Das Gartenjahr 2017

  • Hallo,
    dann werde ich doch mal den neuen Thread starten, denn das Gartenjahr 2017 hat bereits begonnen!


    Unter künstlichem Licht (Sanlight M30 LED Modul) sprießen die ersten Pflanzen für 2017 (neuer Versuch als stromsparende Alternative zur Natriumdampflampe).
    Hier ein kleiner Jalapeno:


    [ATTACH=CONFIG]37596[/ATTACH]


    Warum so früh?
    Die Kräuter (Basilikum, Thymian) kann man das ganze Jahr gebrauchen.
    Die Chilis so früh, damit sich im Sommer genug Zeit zum Reifen haben.
    Für andere Pflanzen um möglichst früh die erste Ernte einzufahren.
    Außerdem sollten sie schon groß und stark in den Garten gepflanzt werden - die Schnecken machen sonst alles zu nichte!
    Nicht weil ich der große Chilis Fetischist bin, sondern um meinen gründen Daumen zu trainieren.
    Im SHTF benötige ich reichlich und sicheren Ertrag - das verlangt nach Vorbereitung!


    Strom im SHTF Fall?
    Ja, das wird eine Herausforderung.
    Neben Gewächshaus (mit Holz beheizt) ist eine Photovoltaikanlage im Inselbetrieb notwendig.
    Die Materialien sind da - der SO muss noch vorbereitet werden ...


    Ansonsten wird die Samenbank wieder aufgefrischt.
    Geliefert sind:
    - Hokkaido Kürbis
    - Sonnenblume
    - Ringelblume
    - Tomate "Matina"
    - "Bienenfreund"


    Bestellt sind:
    - Eissalat
    - Feldsalat
    - Spinat
    - Blumenkohl
    - Rotkohl
    - Wirsing
    - Kohlrabi
    - Halloween-Kürbis
    - Zucchini
    - Paprika (verschiedene Sorten)
    - Tomaten (verschiedene Sorten)
    - Möhren (verschiedene Sorten)
    - Pastinake
    - Radieschen
    - Lauch
    - Lauchzwiebeln
    - Kräuter (Basilikum, verschiedene Thymian, Kamille, Bohnenkraut, Dill, Arnika, Salbei, ...)


    Bye,
    Lupus

  • Ich freue mich auf unser neues Alu-Hochbeet. Das alte, hölzerne hat nach vielen Jahren treuer Dienste ausgedient. Die Montage hat mich begeistert: sehr durchdacht das ganze! Ich seh' mich schon daneben sitzen und dreckig lachen wenn die Schnecken reihenweise an der Kante scheitern: häähähähähäääää!!! Im Keller liegt schon blanker Kupferdraht parat: aus dem biege ich Spiralen und lege diese um die Jungpflanzen (wer ran will muß mehrmals über Kupfer). Die Kupferstreifen aus dem Gartenmarkt kannze knicken, die bekommen keinen Grünspan, sind also beschichtet. Die wenigen Schnecken-Samurai die die Kante UND die Kupferspiralen überwinden haben sich ihr Fressen hart verdient.


    Die Beregnung wird mit Regenmeister-Technik in bewährter Manier realisiert.
    ...ich wußte gar nicht zu welchen Höchstleistungen Gurken in der Lage sind wenn sie nicht wegen meiner Gießfaulheit darben müssen :staun:
    Dafür muß ich einen Gurkenträger basteln (wahrscheinlich aus Rankgitter) damit ich die Gurken im Zickzack darüberlegen kann. Da können sie nach Herzenslust ranken, die Früchte hängen runter und liegen nicht auf der Erde.


    Momentan bin ich auf der Jagd nach 'Himbro' (auch Boysenbeere). Der Freund meiner Nichte hatte uns davon vorgeschwärmt. Zwar hatten wir schon eine Pflanze, leider war mein Vater mit dem Zerschnippeln sehr voreilig :-/


    So langsam wird mir unser Walnußbaum unheimlich. Wir haben die 2015er Ernte knapp zur Hälfte aufgebraucht und da kommt die '16er noch dazu! Hat einer noch Ideen zur Verwertung? Also außer Kuchen und Likör? Verwandte und Freunde antworten mittlerweile bezüglich Geburtstagswünschen :"keine Walnüsse!"

  • Zitat von tomrc46;296591

    So langsam wird mir unser Walnußbaum unheimlich. Wir haben die 2015er Ernte knapp zur Hälfte aufgebraucht und da kommt die '16er noch dazu! Hat einer noch Ideen zur Verwertung? Also außer Kuchen und Likör? Verwandte und Freunde antworten mittlerweile bezüglich Geburtstagswünschen :"keine Walnüsse!"


    Kannst du den Baum nicht etwas schneiden, damit es nicht immer mehr wird? Dann nimmt er wenigstens nicht übermäßig Platz weg.


