahrtrichtung je 2 Fahrspuren. Radfahrer fahren da auch häufiger auf dem Fahrradweg entlang und zu allem übel fahren an der Stelle auch viele Busse die auch einfach mal die Fahrbahn wechseln. Der Hauptbusbahnhof ist nur ein paar 100m weiter. Stau gibt es an dieser Stelle auch häufiger obendrein waren sicher auch mehr Leute in der Stadt als an einem normalen Sonntag, denn es gab auch noch den Reutlinger Neigeschmekt Markt.


    Die Ablenkung des Fahreres verwundert also keines Wegs, unmöglich so eine Situation zu erfassen wäre es aber auch nicht. Plausibel wären also beide Varianten der Geschichte.

  • Zitat von Sam Hawkins;281607

    ...würde ich mit gutem Gewissen an dem Anlass teilnehmen.


    Ja selbstverständlich geh ich auf das Konzert. Ich kneife und kapituliere doch nicht vor solchen Subjekten. Darauf warten die ja, das wollen die ja, und würden sich dann krank lachen.


    Zitat von Sam Hawkins;281607


    Da auch nach diesem turbulenten Wochenende nicht von einer Häufung ...auszugehen ist...


    Dein Wort in Gottes Gehörgang. Aber ich bitte um Verständnis, wenn ich hier auf gar keinen Fall zustimmen kann. Ich bin Realist, kein Träumer.
    Obwohl ich natürlich heilfroh wäre, wenn Du Recht behalten würdest, und sich wieder alles beruhigen und normalisieren würde.


    Ja, meine Entscheidung auf das Konzert zu gehen, ist insoweit inkonsequent. aber siehe 1.


    Zitat von Sam Hawkins;281607


    ...Bereich der Sicherheitskontrolle ....ist ...der verwundbarste Punkt.
    Mit ähnlichen Überlegungen bin ich bisher auch als weltweit tätige Wanderhure internationaler Konzerne gut durchs Leben gekommen.


    Wanderhure internationaler Konzerne??? was für eine blumige Umschreibung.


    Der eine denkt der verwundbarste Punkt ist die Einlasskontrolle, der Eingang, der andere denkt es ist die Bühne, der nächste denkt es ist das Zentrum der Besuchermasse....usw...usw.... ....und dann ist es doch die Bushaltestelle oder der Los-Stand vom Roten Kreuz.


    Wenn Du bisher gut durchs Leben gekommen bist, dann hattest Du einfach nur Glück. - Und das wünsche ich uns allen hier und allen unseren Mitmenschen.



    Arni McGyver, der auch auf sein Glück hofft. -
    Man kann nicht gegen alles Preppen, und auf alles verzichten, man muß auch noch leben dürfen.

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Zitat von tomduly;281630

    "„Dass der Fahrer ein Held sei oder Ähnliches, ist absoluter Mumpitz“, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Das werde zwar so kolportiert, entspreche aber keineswegs der Wahrheit. So habe der Autofahrer den 21-Jährigen entgegen ersten Meldungen nicht vorsätzlich angefahren, sondern sei abgelenkt gewesen und habe ihn deshalb erfasst. „Es war ein ganz normaler Verkehrsunfall“, so der Polizeisprecher. „Alles andere wäre zeitlich nicht möglich gewesen. Der Autofahrer konnte von der Tat nichts wissen.“
    Tom


    Schade, das war eine sooo schöööne Heldengeschichte.:crying_face:


    Aber jetzt mal im Ernst:
    Einen Augenblick habe ich jetzt gedacht: Der Polizist der den Bericht genau so geschrieben hat, hatte einen genialen Geistesblitz mit dem alle Probleme in der Sache sich in Luft auflösen.
    Aber schon eine Sekunde später:
    Ist hoffentlich schon allen klar, wie das jetzt weiter geht?


    1. der BMW-Fahrer wird wegen des ganz normalen Unfalls mit Körperverletzung angeklagt werden,
    (Auto fährt Fussgänger am FußgängerZonen-Ende an - klar wie das ausgeht)
    2. vielleicht seinen Führerschein verlieren,
    3. vielleicht eine ordentliche Strafe zahlen müssen,
    und jetzt kommts:
    4. womöglich dem Gewalttäter auch noch Schmerzensgeld zahlen müssen und seine wahrscheinlich zerkratzte Hose ersetzen müssen.


