Bargeld zuhause - nur wohin damit?

  • Guten Abend Allerseits


    Meine bescheidene Meinung: Die meisten Einbrecher sind darauf spezialisiert schnell rein und raus zu kommen, meistens wissen die genau wo sie suchen müssen.
    Klar kann man ganz ausgefallene Ideen entwickeln, wo verstaut ihr aber etwas das nicht so flach wie eine Geldnote ist? Und was ist mir offiziellen Dokumenten, was mit Brandgefahr?


    Ich habe mir einen Tresor von Burg Wächter gekauft, das Modell CombiLine 10E und der ist an der Wand montiert, meine Herrn war richtig harte Arbeit den zu montieren und festzuschrauben. Wer den dort weg bekommt oder öffnen kann, der muss wirklich was für "sein (gestohlenes) Geld tun". Im Gegensatz zu billigen Teilen ist dieser entsprechend zertifiziert, feuerfest und auch Versicherungen versichern bis zu 20000 EUR, sollte für sich sprechen.
    Hier eine gute Übersicht über die Unterschiede der Burg Wächter Tresore, sicherlich gibt es auch andere gute Tresore:
    https://www.burg.biz/p/tresore…combi-line-ausfuehrung-e/


    Aktuell gibt es bei uns und in den Nachbarorten wieder Einbruchsserien, auch beim Geschäft meiner Frau gab es einen Einbruchsversuch. Das Dreckspack (man verzeihe mir die blumige Aussprache) kommt über die Grenze (Frankreich) und ist ruck-zuck wieder weg. Das läuft gemäss bisheriger Erfahrungen und Aussagen der Polizei und Augenzeugen wie folgt ab: 2-3 Personen werden mitten in der Nacht abgesetzt, die gehen von Geschäft zu Geschäft, oder interessanten Privatgebäuden, einer hält Wache, der andere hebelt Türe oder Fenster aus. Im Fall von Geschäften, habe mich gestern mit einem bestohlenen Inhaber unterhalten der sogar Kamera aufnahmen hat, verschwindet man nach erstem rumwerkeln und warte, ob ein stiller Alarm ausgelöst wurde, die Polizei kommt. Falls nicht geht man zurück ins Geschäft und räumt aus. In dem Fall von dem ich gesprochen habe waren sie gesamthaft rund 1h beschäftigt, drinnen etwa eine halbe Stunde. Worauf ich hinaus möchte: Die bleiben nicht lange und so lange muss der Schutz ausreichen, oder das Versteck unauffindbar sein. Mag sein es gibt Andere, bei vielen dieser Einbruchsserien kann man auch nicht wirklich von "Experten" sprechen oder "Tresorknackern". Das behaupte ich deshalb, weil ich die Qualität ihres Einbruchversuchs im Geschäft meiner Frau gesehen habe, mit Sicherheitsglas waren die bereits überfordert.


    Viele Grüsse
    Sperber

  • Bezüglich evtl. Verstecke gibt es ja eine einfache Testmethode.
    Nachdem alles versteckt ist, ein Familienmitglied oder guten Freund bitten mal den Testeinbrecher zu spielen und ihn suchen lassen.
    Zeitansatz zwischen 15 und 30 Minuten.
    Ist recht aufschlussreich.

  • Zitat von AndreasH;289378

    Mir ist öfter aufgefallen das für eine Miewohnung im weitesten Sinne eine Art " heiliger Respekt" rumgeistert...
    [...]
    Aber ist es nicht so das man i n einer Mietwohnung Dinge einbauen kann - sofern man nach dem Auszug wieder den Urzustand herstellt ?


    Doch, das stimmt, grundsätzlich kann man gleich ganze Wände rausreissen sofern man bei Auszug den Ursprungszustand wiederherstellt.


