Bedingt amphibische Ausrüstung im Winter

  • Anlässlich meiner Tour im Dezember 2015...


    https://www.previval.org/forum…our-in-Schleswig-Holstein


    ... Hatte ich danach zwei Ideen, die mittlerweile umgesetzt sind.


    Eine Idee war die, die Winterausrüstung auch quasi amphibisch nutzen zu können, sprich man kann mit der Ausrüstung im Winter auch ohne Probleme ins Wasser, zum Besipeil für eine Gewässerüberquerung etc.


    Folgende Anforderungen bestanden:


    - Keine signifikante Änderung an der 1-Woche-Winter-vollautark-Ausstattung
    - Der Übergang von Land zu Wasser und umgekehrt muss ohne Rücksicht auf die Witterungsverhältnisse verzuglos möglich sein.
    - Ein hoher Tragekomfort mit guter Atmungsaktivität muß gewährleistet werden, so das auch Strecke zu machen ist.
    - nach dem Übergang von Wasser an Land darf kein Zeitaufwand für Kleidungswechsel etc. entstehen.
    - Notabsielen an Brückengeländern etc muß weiterhin möglich sein.


    hintergründige Gedanken dazu für eine Einzelperson:
    - durch so eine Ausrüstung kann man sehr schnell verschwinden, da kaum jemand damit rechnet, das jemand bei Wässertemeperaturen um den Gefrierpunkt ins Wasser geht.
    - Man ist unabhängig von Brücken und Furthen, den idealen Orten um Leute abzufangen
    - Kleine Inseln in Seen etc. sind problemlos erreichbar. Man kann dort dann relativ sicher biwakieren.


    Nachher mehr.


    Gruß


    TID

  • [ATTACH=CONFIG]37928[/ATTACH]Wie schon geschreiben, treibt mich das schon länger um.
    Als Vorraussetzung galt es zunächst einen geeigneten Trockenanzug als Grundlage für die Ausrüstung zu finden.


    Zunächst habe ich bei den überlichen finnischen Verdächtigen, bei der Firma URSUK geschaut und einiges ausprobiert. http://www.ursuk.com
    Die Laminatanzüge an sich sind nicht schlecht, aber was mich gestört hat, war das relativ hohe Eigengewicht und die fehlenden Möglichkeiten, den Anzug zu verntilieren.
    Letztlich bin ich dann bei den Norwegern gelandet: http://www.hansenprotection.no


    Dort wurde es dann der ARMY WICS : https://hansenprotection.com/s…suit/army-wics/index.html


    Mit insgesamt 1,6Kg ist der sehr leicht und verfügt über einen wesentlich höheren Tragekomfort als die URSUITs.


    Über dem Anzug trage ich Nässeschutzflecktarn der BW:


    [ATTACH=CONFIG]37928[/ATTACH]


    Auf dem Rücken habe ich den Tasmanian Tiger Pathfinder mit der oben beschriebenen Ausrüstung.


    [ATTACH=CONFIG]37929[/ATTACH]


    Das Szenario sah folgendes vor:


    - Mit dem Rucksack ins Wasser, dann ca. hundert Meter unter dem Deich durch den Fleet, dort dann wieder raus und dann weiter.


    Wassertemperatur so, das ist zunächst noch mit dem Eis haderte ;-), Luft ca. 5-6 Grad plus, leider.


    [ATTACH=CONFIG]37930[/ATTACH]


    Der Rucksack mit ca. 23kg Gewicht (ohne Lebensmittel) schwamm wie ein Korken:


    [ATTACH=CONFIG]37931[/ATTACH]


    Dann ging es los:


    [ATTACH=CONFIG]37932[/ATTACH]


    Gruß


    TID

  • Drei Fragen:


    - Was hat dich der Spass schlussendlich gekostet?
    - Hast noch ein Bild wo man den Sitz des Anzugs erkennen kann?
    - Wie hast du den Übergang zu den Schuhen gelösst?

  • hallo Sam, hallo APO.
    Den Anzug bekommst du für ca. 1500-1600€.


    Es gibt in diesem Sinne keinen Übergang zu den Füßen, da die Füßlinge ebenfalls aus dem gleichen Material wie der Rest sind. quasi wie bei einem Strampler.


    Die Frage nach dem Sitz ist eine sehr wesentliche. Ich habe allerdings keine Fotos zur Hand. wenn Du Dir die Fotos bei Hansen direkt anschaust:


    https://hansenprotection.no/re…rakt/army-wics/index.html


    Wird gleich das Problem auffällig, im Schritt und zum Hinterteil ist sehr viel Material und Luft, wodurch es sehr leicht scheuert.
    Ich bin dem dadurch bei gekommen, das ich den Anzug in Größe M anstatt XL nutze. (190cm habe ich).