    5. Der Anwalt des Täters (wird auf Staatskosten gestellt) wird alles daran setzen, seinen Mandanten als unschuldig am Verkehrsunfall darzustellen und die alleinige Schuld dem BMW-Fahrer in die Schuhe schieben....



    Arni McGyver


    P.S. vielleicht kommts ja auch ganz anders, wer weiss das schon so genau. lassen wir uns überraschen


    ja , vielleicht war das jetzt wieder etwas polemisch, populistisch, politisch inkorrekt, oder sonst was . aber ich bin auch nur ein Mensch.

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Hallo Arni


    Ich mache es ungern so ein riesen Zitat! (Verstoss gegen Forenregel, ich weiss)


    Kannst Du mir den S&P Bezug Deines Beitrages mal kurz erläutern?


    Besten Dank!


    Ernst


  • Zitat von sunflower;281636


    Naja ich kenne die Stelle gut, unmöglich das ganze frühzeitig zu sehen wäre es nicht, es ist ein ziemlich langes Stück gerader Strecke.


    Sicherlich wäre es nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich.


    Zum Thema grade Strecke - Beruflich hatte ich vor 2-3 Jahren eine Fortbildung zum Thema Unfallursachen (daher verzeiht dass ich nicht direkt mit Quellen um mich werfe) und ein großer Punkt, der oftmals zur Verwunderung beiträgt, ist die Tatsache, dass auf graden Strecken mit möglichst sicherer Infrastruktur, wie einer Autobahn im Extremfall, Unachtsamkeit die wahrscheinlichste Unfallursache ist und damit grade Strecken mitunter unfallträchtiger sein können, als kurvige Landstraßen. Oder anders: Es geht ja nur gradeaus, wer die Hauptfahrbahn kreuzt wird schon aufpassen. Ist bei Kurven und Kreuzungen und Wald deutlich unwahrscheinlicher, da fährt man also aufmerksamer.


    Oder man macht sich einfach selbst mal zum Versuchskaninchen und versucht (bitte nur soweit man es sich zutraut) auf die KLEIDUNG DER PASSANTEN zu achten, also Farbe, ob für warm oder kalt, modisch oder "tacticool" :face_with_rolling_eyes:, wenn man eine grade Strecke entlang fährt. Wird schwierig, spätestens nach dem 3. Passanten. Man konzentriert sich also eher auf die Fahrbahn, sofern man sich konzentriert.


    Sei man mal durch Telefongespräch oder Navi oder Musik abgelenkt, dann wird die Aufmerksamkeit für den Straßenrand gen Null reduziert. Und das ist jetzt mal auch ein wenig mit dem Tip auf die eigene Nase gesagt, auch ich nutze gern die Freisprecheinrichtung und tippe auch mal im Radio rum. Dann kann ich mich für meinen Teil zwar auf die Fahrbahn konzentrieren, und vielleicht auf etwas, was sich in meine Fahrbahn bewegt. Aber bei Gott nicht auf jeden Passanten!


    Und Kleidung ist noch sehr augenscheinlich, selbst verglichen mit Dönermesser oder Machete oder Axt oder... oder... oder... und wenn es mal eine Lanze wird!


    Also ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass es Zufall war, dass der Unfallgegner des BMW-Fahrers zufällig ein fliehender Straftäter war (bezogen auf die Perspektive des Fahrers), sollte er abgelenkt gewesen sein, hätte es ja auch ein Kind sein können.


    Von daher... KÖNNTE man es als Erfolg der Ermittlungen sehen, wenn ein scheinbarer Held doch des Verursachens eines einfachen Verkehrsunfalls überführt wird. :grosses Lachen: Zumal... naja, SOLLTE erwiesen sein, dass jemand auf der Flucht quer über die Straße in den fließenden Verkehr rennt... KÖNNTE man auf die Schuld des den Verkehr kreuzenden plädieren... aber wie man so oft erfährt, hat Logik gegen juristische Argumentation kaum eine Chance, von daher ist das Ende eh relativ offen.