    Allerdings - das ist jetzt meine persönliche Meinung - wenn mich etwas nicht dermassen stört, dass ich nicht damit leben könnte, lasse ich es lieber sein. Denn ich habe, wenn ich eine Wohnung verlasse absolut keine Lust, noch einmal viel Geld in diese Wohnung zu buttern und für etwas zu Bezahlen von dem ich gar nichts mehr habe.
    Löcher verspachteln, das kann ich auch selber machen und damit habe ich keine Probleme, aber gleich für eine ganze Fake-Steckdose den Gipser kommen lassen der mir das Loch zugibst und dann einen neuen Verputz draufpflastert und anschliessend noch dem Maler Kohle aus Konto buchen, das brauche ich echt nicht. Vor allem wenn es genügend alternativen gibt, die kostengünstig reversibel sind oder gar nicht erst Kosten verursachen.
    Bei mir kommt noch erschwerend dazu, dass ich in einer Altbauwohnung wohne und da, der Ursprungszustand wiederherstellen noch einmal schwieriger wird. (Wo bekommt man beispielsweise heute noch so hässliche Kacheln mit Struktur für den Ofen zu einem bezahlbaren Preis (Ja ich habe einen Ofen der mir nicht gefällt und auch nicht nutze - wobei da könnte ich ja das Geld im Kamin verstauen. :grosses Lachen:))

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • Warum sollte man eine Fake-Steckdose zurückbauen müssen? Der Vermieter wird eine sinnvoll angelegte Fake-Steckdose bei der Übergabe sicher nichtmal bemerken, und wenn der Nachmieter irgendwann mal stutzig wird, warum da kein Strom rauskommt, freut er sich vermutlich selbst über das Versteck.

  • Da bin ich mir nicht einmal sicher, ob sich jeder Nachmieter über eine Fake-Steckdose freut. Denn viele wähnen ihr Geld auf der Bank am sichersten und sehen den zweck einer Steckdose, aus der kein Strom kommt nicht - zumal solche Fake-Steckdosen an taktisch klugen Orten sein sollten und somit unter Umständen für einen vom Nachmieter vorgesehenen Zweck noch besser geeignet wäre, als eine echte Steckdose.
    Und dann kommt aus dieser Steckdose keinen Strom, ich glaube da könnte der ehemalige Mieter sogar noch nachträglich für Rückgängigkeitsarbeiten hergeholt werden, da eine Fake-Steckdose auch eine bewusste Täuschung ist.

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • So lieber mit Survivaler.... WO ich das Geld verstecke ist bei mir gar nicht die Frage da hab ich ausreichend Orte in meinen 4 Wänden gefunden.. mich würde mal interessieren, was ihr in "Bar" zuhause lagert ? Ja die finanziellen Möglichkeiten spielen da gewiss ne Rolle aber um nicht alles in Euro auszudrücken gehen wir von Prozenten oder dem durchschnittlichen Monatsgehalt aus.


    Meine Einschätzung/mein Plan wäre momentan, dass ich rund 1 Netto-Monatsgehalt in Bar zuhause vorhalte( in Scheinen zu 5,10 und 20 €uro) sowie ein weiteres halbes Monatsgehalt zu 50% in Norwegischen Kronen und zu 50% in US Dollar. Ferner 1 Monatsgehalt in 1 Unzen Silbermünzen - die bekannten Vertreter - Maple Leaf, Wiener Philharmoniker, American Eagle. Wären also rund 2 1/2 Monatsgehälter in kleinen Scheinen und Silbermünzen die jederzeit im Zugriff wären.


    Jetzt meine Frage: Ist das eurer Meinung nach viel zu viel ? Oder Viel zu wenig? Oder Genau richtig ?

  • Ein Freund von mir sagte mir mal... Bei mir wurde 3 mal eingebrochen und rate mal wo die nie nachgeschaut haben? Im Tiefkühler. Seither versteckt er das Geld dort. :grosses Lachen:

  • Zitat von derzwennie;289623

    Jetzt meine Frage: Ist das eurer Meinung nach viel zu viel ? Oder Viel zu wenig? Oder Genau richtig ?


