Wobei natürlich das geerbte Kochbuch meiner Urgroßmutter unübertroffen ist, mit Rezepten ohne jegliche Zeit- oder Mengenangaben und teilweise frei erfundenen Namen für Gerichte.
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Ja,so was Ähnliches habe ich auch .
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Frage an die Österreicher unter uns. Kennt jemand den Ausdruck Tamborschwanzerln. ich weiß nicht ob das richtig geschrieben ist.
Das sind eine Art längliche Mehlknödel mit Zimt und Zucker garniert, die zu Kompot gegessen wurden. Meine Mutter hatte die immer gemacht. Leider finde ich in ihren alten Kochbüchern kein Rezept davon. Ich suche schon seit Jahren danach.
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Sah es in etwa so aus? Bestanden die nur aus Mehl, oder kann auch Kartoffel drin gewesen sein?
Erdäpfelbaunzen-Rezept-©Marian-Moschen-Mann-backt-10-von-11.jpg
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Nee, die waren länger und die Enden spitz zulaufend. ich kann mich nicht an Kartoffelgeschmack erinnern. Kann aber sein das Kartoffeln mit reinkamen. Dazu ist es aber zu lange her. Lang waren die so etwa 8 cm und 2 cm dick. Da meine Oma aus der Gegend nördlich von Wien stammt, wo heute noch Verwandschaft lebt, aber keinen Kontakt mehr habe, denke ich das sie es von meiner Oma hatte.
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Waren die eher fluffig oder kompakt? Bubaspitzle oder Schupfnudeln kannst du ausschliessen?
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Kompakt. Das Bild kommt dem schon verdammt nah. Allerdings waren die weißer, sahen eher gekocht aus.
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Frage an die Österreicher unter uns. Kennt jemand den Ausdruck Tamborschwanzerln. ich weiß nicht ob das richtig geschrieben ist.
Das sind eine Art längliche Mehlknödel mit Zimt und Zucker garniert, die zu Kompot gegessen wurden.
Klingt nach Mohnnudeln
https://www.ichkoche.at/mohnnu…uf-wiener-art-rezept-3165
https://www.ichkoche.at/erdaepfel-zimtnudeln-rezept-85422
Oder Bröselnudeln
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https://www.ichkoche.at/erdaepfel-zimtnudeln-rezept-85422
Ich denke das wird es sein. Zumindest hört sich das Rezept so an. Werde das diese Woche noch ausprobieren und sagen ob es das war. Den Geschmack habe ich heute noch im Mund, obwohl das schon über 35 Jahre her sind seit dem ich die zum letzten Mal gegessen habe.
Dank dir Ben.
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"Kochen ist eine Kunst und eine gar edle", wusste schon Henriette Davidis (1801–1876), die wohl berühmteste Kochbuchautorin des 19. Jahrhunderts. Ihr Rezeptbuch – 1845 erstmals erschienen – war so etwas wie die 'Bibel des Kochens' und stand in Millionen deutscher Haushalte
Danke für den Link.
Das habe ich mir gleich abgespeichert.