    Gruß


    TID

  • Die grundlegende Idee finde ich gut, wobei ich zwei andere Szenarien hätte.


    Wenn es nur darum geht, irgendwo mal nen Fluss zu durchschwimmen kann man sich mit Neoprensocken und Frischhaltefolie behelfen. Die Socken sind wichtig, denn meiner Erfahrung nach werden beim Schwimmen im Eiswasser (hab das früher 1x pro Jahr gemacht) die ungeschützten Zehen und Finger sehr schnell vollkommen taub. Selbst in erträglich kaltem Wasser habe ich mir so mal den kleinen Zeh gebrochen ohne es anfangs überhaupt zu bemerken...


    Nimmt man Neoprensocken, Handschuhe, lange Wollkleidung und umwicklet sich mit Frischhaltefolie (es geht nicht darum trocken zu bleiben, sondern die Wasserströmung weitgehend zu unterbinden) hat man schon recht gute Chancen. Sollte man auch waten wollen sind Sandalen sehr hilfreich. Neoprensocken und Sandalen hab ich eh im bug out bag, die ersteren sind sehr vielfältig einsetzbar z.B. auch als Isolation für Wasserflaschen oder als improvisiertes Kniepolster oder zwei davon als Sitzkissen oder eben als warme wasserdichte Socken...


    Wenn man kate Gewässer öfters oder über weitere Strecken durchquert würde ich zu einem Packraft tendieren. Meines ist nicht das allerleichteste und wiegt je nachdem mit Paddeln so um die 4kg, trägt dafür aber auch 2 Personen und max 250kg.
    http://www.packrafting-store.d…RS-Adventure-X2::615.html


    Es gibt aber auch ultraleichte und sehr kompkate Versionen deutlich unter 1kg, das z.B. gefällt mir: http://www.packrafting-store.d…ht/Supai-Matkat::610.html
    und auch entsprechend ultraleichte Paddel, hier z.B. eine Bastellösung mit 300g: http://www.packrafting-store.d…arwater-DIY-Kit::597.html Die Stange muss man dann eben improvisieren oder man nimmt halt was fertiges...


    Das ist deutlich leichter als der gezeigte Trockenanzug für 1,6kg.


    Das Boot ist halt etwas auffälliger und man hat einen größeren Aufwand beim Wechsel von Land zu Wasser, aber ich vermute(!) mal, dass der Trockenanzug zum länger herum laufen auch nicht ideal ist.


    Der Anbieter hat auch wassedichte Anzüge, z.B. den hier aus 3 Lagen Membran: http://www.packrafting-store.d…nfibio-PackSuit::378.html


    Vielleicht nicht ganz so perfekt, aber mit 400 Euro in preislich attraktiveren Regionen und auch nur ca. 800g. Dass man Socken extra anziehen muss/kann halte ich für einen Vorteil.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo Cephalotus,
    Das ist eine tolle Idee mit den Anzügen von Packcraft. Wie Du Dir denken kannst, könnte ich mich beißen, da ich davon ausgehe, das der Anzug bei denen auch mit Goretex-Füßlingen zu machen wäre. Der Preis ist mehr als attraktiv.


    Zum Hintergrund der Idee ging es speziell nicht vordergründig darum ein Gewässer zu durchqueren, vielmehr ist der Ansatz, mal eben mit seinem Geraffel von der "Bildfläche" zu verschwinden, bzw. fließende Gewässer als Transportweg zu nutzen, wobei dann ein Boot natürlich netter ist.
    Zu den Dauertrageeigenschaften des Anzug kann ich soweit Auskunft geben, als dass ich ihn schon des Öfteren mal einen ganzen Tag an hatte. Was das Marschieren angeht, so steht ein Streckentest noch aus. Ich denke so an eine 10km-runde mit vollem Rucksack ach ausgiebigem 20min-Bad.
    Der Hauptvorteil bei diesem Wetter, sprich um die 0Grad (keine Eisflächen) ist die Möglichkeit total spontan zu "wassern". Mein Sohn und ich haben gestern versucht das zu filmen, aber da wir keine Erfahrung damit haben, hatten wir leider 2 cams mit unterschiedlicher Framerate, so das wir es nicht schneiden können. Ich kann aber heute abend mal Sequenzen bei Youtube hochladen, die das Ganze verdeutlichen.


    Letztlich ist es im jetzigen Stadium eine nette Spielerei, die mich aber eben schon lange reizt. Der nächste Schritt ist dann, das Abseilen von einer Brücke ins Wasser ohne Seilverlust und umgekehrt.


    Gruß


    TID

  • Da kenne ich besseres, ist allerdings nicht mit dem Prädikat Taktisch versehen. Es soll auch Surfer und ähnliches geben die mit einem trocken Anzug unterwegs sind im Winter. Atmungsaktiv ist auch sehr angenehm bei solchen Sachen.


    Ich mag auf jeden Fall meinen.

  • hallo Moleson,
    atmungsaktiv ist dieser nach m.E. auch, zumindestens kann ich durchblasen.
    Was für einen nutzt Du denn ??


    Gruß


    TID

  • Zitat von T I D;299768

    hallo Moleson,
    atmungsaktiv ist dieser nach m.E. auch, zumindestens kann ich durchblasen.
    Was für einen nutzt Du denn ??


    Gruß


    TID


    Windsurfen....


    Ist absolut Wasser dicht, nix durchblasen lässt aber Feuchtigkeit raus, sonst stehst du bald in einem Wasserbad.

  • Guten Morgen TID!


    Vielen Dank für das Video.


    Ein paar Fragen hätte ich:


    - Was ist Deine Motivation für solche Übungen?
    - Ist das Teil irgendwelche Szenarien?
    - Was passiert mit dem Rucksack wenn es hektisch wird? Das lief ja jetzt alles sehr ruhig und besinnlich ab. Hauptsächlich wohl deswegen, damit Deine Rucksackhülle kein Wasser fasst. Wäre da ein wasserdichter Sack nicht geeigneter?


    Übrigens finde ich es ganz erstaunlich, dass Dein Rucksack schwimmfähig ist. :grosses Lachen:

    I feel a disturbance in the force...

  • Hallo Lord Helmchen,
    Was mich bewegt ist letztlich das Interesse neues auszuprobieren und etwas auch die persönliche Prägung.


    Den Begriff des Szenarios finde ich in Bezug auf die Vorbereitung immer schwierig, denn erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt. Wenn ich nun aber mal von dem unwahrscheinlichen Falle ausgehe mit dem Rucksack "flüchten" zu müssen, dann ist so eine Ausrüstung gewiss von Vorteil, zumindestens bei den , mich umgebenden Umweltbedingungen.
    wegen der Ruhe hast Du auf der einen Seite recht, letztlich muß ich erst mal Routine da rein bekommen. Bestes Beispiel ist das Schließen der Gurtschlösser beim Reingehen, kann man sich voll klemmen.
    Ansonsten bleibt die Frage was Hektik ist, sprich, wieviel Zeit habe ich?


    Bezüglich der Schwimmfähigkeit des Rucksacks war ich selber sehr überrascht, aber die Waschschüssel hinten drauf tut als Auftriebskörper wohl einiges. (Ich hatte bei dem Gewicht mit mehr Tiefgang gerechnet) Um das abschließend beurteilen zu können werden ich den Rucksack mal auf "finales Maximalgewicht" (29-30kg) packen und ihn dann wassern. Außerdem habe ich vor, das Ganze ggf. Mal mit dem RangePack zu probieren, da dieser Rucksack aufgrund des verwendeten Material ja schon regendicht ist, mal sehen, ob man den ggf. ohneHülle schwimmen lassen kann.
    wegen der wasserdichten Säcken, so habe ich alle möglichen Ortliebsäcke, auch einen mit 115 Litern, der das passende Fassungsvermögen hätte, aber die haben halt nur Schultergurten und keine Beckengurte. Ferner finde ich Säcke recht unpraktisch, da sie keine Aussentaschen etc. haben.


    Sobald ich wieder los bin, drehe ich das mal in Flott ohne Rücksicht auf Verluste. :)


    Gruß


    Tid

  • Heute habe ich das noch einmal für Lordhelmchen wiederholt.
    Der Rucksack war in diesem Falle vollständig aufgeüllt, lediglich die 2 Liter Wasser in der Trinkblase hatte ich vergessen. In der Version dort im Video wiegt er 27-28kg.
    Das Auftriebverhalten hat sich nciht groß verändert. Es mag langsam aussehen, wenn ich durch das Wasser gehe, dass ist aber echt anstrengend, vor allem muß man darauf achten, das man sich nicht vertritt, man sieht halt nix.


    Hier das Video:


    https://youtu.be/_HCGrodF8A4


    Das nächste mal geht es um Tarnung im Wasser.



    Gruß



    TID

  • Hi.
    Sehr interessant.
    In grauer Vorzeit habe ich das ein oder andere im Wasser erlebt.
    So sieht das aus, wenn wir abhauen...
    [ATTACH=CONFIG]38004[/ATTACH]


    Im Prinzip die gleiche Fragestellung aber ein anderes Herangehen.
    Gewässer müssen, zu jeder Jahreszeit, überwindbar sein.
    Gewässerläufe als "Strecke" zu nutzen ist problematisch, da dann absolute Unsichtbarkeit notwendig ist.
    Zumal die Fähigkeit zur Gegenwehr recht eingeschränkt ist.
    Wir haben das Problem unter die Wasseroberfläche gelegt, aber das ist ein anderes Thema.
    Soviel dazu: Man kann Rebreather selber bauen und das auch überleben...


    Aber zurück zu Deinem Ansatz.
    Soweit ich das verstehe rennst Du dann im Trocki draussen rum.
    Das scheint mir sündhaft teuer und ich sehe die Gefahr, das Equipment zu ruinieren.
    Wir haben das so gelöst:
    4mm Neopren für den Mann. Wasserfester Packsack ( Die Rolldinger ) mit Gurten zum schützen der Ausrüstung/Rucksack.
    Umziehen dauert 5 min. Das Gewicht eines 4mm Neoprens ist schleppbar. Der Packsack wiegt fast nix.


    Zur Tarnung im Wasser: Signalschwarz. Alles andere ist zu gut sichtbar. (vgl. Kampfschwimmerausrüstung)


    Liebe Grüße, etwas in Eile
    Doc

  • Hallo Doc,
    ja, die Idee war, bzw. ist, das man im Anzug rumrennt und zwar mit dem ganzen Geraffel. Hintergrund ist, dass man dann in der Lage ist, Gewässer verzugslos nutzen zu können, sprich also aus der Reaktion heraus.
    Anzustreben ist natürlich grundsätzlich immer eine geplante Aktion, sprich Kleidungswechsel in der Deckung, dann ins Wasser. In so einem Falle ist Dein Vorschlag mit dem Neopren sicher der bessere Ansatz.
    Wie sich der Anzug in einer längeren Belastungssituation verhält steht noch aus. Ich plane dazu eine Marschstrecke von ca. 10km mit mehreren Gewässern, ca. 30kg Gepäck und Abseil- bzw. Aufseilsituationen. Ich vermute auch, das es die Membran auf Dauer zerschießt, aber das gilt es herauszufinden ;-)..


    Letztlich alles Spielerei, macht mir aber ungemein Freude, da ich eine Wasserratte bin.


    Was mit aber noch fehlt, ist ein vernünftiger wasserdichter Rucksack. Hatte schon den SEKM-Rucksack in Betracht, der ist aber einfach zu klein (60Liter) und hat auch kein vernünftiges Tragesystem.
    Ebenso ist das alles nett, wenn man im Wasser gehen kann. Sobald man schwimmen muss, sind nach m.E. Flossen unerlässlich, wieder ein nicht unwesentlicher Gewichtsanteil.


    Gruß



    TID

  • Meine letzten Gewässerüberquerungen sahen so aus :grinning_squinting_face:

    Umgestürtzte Bäume haben wir natürlich gerne genutzt um trockenen Fußes über den Fluss zu kommen. Extrem wichtig dabei Wanderstöcke um die Balance zu halten. Ein 25 kg Rucksack verzeiht einem kein Fehltritt er drückt einen gnadenlos runter.



    Zitat von DocAlmi;300328

    Hi.
    Wasserfester Packsack ( Die Rolldinger ) mit Gurten zum schützen der Ausrüstung/Rucksack.


    Hatten wir auch dabei zum Glück kam er nicht zum Einsatz da wir nichts durchschwimmen mussten.

    Ortlieb Packsack Liner PS10 lang 75l das ist der größte Liner den ich gefunden habe ansonsten gibt es nur noch größere Säcke in der schwereren Ausführung. Den Ortlieb Packsack Liner PS10/PS33, oliv-schwarz in 120l gibt es leider nicht mehr zu kaufen auch wenn er noch gelegentlich gelistet ist...


    Zitat

    Signalschwarz


    Ich liebe RAL 9004!


  • Das mit der "verzugslosen" Wasserüberquerung ist eine richtig gute Denkrichtung,besonders der Überraschungseffekt ( "Mist,wo steckt der Kerl denn jetzt wieder " )
    Wenn etwaige Verfolger dann demotiviert einen mentales "Scheiss drauf" draus machen hat man sein Ziel erreicht !


    Zu dem teuren Life-Suit :


    Es ist in Norwegen üblich das bei einem Wechsel des Arbeitsplatzes die persönliche Schutzausrüstung dem Arbeitnehmer bleibt...
    Die ( Offshore tätigen ) Firmen geben alleine schon wegen dem Logo auf dem Rücken lieber eigene Kleidung neu aus.


    Da existiert ein Gebrauchtmarkt,man bekommt gute Anzüge von Viking ect. über Kleinanzeigenbörsen schon ab etwa 150,00 Euro. Teilweise OVP und unbenutzt.


    Sicher einen Blick wert :


    https://m.finn.no/bap/forsale/…D_BAP_ALL&q=Redningsdrakt


    Hier zum selber gucken einige Suchworte, für die "nicht Norweger" :grosses Lachen:


    Immersion Suit,Redningsdrakt,Overlevelsesdrakt,Tørrdrakt

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet