Selbstverteidigungsaustausch

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  • Vielleicht ergibt es sich, dass man sich hier über das Training diverser Selbstverteidigungsarten austauscht?:boxing_smiley:


    Ich lese immer wieder raus, dass doch mittlerweile ein paar mit sowas dabei sind und fände es ganz nett, wenn man manches analysieren und bereden könnte.


    Was spezielles gemacht wird, ob man es sinnvoll findet, vielleicht auch, ob man es schon einsetzen musste und ob man es geschafft hat, richtig zu regieren.
    Prägen sich die Übungsabläufe wirklich ein oder wie lange braucht man so, bis man sie wirklich wirkungsvoll einsetzen kann,... So Zeug halt.
    Vielleicht ergeben sich ja auch ein paar Fotos vom Training ( und den Folgen desjenigen selben...), die zeigen, wie hart man ist oder sein möchte - ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu sehen;-)


    Bin gespannt, ob und wie sich das Thema entwickelt :-).




    Liebe Grüße, Survival


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    Ok, dann schiebe ich mal noch schnell ein Foto nach, bevor ich ins Training husche.
    Abhärtungstraining am Oberschenkel, low kick ( ich flüchte immer, wenn unser Trainer zu mir kommt und ihn an mir präsentieren möchte...)


    [ATTACH=CONFIG]37906[/ATTACH]


    Tatsächlich ist es mittlerweile so, dass ich den Schmerz anders wahrnehme. Man gewöhnt sich wohl doch daran, Schmerz zu erleiden. Im Rahmen natürlich.
    Selbst die blauen Flecken werden immer weniger, auf die Monate gesehen.
    Zu wissen, wie es an bestimmten Körperteilen schmerzt, wird hoffentlich von Vorteil sein. Zumindest ein bißchen mehr, als wenn es total überraschend kommt...


    LG, Survival

  • Dazu kann ich gleich mal meine Erfahrungen schildern:



    • ich brauche immer X-Wiederholungen bis ich eine Übung drin habe und mit komplexeren Abläufen habe ich echt meine Probleme. (Insbesondere nach einem langen Arbeitstag)
    • ich bin langsam! Wenn jemand einen Angriff simuliert, brauche ich zu lange, bis ich reagiere. Außerdem sind meine Aktionen dann zu langsam. :ehm:
    • ich mag enges "Kuscheln" beim Training überhaupt nicht, besonders wenn mein Gegenüber verschwitzt ist, da könnte ich jedes Mal :brech:
    • Ich mag Zirkeltraining und Boxübungen am Sandsack etc.


    D.h. aus aktueller Sicht, ist das Training für mich eher ein Fitnessprogramm als das ich wirklich effektiv in einer Situation reagieren könnte.


    Gruß, Herr Survival

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Habe Jahrelange Erfahrungen im Kung Fu, und nebenbei noch Kyusho Jutsu (Nervendruckpunkte) gemacht.
    Da der Trainer im Kung Fu keinen Bock mehr hatte und das ganze Training stark nachgelassen hatte, hörte ich auf damit.
    Dann hatte ich eigentlich den Tai Chi Chen Stil im Auge, bis ich auf das Krav Maga gestossen bin.
    Leider gibts nichts in der nähren Umgebung, so das ich 20-20 min Fahrtzeit zum Krav Maga Training habe, ich denke ich werde mich dort Anmelden und dann regelmäßig trainieren gehen.
    Anwenden musste ich es zum Glück noch nicht.


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  • Zitat von Herr Survival;299329
    • ich mag enges "Kuscheln" beim Training überhaupt nicht, besonders wenn mein Gegenüber verschwitzt ist, da könnte ich jedes Mal :brech:

    Geht mir genauso. Hab mal ein Muay Thai Probetraining absolviert. Alle durchgeschwitzt, alle barfuß, das war nicht meins. :grosses Lachen:


    Beste Selbstverteidigung ist Laufen. Das hat nichts mit Feigheit zu tun.

  • Zitat von Bingo;299334

    Beste Selbstverteidigung ist Laufen. Das hat nichts mit Feigheit zu tun.


    Das ist korrekt und steht außer Frage!


    Ist auch das, was alle wissen, die Selbstverteidigung machen.
    Beste Strategie ist das vermeiden von pöhsen Situationen, ggf. den Geldbeutel rausrücken oder laufen, was das Zeug hält.
    Wissen wir und hoffen, dass es auch so umsetzbar ist, wirklich!


    Nur kann es Situationen geben, wo dies nicht ausreicht und deswegen trainieren manche Menschen Selbstverteidigung. :)
    Ist wie mit anderen prepperrelevanten Themen - man macht es und hofft, dass man es nie braucht.