    So long


    Avesjünger


    ______
    EDIT: Bevor auch hier ein S&P-Bezug gesucht wird... lasst euch im Straßenverkehr nicht ablenken! Selbst eine Heldentat entschuldigt das nicht. :devil:

  • Wäre ich vom Sommerfest, wie ursprünglich geplant, gegen Mittag abgereist und hätte unterwegs nicht so gebummelt, wäre ich genau zur Tatzeit am Tatort vorbeigefahren auf dem Weg nach Hause. :staunen: :anxious_face_with_sweat:

  • Zitat von Macohe;281711

    Wäre ich vom Sommerfest, wie ursprünglich geplant, gegen Mittag abgereist und hätte unterwegs nicht so gebummelt, wäre ich genau zur Tatzeit am Tatort vorbeigefahren auf dem Weg nach Hause. :staunen: :anxious_face_with_sweat:



    Siehste? Manchmal gehört ein Quentchen Glück oder Karma (oder wie immer es man nennen möchte) auch zum Leben / Preppen. Jedenfalls warst Du zur richtigen Zeit an einem anderen Ort :face_with_rolling_eyes:

  • Jetzt scheint es langsam ernst zu werden.


    Meldung auf N24: Europol warnt; hunderte von Terroristen in Europa unterwegs!


    Ich hab mich schon gewundert,was für ein riesen Aufgebot an schwerbewaffneten Polizisten in Barcelona zu sehen war.
    Die Spanier scheinen sich vorzubereiten....

  • Hier mal aus dem pdf-Dokument rauskopiert die wichtigsten Erkenntnisse:


    1. GENERAL OVERVIEW OF THE SITUATION IN THE EU IN 2015


    • In 2015, 151 people died and over 360 were injured as a result of terrorist attacks in the EU
    • Islamic State introduced tactics of carrying suicide belts in mass-casualty attacks in the EU
    • 211 failed, foiled and completed Terrorist attacks carried out in Member States•
    • 1077 individuals arrested in the EU for terrorism-related offences
    • Court proceedings for terrorism charges concluded in relation to 514 individuals



    2. JIHADIST TERRORISM

    • 150 persons killed in jihadist terrorist attacks in the EU
    • Significant increase in the number of jihadist attacks, from 4 in 2014 to 17 in 2015
    • EU Member States that participate in the anti-IS coalition regarded as legitimate targets by violent jihadist groups
    • Significant increase in arrests for jihadist terrorism, from 395 in 2014 to 687 in 2015
    • Terrorist cells ready to perpetrate a Terrorist attack in the EU are largely domestic and/or locally based


    3. ETHNONATIONALIST AND SEPARATIST TERRORISM


    • Ethno-nationalist and separatist Terrorist attacks continued to decreased for the fourth consecutive year, from 67 in 2014 to 65 in 2015
    • 168 persons arrested for offences related to ethno-nationalist and separatist terrorism
    • Most incidents occurred in France and Spain
    • The Police Service of Northern Ireland (PSNI) remains the principal target for Dissident Republican groups in the UK
    • Persistent risk of violent confrontations between pro-Kurdish separatists and Turkish nationalists in EU Member States


    4. LEFT-WING AND ANARCHIST TERRORISM


    • Left-wing and separatist attacks remained at lowest level since 2006
    • Improvised explosive devices (IEDs) remained the weapon of choice
    • 67 individuals arrested in six EU Member States
    • Marxist-Leninist groups engage in indoctrination and propaganda but not in violent acts


    5. RIGHT-WING TERRORISM


    • The right-wing extremist scene has increased its activities in some EU Member States
    • Anti-immigration and anti-Islam Sentiments continue to be key themes of right-wing extremists
    • A total of 9 attacks classified as right-wing terrorism in the EU in 2015, compared to none in 2014
    • Arrests related to right-wing Terrorist offences decreased from 34 in 2014, to 11 in 2015

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Nächste Eilmeldung N24:


    Geiselnahme in Frankreich in einer Kirche in Nordfrankreich/Rouen.
    Polizei hat die Geiselnahme schnell beendet,aber der Priester wurde wohl getötet.

  • Zitat von Kassandra;281754


    Meldung auf N24: Europol warnt; hunderte von Terroristen in Europa unterwegs


    Bis jetzt hat es doch immer geheissen man kontrolliert Die bei der Einreise? Anscheinend gibt es doch noch genug Löcher an der Grenze, ich freunde mich schon mal mit dem Gedanken an das ich in jeder Stadt alle 50 Meter einen schwerbewaffneten Polizisten sehe, da die aber nicht genug Personal haben müssen sie jetzt dann gewaltig rekrutieren.