Welches Erstmesser für Kinder?

  • Hallo zusammen


    Nachdem mir hier im Forum schon einmal super weitergeholfen wurde mit der Auswahl eines Kinderschlafsacks, möchte ich gerne nochmals um Eure Hilfe bitten:
    Dieses Mal wäre ich froh, wenn ihr mir bei der Auswahl eines Kinder-Erstmessers behilflich sein könntet. Das Messer sollte vor allem zum Holzschnitzen verwendet werden z.B. um einen Ast anzuspitzen damit man damit eine Wurst braten kann.


    Folgende Eigenschaften sollte das Messer haben:

    • Aus meiner Sicht sollte das Messer eine feststehende Klinge haben, da man sich beim Zusammenklappen eines Klappmessers die Finger einklemmen kann.
    • Falls es ein Klappmesser ist, sollte die Klinge zumindest feststellbar sein.
    • Die Klinge selber sollte vorne nicht spitzt sondern abgerundet sein.


    Ich habe mich schon mal auf dem Netz umgeschaut aber irgendwie bin ich bis jetzt noch nicht wirklich fündig geworden. Meistens ist die Qualität nicht wirklich überzeugend oder die Bedienung ist meines Erachtens nicht wirklich kinderfreundlich...


    Ich bin für Eure Hilfe wirklich sehr dankbar.


    Beste Grüsse,
    Isk.

  • Es gibt von Opinel ein an der Spitze abgerundetes Kindermesser. Zumindest wenn man den Ringverschluss richtig zudreht, kann das auch nicht zusammenklappen. Außerdem sind die Opinels vergleichsweise günstig, dabei aber gut.

  • Hoi Iskierka


    auch wenn ich ungerne die Anforderungen meiner Mitforisten in Frage stelle (mag ich bei mir auch nicht so gerne), habe ich mir dieselbe Frage selbst scho gestellt (ist noch nicht ganz so weit, aber lieber vor- als nachsorgen). Nun, wegen der "runden Spitze"... Weswegen? Ich werde meinem Kind einfach ein "Erwachsenenmesser" (eher ein kleines) geben und es eben entsprechend "ausbilden". Schau dir mal das Buch von Felix Immler "Werken mit dem Taschenmesser" an. Er hat auch dies und das auf YT gepostet.

    https://www.youtube.com/watch?v=IlXI19lPS9E


    So hat das Kind auch als Erwachsenes noch etwas vom Messer und kann sich dann auch schon ganz gross fühlen.

    Fortuna praeparatum potissimum diliget - Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.

  • Von Victorinox gibt es Taschenmesser für Kinder.
    HIER ist eine Übersicht
    Die Klinge ist bei diesen zwar nicht feststellbar. Aber es gibt viele Kinder - auch mein 6 Jähriger Neffe und die 5 Jährige Nichte - die so ein Taschenmesser haben und sich damit nicht verletzten.
    Wenn man den Kindern den Umgang mit dem Messer erklärt, werden diese es recht schnell begreifen und dementsprechend vorsichtig sein.
    Ich sehe da jetzt ehrlich gesagt nicht wirklich eine Gefahr.
    Evtl. könnte die Gefahr bei einer arretierbaren Klinge sogar grösser sein, da diese Arretierungen manchmal recht schwergängig, für Kinderhände zu schwergängig sind und die Kinder dann wegen zu grossem Kraftaufwand und "murksen" sich nicht mehr auf die Klinge konzentrieren.


    Ich denke mit diesen Victorinox-Taschenmesser sind die Kinder gut bedient.


    PS, ich hatte mit 7 Jahren von meinem Vater einen (spitzigen) Dolch bekommen und ich war damals stolz wie ein Schneekönig darauf.

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • So spontan kamen mir eigentlich auch grad nur das Opinel für Kinder und und das MyFirstVictorinox-Kindermesser in den Sinn.
    Aber anscheinend gibt es auch noch ein Messer von Mora mit feststehender Klinge.