    Übrigens trainieren wir auch immer wieder weglaufen - Highspeedtempo, da merkt man, wo die Grenze von der Lunge ist...


    LG, Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Hi, Survival!


    Das mit dem "Abhärtungstraining" verstehe ich nicht.
    Ist "Schmerz" Teil eures Ausbildungskonzeptes?


    Oder war das jetzt ironisch gemeint?


    Ich meine, damals als ich noch zb. Karate trainiert habe, habe ich natürlich auch schon mal Blessuren davon getragen,
    aber durch Unkönnen entweder von mir oder von meinem Kontrahenten.
    Weil wenn man voll durchzieht ist das Dojo rasch leer. Und dann kann "der Meister" mit sich selber Schattentraining machen...


    Ich kenne allerdings auch wirklich Trainer, die mit "Abhärten" auch arbeiten.
    In Europa eher unüblich. Im östlichen Bereich werden aber bewußt auch schon mal Knochen gebrochen.
    (Und auch absichtlich mit Stahl/Titan versteift durch chirurgische Eingriffe...)
    Hab selbst Trainings gesehen, wo der Auszubildende einen Baum mit voller Wucht mit seinem Schienbein bearbeiten mußte.


    Ich könnte sicher noch einige Geschichten loswerden, also mir fällt dazu gerade jede Menge ein.
    Aber ich glaube wir sind hier auch im öffentlichen Bereich, deswegen werde ich mich auf diese Worte hier beschränken.


    Ich halte übrigens mehr von gezieltem Training denn von "Lernen durch Schmerz".
    Wenn auch letzteres auch leider oft unvermeidlich erscheint, aber eben nicht provoziert werden muß.


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Hallöle


    Ich brauch idR auch mehrere Anläufe, bis ich komplexere Abläufe drin hab.
    Habe von Bujinkan zu Aikido gewechselt (Wohnortbedingt, hier gibt's kein Bujinkan-Dôjô)
    und es ist doch vieles komplett anders :)


    Im Training gehe ich sehr gerne an die Belastungsgrenze, vor allem bei Hebeln, um zu "fühlen" was da noch geht.
    Die Spannung wird dann allmählich erhöht, bis es irgendwann "reicht"..
    Als Resultat funktionieren viele Hebel und Haltegriffe bei mir nicht, da ich durch die Dehnung so beweglich bin, dass meine Handlung nur minimal eingeschränkt wird.


    Im Bujinkan haben wir auch viel mit Abhärtung gearbeitet, aber es war "freiwillig" und geschah nebenher.
    Der Trainer meinte: Wenn man hier auf dem Muskel kniet, dann tut das höllisch weh.
    Wir habens natürlich ausprobiert :winking_face: Er hatte idR Recht...


    Im Aikido geht's da eher sanft zu. Ist auch mal eine nette Abwechslung (es KANN auch rabiat gehen, ist aber nicht der Sinn dahinter)


    Grüße


    Andreas

  • Ich habe Krav Maga 4 Jahre lang gemacht und würde es weiter machen sofern es meine Zeit zuließe.
    Sehr effektiv, intuitiv.
    Wenn man einen dauerhaften Trainingspartner findet, den man dann kennt wie er hinhaut uund wie man selbst zuschlagen kann.
    Was ich mitgenommen habe aus all den Jahren...Die beste Selbstverteidigung ist DEESKALATION....die zweitbeste RENNEN...und last but not least der Angriff, dann aber so dass der Gegner nicht mehr aufsteht. Zumindest nicht mehr am Ort des geschehens. Ich hatte mal das Vergnügen einen Messerabwehr-Kurs bei Amnon Maor (ehem. israel. Grenztruppen) zu machen....da weiß man dann was der Background von Krav Maga ist.


    Gruss
    Aenghus

  • Moin,


    ich habe auch jahrelang Kampfsport gemacht (Muay Thai). Da war Abhärtung auch die Regel, eigentlich wie oben von survival beschrieben. "Ich zeig Euch kurz mal was" und Bääm hats gekracht im Gebälk. Es wurde auch nur Vollkontakt trainiert, entweder mit Schutz oder ohne. Es gab auch Bambusstangengebinde an denen man seine Low-Kicks trainieren konnte, das Muskelgewebe neben den Schienbeinen wurde so abgehärtet. Und tatsächlich alle Barfuss und verschwitzt :)
    Das Studio war auch nicht ohne, da trainierten Deutsche Meister und Europameister mit, die hatten auch diverse Lehrgänge in Thailand besucht. War schlussendlich auch der Grund wieso ich aufgehört habe, der Druck an Tunieren teilzunehmen war hoch, da man das Leistungsniveau hoch halten wollte. Andererseits sicherlich das beste Training was ich jemals gemacht habe. Ich war danach platt wie eine Flunder aber auch aufgekratzt und voller Energie, lag aber wohl auch an der Ohren betäubenden Lautstärke der Musik.
    https://www.youtube.com/watch?v=tE3VW8AabWk

  • Ich habe jetzt auch mit Krav Maga begonnen. Mir gefällt es ganz gut. Jedoch sind das Erlernen von Techniken nur ein kleiner Teil in der Selbstverteidigung, was mir beim Krav Maga etwas zu kurz kommt.
    Deshalb kann ich jedem, der sich mit dem Thema beschäftigt die zwei Bücher von Rory Miller "Facing Violence" und "Meditations on Violence" empfehlen. Deren Inhalt ergänzt die ganzen Techniken sehr gut und liefert die fehlenden Teile des Puzzles.


  • Abhärtungstraining sind Einheiten, die an einer Körperstelle durchgeführt werden. Zum Beispiel am Oberschenkel.


    Es wird bei uns im Wechsel ( also zwei arbeiten zusammen) zum Beispiel der low kick trainiert.
    Dadurch lernt man einiges.
    Der ihn ausführt, die Technik korrekt anzuwenden und die Kraft zu dosieren.
    Der andere lernt, wie man die Wucht abmildern kann, indem der Oberschenkel entsprechend gedreht und die Muskeln angespannt werden.


    Es wird sich an die erträgliche Schmerzgrenze rangearbeitet ( ok, manchmal jault man auch auf, weil es zuviel war) und dann kann man mit dem Trainingspartner zusammen sehr schnelle Ablaufe davon machen.
    Die Reaktion wird intuitiver, der Schmerz nicht mehr als übermächtig wahrgenommen.
    Tatsächlich lernt man im freien Angriff, sowohl die Abmilderund der Wucht einzusetzen, als auch den Schlag schneller einzusetzen.
    Und da dies eine Stelle ist, die sehr schmerzhaft sein kann, ist der Körper mehr darauf eingestellt.
    Er überrumpelt einen nicht mehr komplett.
    Siehe der Beitrag von rubberduck.


    Wir lernen natürlich nicht durch Schmerz an und für sich - dies wäre beim Krav Maga etwas speziell :staunen: und die Krankenwägen müssten Reihe stehen, wenn wir alle Angriffe durchziehen würden...
    Wir haben natürlich Technikeinheiten und steigern dann die Intensität.
    Vollkontakt und durchaus bei vielen Abwehren und Angriffen mit dosierter Wucht, aber erst nach dem Erlernen.
    Tabuzonen gibt es absolut im Training - Hals, Augen, Knie da wird natürlich nur angedeutet.
    Auch die Maßnahmen, die den Angreifer unfähig machen, weiter zu agieren ( gut formuliert, finde ich ;-)), da wird natürlich vorher gestoppt!!!


    Aber in viele Abwehrmassnahmen geht man schon massiv rein.
    Messerblock zum Beispiel, wobei die weiteren Maßnahmen dann natürlich nur angedeutet werden. Man kann ja niemanden im Training das Knie voll ins Gesicht hauen oder wirklich auf die Ohren, etc.


    Um sich im Training zu schützen, weil ja doch mal ein Schlag daneben geht, gibt es auch Griffe, die man sehr schnell lernt, einzusetzen.:grosses Lachen:
    Auch mir als Frau ist ein Tritt zwischen die Beine geringfügig unangenehm- das ist mir nur einmal passiert :verärgert:...
    Das praktische ist, im freien Angriff setzt man diese auch ein und mindert dann so manchen Schlag.



    Ein kleines Beispiel noch zur Verdeutlichung:
    Eine Arbeitskollegin wollte unbedingt wissen, wie sich der kick am Oberschenkel anfühlt. Weil, so schlimm kann das ja nicht sein...
    Ich habe ihn wirklich nur schwach ausgeführt, wohlwissend, wie schmerzhaft er ist.( Und mein Trainer sagt immer, ich habe eh noch zu wenig Wucht dahinter...)
    Sie schrie sehr überrascht und laut auf und war recht fassungslos, was diese kleine Aktion bewirkt hatte.
    Nämlich Schmerzen, die sie überrascht hatten und handlungsunfähig gemacht hatten in dem Moment.
    Mir schmerzt dieser Angriff auch. Aber er kommt nicht mehr überrumpelnd.



    LG, Survival



    Beim Krav Maga gibt es übrigens verschiedene Ableger, die sich wohl auch in der Ausführung unterscheiden, wie weit man geht, den Gegner handlungsunfähig zu machen. Nur so als Anmerkung.
    Und wir trainieren mit Schuhen;-)

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Ah, gut, dann kann ich mir mehr darunter vorstellen.


    Haben wir so beim Karate nicht gemacht.
    War irgendwie auch nicht nötig, weil wir eh ohne Schutzausrüstung gekämpft haben.
    Da weiß man dann schon was wo wie weh tut.
    Auch wenns nicht unbedingt voll durchgezogen ist...


    Was meinst Du mit:
    "Um sich im Training zu schützen, weil ja doch mal ein Schlag daneben geht, gibt es auch Griffe, die man sehr schnell lernt, einzusetzen." ?


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Ja, Schutzausrüstung haben die Jungs was an. Der Tiefenschutz für euer bestes Teil. (Mit manchmal zweifelhaften Erfolg...;-))
    Dann nutzen wir noch teils den Zahnschutz, aber sonst sind wir blank.


    Mit den Griffen habe ich mich, glaube ich, etwas undeutlich ausgedrückt.
    Es sind an und für sich Schutzhaltungen mit den Händen.
    Also, man trainiert eine Abwehreinheit und der Angreifer muss dann seine Hände zum Beispiel so positionieren, dass der andere den Tritt zwischen den Beinen sozusagen an den Händen ausführt.
    Oder das Ohr mit der Hand schützt, damit man keine Verletzung hat, wenn der Überschwung bei der Abwehr durchkommt.
    Oder wie beide Hände als Schutz über das Gesicht und den Kopf gelegt werden.


    :-DIch füge mal schnell ein Bild rein, wenngleich das elend gestellt ist :-Dund unser Hund da immer ausflippt, wenn wir so was machen:-D.
    Im Training sieht das doch anders aus, man ist da ja, gerade bei dem Ohr, im engen Kontakt, aber ich denke, Du verstehst hoffentlich in etwa, was ich meine?
    Falls es jemand besser und effektiver erklären kann - gerne!!!


    [ATTACH=CONFIG]37925[/ATTACH] <--- furchterregender Hund:grosses Lachen: [ATTACH=CONFIG]37926[/ATTACH]



    Ich bemerke bei mir, wenn wir uns am Boden rangeln, gerade mit großen und schweren Jungs, dass ich durchaus gewisse Körperstellen anfange so zu schützen, wenn ich unterliege und erstmal nicht weiter weiß.
    Nix besonderes, ich weiß, aber effektiv, wenn man es nicht vergisst.



    outdoorman
    Diese Nervenpunkte finde ich ja hochinteressant!
    Kann man die im Nahkampf eigentlich gut einsetzen?



    LG, Survival

  • Ah! Alles klar.
    Danke für die Fotos...
    *chchch*
    :grosses Lachen:


    Der Hund ist in der Tat ein Wolf!
    :winking_face:

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Zitat

    outdoorman
    Diese Nervenpunkte finde ich ja hochinteressant!
    Kann man die im Nahkampf eigentlich gut einsetzen?



    LG, Survival


    Das Kyusho Jutsu ist System offen, auf den Seminaren waren Kampfsportler aus den verschiedensten Systemen.
    Das Kyusho Jutsu lässt sich somit gut ins eigene Systeme integrieren.
    Nicht nur die Kämpferischen Aspekte werden gelehrt sondern auch wie man Beschwerden lindert, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen ect.
    Da die Akkupunkturpunkte teilweise nur ca. Pfennig groß sind muss man schon Punktgenau treffen, teilweise in Kombinationen, jedoch ohne allzu großem Kraftaufwand.
    Aber mit der Zeit weiß man wo die Punkte liegen.


    https://www.okuden-circle.com/…andorte/kyusho-jutsu.html

  • Was mich interessieren würde, wäre der finanzielle Aspekt. Nicht, dass ich Training nicht bezahlen könnte, aber bei uns gibt es lediglich die Möglichkeit, einer privaten Schule beizutreten, bei der horrende (für meinen Geschmack) monatliche Kosten aufkommen. Leider gibt es bei uns im Sportverein nur Judo und Jui-Jutzu, was ich beides zusammen ca. 10 Jahre lang gemacht habe.


    Lg

  • Sag mal Outdoorman,


    Du schreibst Du betreibst Kung Fu.


    Das kann jetzt von Tai Tchi, Wing Chun und seinen Derivaten bis Bag Wa (Wie immer man das schreibt) und etliche andere in den Westen übergeschwappte Künste gehen.


    Ich selbst trainiere ein sehr an die Ewto angelehntes Wing Chun.


    Darf man Fragen was Du machst?
    Interessiert mich nur.


    Gruß Pimponello