    Mit 2-3 Monatsgehältern liegt man mMn ziemlich richtig. Was nützt einem noch mehr ? Wenn die Situation so mies ist das man 2-3 Monate nicht dazu kommt eine Einnahme zu generieren ist man ja schon in einem Mad Max mässigen Endzeitszenario angelangt,dann gibt es gegen Papier sowieso nichts mehr.


    - Bei 2-3 Monatsgehältern kannst Du selbst einen längeren Ausfall der Geldautomaten überbrücken
    - Tickets für einen Intercontinentalflug bezahlen ( sofern noch zu haben )
    - Eine schwere Erkrankung überbrücken bei der Du Dich nicht um Dinge kümmern kannst
    - Selbst für mitteleuropäische Verhältnisse ein adäquates Schmiergeld zahlen
    - Einen Last-Minute Einkauf tätigen für den Fall etwas unvorhersehbarem


    Einige der "Silbertaler" in 1 Oz Grösse habe ich auch,aber die sind mir zu sperrig für den Wert der da rauszuholen ist. Die würden eimem die Hosentaschen ganz schön nach unten ziehen ...passen in keinen Geldgürtel...die Akzeptanz ist auch so eine Sache.


    Sicher nicht schlecht um etwas "Vermögen" D U R C H eine Krise zu bringen,aber für den tgl. Einsatz habe ich da Zweifel...

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Zitat

    Jetzt meine Frage: Ist das eurer Meinung nach viel zu viel ? Oder Viel zu wenig? Oder Genau richtig ?


    Kommt immer auf die Dauer an.


    Die geeigneten Lagerstätten müssen natürlich auch vorhanden sein.


    2 Kisten Gold im Wohnzimmer sind sicher auch falsch :grosses Lachen:.



    Aber zurück zum Thema:


    Wen Möglich ein Versteck auswärts, falls zu Hause irgendwas passiert.


    So ist nicht alles verloren.


    gruss unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • 3 Monatsgehälter sind sicher ein guter Richtwert. Gold und Silber sehe ich nicht so als Krisenwährung eher als werthaltige Investition. Bei mir ist das alles auf 3 Tresore aufgeteilt. Das einzige Manko ist im Moment, dass kein Tresor angedübelt ist, also wenn es 2 Einrecher sind könnten sie vermutlich einen mitnehmen.


    Als Bargeldversteck gefallen mir am besten Elektrogeräte. Die neueren Modelle haben zwar immer weniger Platz aber trotzdem noch ausreichend. Der PC bietet sich hierfür auch gut an, ist in einer Minute offen wenn man an das Geld rankommen will. Und in der heutigen Zeit wird der Einbrecher den PC nicht anrühren - höchstens ein Laptop wird mitgenommen.


    Lautsprecher und Küchengeräte sind auch eine Möglichkeit, jedoch ist hier mehr Aufwand erforderlich. Wenn alle Familienmitglieder informiert sind, dann kann auch der Zweitstaubsauger ein gutes Versteck sein. Wenn man ein Nebengebäude besitzt, dann bietet sich Werkzeugkiste an oder bei den Gartengeräten (Rasenmäher, Grassamensack,...).

  • Das Versteck sollte für eine selbst einfach zugänglich sein, sonst vergisst man es vielleicht irgendwann. Beim Staubsauger zwischen Staubsack und Gehäuse legen ist praktikabel, ausser man wird irgendwann abends von der Gattin mit der Bemerkung begrüsst, sie habe sich, weil der alte pfiff immer so unangenehm und im Elektrogeschäft um die Ecke sind sie gerade im Abverkauf, einen neuen Staubsauger gegönnt und den alten gleich schon entsorgt.
    Mein Favorit für mehr Platzbedarf:
    Man macht im Schuppen dort ein Loch in den Boden, wo die Tonne mit dem Hühnerfutter oder der Rasenmäher steht, setzt einen 30er oder 40er Betonring von 50 cm Länge senkrecht rein, betoniert als Schutz gegen aufstossendes Wasser unten zu und macht einen Gullideckel drauf. Das Material kostet zusammen im Baufachhandel vielleicht hundert Franken.
    Das sieht aus wie das was es ist, nämlich wie ein Gulli. Nichts auffälliges an diesem Ort.
    Da tut man seine Kostbarkeiten in wasserdichten Behältern rein.
    Vorteile: geringe Kosten, geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit, viel Platz, bequemer Zugang, kein Ärger mit verlegtem Schlüssel oder vergessenem Code, und kein Problem im Brandfall.
    Nachteil: wenn man das Versteck selber vergisst, sind die Wertsachen wirklich weg.
    Wer Angst vor Räubern hat, die die Herausgabe der Wertsachen mit Gewalt ewrzwingen könnten, muss ein Pseudo-Versteck anlegen mit etwas Geld und Schmuck. Da kann man ein paar Mahnungen oder Zahlungsbefehle, Leasingverträge fürs Auto, Mietvertrag fürs Eigenheim usw. mit reinlegen, damit die Schelme eher glauben, man habe nicht mehr. Die "Belege" darf man für diesen Zweck ruhig fälschen.


    Nachtrag: Wer in seiner Wohnung verstecken will: Bei einer Einbaubadewanne hat es eine Revisionsöffnung, damit der Sanitär an den Abfluss ran kann. Die ist meist gekachelt wir der Rest der Fläche auch, und meist mit Silikon in Fugenfarbe verklebt. Den kann man mit einem Messer aufschneiden und dann den Deckel entfernen.
    Weil Badewannen gewöhnlich nicht pannenanfällig sind, wird der kaum je benutzt.
    Es spricht nichts dagegen, die Sache mit starken Magnethaltern statt mit Silikon zu verschliessen, und einen Behälter mit Wertsachen so getarnt unter der Badewanne aufzubewahren. Auch das dürfte im Brandfall besser sein als sonst wo in der Wohnung.

  • Revisionsöffnungen, Klospülung etc werden von Einbrechern regelmäßig durchsucht.
    Auch Anfänger lernen.
    Einbrecher ist eben ein Ausbildungsberuf, nur eben nicht offiziell anerkannt.
    Es gibt keine guten Verstecke.
    Einbrecher ab dem 2. Lehrjahr kennen alles.
    Es ist alles nur eine Frage der Zeit.

  • Zitat von jp10686;289741

    von der Gattin mit der Bemerkung begrüsst, sie habe sich, weil der alte pfiff immer so unangenehm und im Elektrogeschäft um die Ecke sind sie gerade im Abverkauf, einen neuen Staubsauger gegönnt und den alten gleich schon entsorgt.


    Ich bin der Meinung, über das Versteck sollten alle im Haushalt - mindestens jedoch diejenigen, die Entscheidungen treffen - Bescheid wissen, damit solche Dinge nicht passieren.

  • Problem ist nur das man eben nicht immer dran denkt, insbesondere wenn man älter wird.
    Oder ältere Angehörige im Haushalt hat.
    Meine Oma hat die 100er sicherlich nicht absichtlich vom Balkon regnen lassen.
    Selbst wenn man alles sicher wegschliesst hat man immer noch das Problem wohin mit den Schlüsseln oder der Kombination.
    Da hilft nur diese ständig am Mann zu haben.

  • Ich hab auch noch eine Idee für Leute mit Eigentum und eigenem Garten, allerdings weiß ich nicht wie widerstandsfähig die Euro-Scheine wirklich sind. Was ist denn mit eingeschweißten/vacuumierten Banknoten in einer relativ Feuchtigkeits-undurchlässigen Box, die man einfach an einer nur einem selbst bekannten Stelle im Garten vergräbt? Ich kann mir jetzt nicht vorstellen dass der Einbrecher sich ne Schaufel schnappt und sich durch mein Gemüsebeet ackert :grosses Lachen:


    Oder zerstört die Umgebung mittelfristig Euro-Scheine? (Wie widerstandsfähig ist dieser Baumwoll-Anteil eigentlich?)


    Nachtrag: Gold und Silber sind vermutlich widerstandsfähiger. Eventuell ist das auch eine Maßnahme für Edelmetalle.

  • Scheine kann man ja regelmäßig tauschen, ist also nicht das Problem.
    Kurzfristiger Zugriff ist beim Einbuddeln eher nicht gegeben und man sieht den frischen Erdaushub wenn nicht gut getarnt wird.


    Wenn man jedoch Münzen langfristig nicht braucht ist das natürlich eine Idee die schon seit Jahrhunderten erfolgreich genutzt wird.:grosses Lachen:

  • Zitat von Nachbarland;289782

    Ich bin der Meinung, über das Versteck sollten alle im Haushalt - mindestens jedoch diejenigen, die Entscheidungen treffen - Bescheid wissen, damit solche Dinge nicht passieren.


    Der Punkt ist für mich sehr wichtig, auch für den Fall eines Unfalls, Tod etc. Danke für den Hinweis !


    Für mich wählte ich folgende Lösung:
    - Blatt mit wichtigen Angaben / Ordner mit wesentlichen Unterlagen im Safe
    - Meine Frau und zwei meiner erwachsenen Kinder wissen, dass an gewissen Orten "spezielle Dinge" sind, man also die Wohnung nicht einfach so verkaufen sollte.
    (Beispiel: Spezielles Versteck innerhalb eines Safes, ohne dass den Personen jedoch der Code zum Safe bekannt ist.)
    - Mit bspw. http://www.securesafe.com eine Lösung, bei der Familienngehörige auf Passworte, Code für den Safe, wichtigen Angaben Zugriff haben, wenn mit mir "etwas passiert"
    (Natürlich gibt es hier auch eine Backupvariante, falls das System ausfallen sollte.)
    - Daneben bspw. Bankvollmachten soweit notwendig und möglich.
    - Daneben halt sauberes Testament, Adresslisten etc. etc. für den Fall der Fälle
    - bspw. deponierte ich auch Zweitschlüssel bei Leuten, die aber nicht wissen, wofür die da sind. Andere kennen den Verwendungszweck. Dir Informationen zum Zusammenführen der beiden sind dann in den Unterlagen, die erst aktiviert werden, wenn ich nicht mehr selbst handeln kann (siehe oben).

  • Ein Hund im Haus der anschlägt wenn jemand sich irgendwo am Haus zu schaffen macht ist auch schon einiges Wert. Da hauen doch eh gleich die Einbrecher ab. Wenn dann noch zu 90 % der Zeit jemand zuhause ist und man sein Geld im festgedübelten Tresor hat dann würde ich mir keine grossen Gedanken machen.

  • Hund wird leider überbewertet.
    Der wurde beim Nachbarn mit Pfefferspray erfolgreich ausgeschaltet.
    Bellen stört nicht wirklich, dient eben nur als lebendige Alarmanlage mit ggf hoher Fehlerquote.

  • Wenn bei uns der Hund Nachts bellt ist das ganze Haus wach (4 Leute) und ich glaube nicht das ein oder zwei Einbrecher das riskieren. Zudem ist für mich auch noch, wie sagte ein Mitglied hier dazu so schön, ein Teilchenbeschleuniger sehr schnell zur Hand, den ich recht ordentlich zu bedienen weiss wenn jemand meine Familie oder mich angeht. Das Teil ist in unter einer Minute aus dem Safe geholt und hergerichtet . Die Konsequenzen über den Gebrauch zu diskutieren wird aber OT. Und zum Festsetzen bis die Büttel da sind reicht es sicherlich.
    Und Tagsüber ist eigentlich immer jemand zu Hause.
    Das mit dem Hund und Pfefferspray ist halt leider auch so ein Fall der nach Murphy`s Gesetz gelaufen ist. Ich denke aber das die meisten Individuen die sich mit unlauteren Absichten brachial zutritt in dein Heim verschaffen wollen bei Hundegebell erst mal den Versuch abbrechen.