    Es gibt einige Salate, wo Walnüsse drin sind.
    Z.B. Waldorfsalat oder diesen:
    Rote Beete gekocht und grob gerieben, eingeweichte Rosienen, gehackte Walnüsse, ein wenig gepressten Knoblauch (und ein wenig Mayo oder auch nicht).

  • Mein Baumschulenfex sagte mir, dass Walnussbäume lange bluten und man sie besser in Ruhe lässt. Trotzdem ist er alle paar Jahre dran wegen Dachrinne & Co.
    Rezepte haben wir schon recht viele.

  • Du könntest Öl daraus herstellen. Allerdings braucht man dazu eine Ölpresse und die, die wirklich gut arbeiten sind teuer :traurig:


    Meine Chilli und Paprika stehen im warmen und müssen jetzt die nächsten TAge keimen.
    Tomaten kommen Anfang März dran.

  • @tomrc46: 100 m neben unserem Haus hat es auf dem öffentlichen Spielplatz zwei Nussbäume, deren Früchte Allgemeingut sind.


    Ein grosser Teil, den ich dort jeweils ernte, verarbeite ich zu Pesto. Die sind im Keller gelagert auch relativ lange haltbar und in unserer Familie ein gern gesehenes Geschenk.
    Ich muss etwa 10 Tage nach der Herstellung einmalig den "Ölstand" kontrollieren, da die Zutaten gerne noch etwas Öl aufsaugen und ich bei der Herstellung oftmals zu wenig dazugebe...

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Asdrubal:
    Vielleicht bin ich schon zulange in der Fremde "das Gartenjahr" ist doch richtig? oder wg 2017? Bitte kläre mich auf.


    Letztes Jahr war ich aus Zeitgründen wenig im Garten aktiv, wir hatten nur etwas Mais mit Bohnen und Kürbis als Anbauversuch (die Drei Schwestern, oder Milpa), der jedoch etwas kläglich verlieft. Nur der Mais (Farbmais, eigene Züchtung) hat ordentlichen Ertrag geliefert. Die sechs Bohnenpflanzen (Feuerbohne) gaben keine handvoll Bohnen und zwei Kürbispflanzen (Butternut) gaben genau zwei Kürbisse.
    Ansonsten nur Beeren, Boretsch und Blumen.


    Aber dieses Jahr wird richtig geklotzt.


    Wir haben einen alten Bauerngarten am Dorfrand übernommen, der fünf Jahre brach lag.
    Er ist im Gegensatz zu unserem Garen fast den ganzen Tag sonnenexponiert und GROSS).
    Nur die Sache mit dem Wasser ist noch ungelöst, es gibt keinen Anschlulss und der Bach ist zu weit weg. Vielleicht stellen wir einfach ein 1000l Fass hin.
    Der Holde hat letzte Woche dort die wild gewachsenen Eschen heraus gegraben.
    Die nächsten Wochen wird der Zaun erneuert.
    Wenn der Boden auftaut wird gemistet und gegrubbert.
    Dann werden Beerensträucher gepflanzt. Ich habe schon einige in Töpfen hier:
    - Russische Blaubeere
    - Aroniabeere
    - Johannisbeere


    Kaufen will ich noch:
    - Stachelbeeren (grüne und rote)
    - Brombeeren
    - Kiwi


    Im Februar werde ich Grünkohl auf der Fensterbank vorziehen, das hat vor drei Jahren bereits hervorragend geklappt.
    Ende März kommt der Mais auf die Fensterbank, dann hat er schon einen Vorsprung wenn er im April raus darf.


    Vielleicht lege ich heuer blaue Kartoffeln, mal sehen, es soll ja kein Stress werden.


    Die Restliche Befplanzung überlasse ich sowieso dem Zufall. Wir haben am Ort ein paar sehr aktive Kleingärtner, die mir überzählige Setzlinge schenken.
    Einer von ihnen sammelt Tomaten aus aller Welt, er besitzt über 400 verschiedene Sorten. Dessen Plfanzen sind immer spannend.

    nicht jammern, machen

  • @Lagerreal: Um so einen Bauerngarten am Dorfrand beneide ich dich.
    Unser Garten ist ebenfalls nicht sehr sonnig und ich kann wegen all der Kinder-Geräten (Schaukel, Trampolin, Bassin, etc.) nur Topfkultur betreiben.
    Leider gibt es in meinem Dorf keinen Bauern, der eine Ecke eines Feldes verpachten möchte. Und 15 Minuten bis zur nächsten Schrebergartenkolonie will ich auch nicht zurücklegen. Nicht dass da überhaupt was frei wäre...


    So bleibt mir also nur von dem Hochbeet, welches Tomrc46 vorgestellt hat zu träumen und weiter Topfkultur zu betreiben.


    Um nicht nur Geplauder zu liefern, wollte ich mal fragen, was sich eurer Erfahrungen nach gut in Töpfen ziehen lässt.
    Himbeeren, Tomaten, Peperoni und Chili sind auch dieses Jahr wieder fest im Programm. Ausserdem möchte ich mich wieder einmal an Gurken (vor zwei Jahren war totale Missernte angesagt) wagen und irgend ein Kürbisgewächs oder Zuckermais würde mir noch vorschweben...

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Eine Freundin hat sehr erfolgreich Kartoffeln in Kübeln und Radieschen, Salat und Erdbeeren in Töpfen kultiviert.
    Kürbisse mögen halt gern reichhaltige Erde, wahrscheinlich kannst du jede Woche etwas Kompost obendrauf geben.


    Willst du einfach Abwechslung und neue Erfahrungen, oder geht es dir um Ertrag?


    Wenn du ein sonniges Plätzchen an der Hausmauer hast, kannst du Auberginen und Paprika probieren.
    Vielleicht wäre Estragon was für dich, der wird bei mir im Garten 150cm hoch, sollte also im grossen Topf 100cm schaffen.Man braucht ihn für Fisch- und Eierspeisen oder Estragonessig.


    Im Hof habe ich alle möglichen Kräuter in Töpfen (15-45cm Durchmesser). Das sieht hübsch aus, ist praktisch und spart Platz im Garten:
    - diverse Salbeiarten
    - drei verschiedene Minzen
    - drei verschiedene Thymian
    - Schnittlauch
    - Petersilie
    - Currykraut
    - Wehrmut
    - Ysop
    - Bohnenkraut
    - Rosmarin
    - Johanniskraut (weil es so schön blüht)
    - Schafgarbe
    - Majoran habe ich vergessen aufzuzählen


    Probiere Mais aus, das würde mich interessieren. Achtung, wenn es warm wird säuft er Unmengen Wasser, so wie Sonnenblumen. Da wird man zweimal am Tag gießen müssen.

    nicht jammern, machen

  • Es geht mir hauptsächlich um Abwechslung und Erfahrung. Klar freue ich mich auch über den Ertrag, aber der wird dann höhere Prioritäten geniessen, wenn ich genügen Platz für Hochbeete habe.


    Auberginen wären sicherlich interessant...
    Wie sieht es da eigentlich mit der Topfgrösse für eine Butternut und Auberginen aus?


    Die Kräuter und Co. in meinem Garten (Minze, Zitronenmelisse, Bärlauch, Dill, Rosmarin, Thymian, Basilikum, Schnittlauch...) habe ich vergessen zu erwähnen.
    Für mich sind Töpfe mit Küchenkräutern derart üblich, dass ich die ganz vergessen habe.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • @ LagerregaL
    Kartoffeln sollen zudem von allein wachsen, ohne gießen und sogar anhäufen soll nicht sooo wichtig sein.
    Die wollte ich dieses Jahr auch an meinem Fluchtort anbauen, den ich nur zwei bis drei mal im Jahr aufsuche.


    Schwarze Johannisbeeren und stachelarme Stachelbeeren und Josta sollen auch dazukommen, außerden Walderdbeeren, Bärlauch, und Sauerampfer.
    Bereits vorhanden sind: Apfel- und Kirschbäume, sibirische Heidelbeeren, eine rote Johannisbeere und vielleicht Rhabarber, wenn er die weite Fahrt und die Trockenheit überlebt hat.


    Wenn jeman von euch noch gute Ideen hat, was man pflanzen könnte, was absolut alleine wächst, nicht zu sehr wuchert und keine Wurzelausläufer bildet und absolut frostfest ist, wäre ich froh!


    (Ich habe aufgrund der genannten Kriterien bereits ausgeschlossen: Nüsse ,Birnen, Pflaumen, Himbeeren, Brombeeren und Aronia.)

  • Hallo Tryppp,


    ja, Kartoffeln wachsen fast von selbst - wenn man keine Wühlmäuse hat.
    Und davon gibt es bei uns reichlich.


    Häufeln erhöht einfach den Ertrag, weil es Unkraut unterdrückt, die Knollenbildung fördert (Kartoffeln sind Auswüchse vom Stängel) und die Stickstoffmobilisierung im Boden und Wurzelbildung erhöht.


    Was nicht zu sehr wuchert...
    Das ist schwierig. Dann scheidet Topinambur auch aus.


    Ich habe Rauke (wilder Rukola?) im Garten, die säht sich selbst aus und wenn sie einen stört hackt man sie um. Fertig.
    Das gleiche gilt für Boretsch, Bohnenkraut (mehrjähriges), Ysop und Schnittlauch.
    Ist leider alles quasi kalorienfrei, aber vitaminreich:-)

    nicht jammern, machen

  • Zitat von LagerregaL;296660


    ja, Kartoffeln wachsen fast von selbst - wenn man keine Wühlmäuse hat.
    Und davon gibt es bei uns reichlich.


    Haust du es schon mit den Solar-Wühlmaus-Abschreck-Steckern versucht? Ich habe damit keine Erfahrung, aber vielleicht hilft es.
    Angeblich sollen auch einige Pflanzen abschreckend wirken. Von den nützlichen wäre das Knoblauch und Zwiebeln. Bei größeren Kartoffel-Flächen müsste man die wohl dazwischen pflanzen.


    Rukola klingt gut. schadet es, wenn ich sie so gut wie nie ernte? Oder ist es sogar förderlich, weil sich die Pflanzen dann schneller vermehren?
    Es geht mir nicht nur um Kalorien. Wenn ich mit der Zeit die wuchernde Wiese in nützliche Pflanzen umwandeln kann, ist es schon super.

  • LagerregaL: Ist inzwischen geändert worden. Nehme an, dass der gelöschte Beitrag damit zu tun hat.


    Sorry, falls sich jemand durch meine Klugscheißerei genervt gefühlt hat, aber solche Dinge stören mich halt ein bisschen.

  • Asdrubal:
    Schade, lerne gern deutsche Grammatik. Manchmal werde ich gefrag warum etwas so und nicht anders heisst bzw ob irgendwas richtig ist. Dann merke ich, wie kompliziert Deutsch ist.
    Mit Klugscheisserei kann ich gut leben, ist quasi mein Nachname:unschuldig:



    tryppp:
    zum elektrischen Wühlmausschreck haben die Wühlmäuse das gemacht: :Rol:


    Der Rauke ist es völlig schnurz, ob geschnitten wird oder nicht.

    nicht jammern, machen

  • Da 2016 eher durchwachsen war ,hab ich für 2017 noch mal ne schaufel draufgelegt


    Obst /Beeren
    Johannisbeeren, Stachelbeeren,Himbeeren,Brombeeren,Ribiseln,Gogibeeren,Kiwi,Feigen,Apfel,BirnenZwetchke,Kirsche,Weintrauben,Mispel, Quitte, Erdbeeren, Rabarbar
    Haselnuß ,Walnuß, Sanddorn & Holunder wachsen neben dem Grundstück


    Kräuter
    Petersillie, Basilikum,Bohnenkraut,Waldmeister,Liebstöckl,Schnittlauch,Meerrettich,Oregano,Pfefferminze,Bärlauch,Tymian,Knoblauch,Melisse,Rosmarin,Salbei
    Gemüse
    Zuchini,Einlegegurken, Freilandgurken,div. Kartoffelsorten, div Tomatensorten,gr. Spargel,Zwiebel, Topinabur,Mairüben, Karotten,Sellerie, Mais & 12 chilisorten


    Diverses
    Parasol, Kräuterseitling, Champions


    Gruß der Innviertler der auf ein ertragreiches Gartenjahr hofft :)


    LagerregaL


    Zitat

    zum elektrischen Wühlmausschreck haben die Wühlmäuse das gemacht:


    versuch mal in die Gänge einen Lappen der mit Petroleum getränkt ist zu stopfen , vorzugsweise machst du das mit meheren Gängen , hat bei mir auf Dauer Wunder bewirkt .

  • Zitat von LagerregaL;296643

    @
    - Kiwi


    Da bin ich auch schon sehr gespannt auf meine erste Ernte. Achte darauf das du eine männliche und eine weibliche setzt.
    Die selbstfruchtbaren sind männliche Pflanzen die Früchte tragen. Der Ertrag ist bei diesen aber eher gering.
    Habe jetzt eine Kens Red und eine Weiki. Beide ohne Haare auf der Pelle :winking_face:



    Zitat von tomrc46;296622

    Mein Baumschulenfex sagte mir, dass Walnussbäume lange bluten und man sie besser
    in Ruhe lässt. Trotzdem ist er alle paar Jahre dran wegen Dachrinne & Co.
    Rezepte haben wir schon recht viele.


    Afaik ist das nur bedingt richtig. Walnuss kann man schon schneiden, allerdings vertragen sie große Schnitte nicht
    und gehen nicht selten in den nachsten Jahren daran zu Grunde. Daher ist es wichtig, rechtzeitig zu schneiden
    wenn man dem Baum eine gewissen Form geben oder ihn z.B. von Gebäuden fern halten will.
    Bei solchen, großen Bäumen ist die Planung auch sehr wichtig. Ich habe einen genommen der Max 6 Meter
    hoch werden soll und er könnte auch noch etwas größer werden. Aber ich hoffe er hält sich zumindest einigermaßen daran.


    In Sachen Pflanzen hat sich aber noch nichts getan...
    Aussaat fange ich Ende Februar an.


    Gruß Avec