    Vielleicht hilft dir auch das Video von Reini Rossmann zum Thema Kindermesser: Kindermesser im Test
    https://www.youtube.com/watch?v=uOWBIzqugts


    Bei mir war das damals auch noch anders. Ich weiss zwar nicht mehr genau wie alt ich damals war, aber ich und mein älterer Bruder bekamen beide als Kind ein Victorinox "Rucksack"-Modell.
    Das ist ein 111er-Modell mit spitzer und seitlich feststellbarer Kinge. Und einer Säge. Dieses Messer besitze ich heute noch.
    Für den alltäglichen Einsatz ist es mir inzwischen aber emotional zu wertvoll. Das möchte ich nicht verlieren. Darum trage ich für den Alltag inzwischen ein Trailmaster OneHand im Hosensack mit mir rum. :)


    https://www.mein-taschenmesser…ser-111-mm/rucksack/a-177

  • Meine Kids haben ebenfalls das Kinder Opinel. Würden wir wieder so machen.

  • Meine Kids haben die Kindermesser von Victorinox und ich wie sie sind damit sehr zufrieden.
    Wegen der nicht arretierbaren Klinge gab es bei uns noch nie Probleme.


    Wichtig ist bei jedem Messer sowieso, dass man den Kindern den vernünftigen Umgang damit lernt.
    Du kannst nicht sagen: "So, hier hast du ein Messer, viel Spass damit."

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Hallo,

    das Messer, das Deinen Anforderungen am besten entspricht, dürfte das Kindermesser von Mora sein. Feststehend, abgerundete Spitze, sogar mit Handschutz gegen ein Abrutschen in die Klinge.
    Mora ist für die recht gute Qualität seiner Messer bekannt

    Beim Klappmesser würde ich darauf achten, daß es leicht zu öffnen ist und sich ohne Federkraft schließen läßt. So wie das Opinel Kindermesser.


    Meine Empfehlung wäre ein standard Opinel. Die gibt es in verschiedenen Größen.
    Falls der Feststellring schwergängig ist / wird kann man das leicht nacharbeiten (der Ring läßt sich runterhebeln). Mit Hilfe eines handwerklich Begabten läßt sich der Holzgriff individuell gestalten. So wird das Messer zum Einzelstück!

    Ich nehm die mit "Carbon-Klinge". Finde ich besser wie die Rostfreien, nebenbei lernt das Kind seine Dinge zu pflegen.

    Viel wichtiger wie das Messer, ist es, das Kind richtig anzuleiten. Dann unter Aufsicht damit werkeln zu lassen. Irgendwann muß man dann Vertrauen haben.

    Ich kenne genug Erwachsene, die sich mit ihrem Messer verletzt haben.
    Manche schon beim Auspacken ihres neuen Messers.:peinlich:


    Vor Jahrzehnten habe ich mich auch mit einem meiner Messer verletzt. Gegen Dummheit ist eben kein Kraut gewachsen. Hauptsache man ist lernfähig.:grosses Lachen:


    Gruß


    Peter



    [ATTACH=CONFIG]37395[/ATTACH]




  • Zitat von dersoeflinger;294837

    Ich nehm die mit "Carbon-Klinge". Finde ich besser wie die Rostfreien, nebenbei lernt das Kind seine Dinge zu pflegen.


    Ich würde da wohl eher zu einem rostfreien greifen. Das erste Messer hat bei vielen auch einen emotionalen Wert. Und wenn das Ding innerhalb kürzerer Zeit dahinrostet, nur weil es mal für paar Monate oder Jahre nicht beachtet wurde, dann würde ich das irgendwie schade finden.


    Mein erstes Messer ist wie oben schon erwähnt das Victorinox "Rucksack". Dieses Messer bekam ich als Kind und benutzte es auch regelmässig. Später jedoch lag das auch mal für mehrere Jahre in der Schublade rum, weil ich einfach andere Interessen hatte. Mehr für Computer und Technik. Weniger für die Natur. Und plötzlich entdeckte ich dieses Messer wieder und hatte es dann auch wieder für paar Jahre täglich in der Hosentasche. Bis ich mir dann das "Trailmaster OneHand" kaufte, dass ich heute noch verwende.


    So ein Messer kann für jemanden auch in 50 Jahren noch emotionalen Wert haben. Auch wenn die Person das Messer vielleicht schon lange nicht mehr benutzt und vielleicht auch nicht mehr sehr gut pflegt, weil sich die Interessen geändert haben.


    Darum würde ich eher ein rostfreies Messer kaufen. Das hält auch noch für längere Zeit, ohne dass es regelmässig gepflegt wurde.


    Zitat


    Viel wichtiger wie das Messer, ist es, das Kind richtig anzuleiten. Dann unter Aufsicht damit werkeln zu lassen. Irgendwann muß man dann Vertrauen haben.

    Ich kenne genug Erwachsene, die sich mit ihrem Messer verletzt haben.


    Dazu passt auch dieses Video von Reini Rossmann: Bushcraft: Sicherer Umgang mit dem Messer
    https://www.youtube.com/watch?…uOWBIzqugts&v=wY-Gvbd-MTo


    Zitat


    Manche schon beim Auspacken ihres neuen Messers.:peinlich:


    So blöd wie die teilweise eingeschweisst werden, verwundert mich das nicht. Ich musste tatsächlich auch schonmal ein Victorinox-Messer mit einem zweiten Messer auspacken. :peinlich:

  • Hallo,

    ich wußte es.:lachen:

    Zitat

    Ich würde da wohl eher zu einem rostfreien greifen.


    das sei Dir unbenommen.

    Es ist aber ja nicht so, das die Klinge an der Luft quasi zerfällt.

    Eine gewisse Pflege bedarf es zwar schon, hält sich aber in Grenzen.
    Bei meinem Messer habe ich die Klinge nachträglich leicht mit Schnellbrünierung behandelt, gefällt mir auch besser.

    Das abgebildete Opinel habe ich bei gut zehn Touren im Norden als Zweitmesser dabei gehabt. Alle Arbeiten rund um Küche und Angeln damit erledigt. Natürlich wurde das Messer auch gewaschen abgetrocknet und fertig. Auch nach drei Wochen kein Rost.

    Auch wenn man nicht nachbrüniert, seine Ausrüstung zu Pflegen kann ein Kind nicht früh genug lernen

    Gruß

    Peter

  • Vor langer Zeit, als ich noch Kind war, gab es eine Zeit, als alle Jungs stolz Lederhosen trugen (keine Tracht!). Diese hatte an der Seite einen "Schacht", in dem jeder Junge seinen "Hirschfänger" stecken hatte. Das Messer war relativ scharf und nix abgerundet, mit echten Hirschhorngriff, etwa wie dieser, nur nicht so hochwertig:
    https://www.amazon.de/Trachten…DN9C?tag=httpswwwaustr-21
    Nur in die Schule durfte man ihn nicht mit nehmen. Hach, das waren Zeiten. :wheelchair:

  • Moin Isk,


    meine beiden Kleinen haben jeweils im Alter von drei bzw. vier Jahren das Opinell Kindermesser bekommen.


    Vorteil:



    • Abgerundete Klinge
    • Gute Schnitthaltigkeit - wichtig, denn mit einem "stumpfen" Messer steigt die Verletzungsgefahr
    • Auch die rostfreie Klinge ist hinreichend elastisch, dass Kinder sie nicht "versehentlich" abbrechen können
    • Feststellbare Klinge - dann genauso sicher wie ein "fixed"
    • Klappmesser - die Klinge ist in geschlossenem Zustand auch arretierbar, dadurch keine Verletzungsgefahr wegen versehentlichem aus der Scheide rutschen
    • Wenn geschlossen und arretiert von ganz kleinen Händen noch nicht ohne Hilfe zu öffnen - dadurch kein unbeaufsichtigtes Benutzen. Sobald die Zwerge so geschickt sind, dass sie es selbst auf kriegen, sind sie auch so vernünftig nicht alleine damit rumzuspielen...
    • Wer will, kann leicht eine Schnur als Verlustsicherung dran machen


    Nachteile:



    • Bisher keine gefunden ... allenfalls der Handschutz im Gegensatz zum Mora. Hat aber bei uns nie Probleme bereitet


    Kleines Gimmick oben drauf:



    • Die Farbe des Holzes kann entsprechend demGeschmack des Kindes gewählt werden - praktisch bei mehreren Kindern wenn die Frage kommt: Ist das Mein oder Dein Messer?



    Mein persönliches Fazit: Jederzeit wieder und absolute Empfehlung!


    Hoffe, geholfen zu haben


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Hallo,


    ich selbst habe im alter von 10 Jahren mein erstes "eigenes richtiges" Taschenmesser, ein Victorinox Huntsman bekommen.
    Genau so habe ich es zum 10 Geburtstag meiner Tochter gehandhabt und werde es auch bei ihren Brüdern so machen.


    Natürlich gibt es vorher leihweise Taschenmesser von mir und eine gründliche Anweisung wie diese zu benutzen sind.
    Bisher ging das absolut problemlos und Verletzungsfrei.


    Mein eigenes Victorinox habe ich nach über 30 Jahren vor kurzem zum Service gebracht und es ist heute noch ein häufiger Begleiter in meiner Hosentasche.


    VG
    Fleck

  • Hallo zusammen,


    Vielen Dank für die tollen Tips und Empfehlungen.
    Mein Kind ist eben wirklich noch klein - wird jetzt dann erst fünf Jahre alt. Eigentlich wollte ich noch ein bisschen zuwarten mit einem Messer für ihn. Da wir aber häufig im Wald sind, und er mir oft beim Schnitzen zuschaut, "löchert" er mich die ganze Zeit damit, dass er auch helfen möchte.
    Natürlich werde ich ihn anleiten und ihm das Messer nur geben, wenn ich zuschaue. Trotzdem möchte ich das Risiko so weit wie möglich minimieren und habe deshalb an eine abgerundete Spitze und an ein feststehendes Messer gedacht.


    Bis jetzt gehört das Kindermesser von Mora und dasjenige von Martiini zu meinen Favoriten. Beide Messer haben eine feststehende, abgerundete Klinge und einen Fingerschutz.
    Beste Grüsse,
    Isk.

  • Ich habe als Kind ein Victorinox Officer bekommen. Ganz normales Taschenmesser. Spitze Klinge, hab mich damit nie gepickst. Das hab ich heute noch und grad auch in meiner Hosentasche. Ich finde es darf ruhig etwas sein, dass man ein paar Jahre(zehnte) hat.


    Ich finde die Kindermesser ein unnötiger Trend. Animiert nur dazu noch ein zweites zu kaufen. Die runde Spitze gaukelt m.M. erhöhte Sicherheit vor. Steht ja auch für "Kinder" drauf. Gaaaaanzzz wichtig. Viel wichtiger ist, dass der Umgang richtig erlernt wird, dass gewisse Sicherheitsregeln beachtet werden und verinnerlicht werden. Das braucht Zeit vor allem zusammen mit den Eltern. Kein Etikett und keine runde spitze werden daran was ändern. Die runde Spitze rammt man sich genauso irgendwo rein, wenn man mit gezückter Klinge rennt, fällt und ihr wisst schon. Am Ende liegt das "Kinder"-Messer herum und wurde durch ein normales ersetzt. Wieso nicht gleich was gescheits kaufen, was im Teenageralter nicht belächelt beäugt wird?


    Gruß
    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Zitat von Iskierka;294970

    ...
    Mein Kind ist eben wirklich noch klein - wird jetzt dann erst fünf Jahre alt....


    Mein Kleiner ist auch "erst" 5 Jahre alt, aber er bekommt im Wald auch ein "normales" Taschenmesser, mit dem er unter Aufsicht schnitzen darf. Bisher gab es damit keine Probleme! Schnitzrichtung, Messerhaltung, Sicherheitsregeln werden aber jedes Mal aufs Neue mit Ihm besprochen.


    Danach wird es vor dem nach Hause gehen wieder eingesammelt.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Hallo,
    ich werfe noch das "Sicherheitsmesser" SK, 380080 von Hultafors als Alternative in den Ring:
    https://www.amazon.de/Hultafor…sser&tag=httpswwwaustr-21


    Etwas mehr als 12 Euro, keine Spitze, feststehend, guter Name, ordentlich dicke Klinge also robust. Aber sogar mit einer Kohlenstoffklinge wenn man das möchte. Wobei ich meinem 9-jährigen Sohn vor längerer Zeit auch ein Mora Companion gegeben habe mit Kohlenstoffklinge. Das war keine gute Idee - mein Sohn schnitzt schon länger sehr gerne Stöcke und dabei ist es 1x ein wenig feucht geworden. Nach nur 2 Wochen sah die Klinge ganz schön hässlich aus. Und einen kleinen Jungen dazu zu bringen mit Ballistol jedes Mal die Klinge zu reinigen... hmm... ich würde nach dieser Erfahrung auch eher zu einer rostfreien Klinge raten. Die Flecken kann man zwar wieder raus polieren, aber toll ist das nicht.
    Seit dieser Erfahrung darf mein Sohn sein Viktorinox Spartan immer dabei haben. Das Mora nur unter Aufsicht. Damit er sich ein wenig mit dem Messer identifiziert habe ich sogar seinen Namen eingravieren lassen - was Messer angeht muss ich zugeben, dass ich meinen Nachwuchs ein wenig verwöhne :winking_face:


    Meine 5 jährige Tochter würde ich übrigens noch nicht an ein scharfes Messer ran lassen - das hat nix mit dem Geschlecht zu tun, sondern schlicht damit, dass sie einfach noch nicht vernünftig genug dafür ist. Ganz davon abgesehen, dass sie sich (noch!) nicht sonderlich dafür interessiert. Ich denke dafür gibt es keine festen Regeln, ab wann ein Kind soweit ist für ein eigenes Messer - das muss man immer individuell entscheiden und natürlich fleissig helfen und zeigen wie man richtig damit umgeht.


    Nachtrag: Das SKR ist Edelstahl ohne Spitze - und sogar noch günstiger:
    https://www.amazon.de/Hultafor…sser&tag=httpswwwaustr-21


    Gruß
    Bilbo3000

  • Hallo,
    das freut mich aber, dass du den Kleinen frühzeitig an ein Messer heranführen möchtest. Und wenn das Interesse bereits von selbst da ist: umso besser.
    Ich hatte zunächst ein winziges Trachtenmesser, feststehend, als erstes Messer. Danach kam ein Victorinox Picknicker. Das hat den großen Vorteil, dass es nach dem ausklappen automatisch arretiert, die Verriegelung aber auch von Kindern gut zu bedienen ist und es allgemein nicht so böse aussieht, aber man damit dennoch super arbeiten kann. Naja, und danach ist es irgendwie eskaliert. Jetzt habe ich eine Vitrine voll. :grosses Lachen:


    Da du ein feststehendes Messer suchst, würde ich schlichtweg mal in einen Messerladen gehen und einfach das Fahrtenmesser aussuchen, dass ihm gefällt und das er schon gut halten und bewegen kann. Das wird dann nicht das Crocodile Dundee Bowie sein, aber zumindest eines an dem er die nächsten Jahre Freude hat.


    Ich persönlich halte auch nichts von diesen Kindermessern. Ich finde die Kleinen müssen lernen, dass ein Messer scharf und spitz ist, damit sie den verantwortungsvollen Umgang damit von Anfang an pflegen.


    Viel Spaß & Freude wünsch ich euch jedenfalls bei den ersten Versuchen!

  • Zitat

    Jetzt habe ich eine Vitrine voll. :grosses Lachen:


    Ein Leben ohne Messer ist möglich, aber sinnlos.:lachen: