Verhaltensänderung im Alltag?



  • Das ist an jedem Flughafen unterschiedlich. Ich ziele zum Beispiel auf die Flughafenhotels mit direktem Zugang. Dort ein Zimmer nehmen oder auch nur das Frühstückbuffet. Je nach Zeit und Lage kann ich im Zimmer Nachrichten sehen, telefonieren, abwarten was passiert. Sogar ein wenig mit dem Laptop arbeiten, wenn mir danach ist. Man gerät so nicht in die Horden, die alle zum Ausgang und zu den Taxen drängen (so war es bei einem Fehlalarm mit Sperrung bereits). Man hat W-Lan und ein Festnetztelefon, man bekommt was zu essen und einen Kaffee. Irgendwann entspannt sich die Lage dann draussen. Und wenn erst am nächsten Tag.
    Sollte ich das nicht abrechnen können, OK, das war es mir dann wert.

  • Ich habe mein Verhalte in keinster Weise angepasst und sehe auch nicht den Bedarf dazu. An Rummel, Weihnachtsmärkten etc. habe ich noch nie (außer als Kind) einen Gefallen gefunden und bin somit auf solchen Veranstaltungen eh nicht zu finden. Jedoch besuche ich weiterhin Konzerte benutze täglich den öffentlichen Nah- und Fernverkehr usw.

  • Ich musste da auch nichts anpassen, da ich eh vorsichtig bin. Die Öffentlichkeit meiden tue ich deswegen aber definitiv nicht.


    LG Vincent

    Kein Plan überlebt die erste Feindberührung. (Helmuth von Moltke)

  • Ja ich habe mein Verhalten schon verändert. Ich achte aufmerksamer auf Menschen die aussehen als kämen sie aus der radikal islamischen Ecke. Mir ist klar, dass die nicht immer erkennbar sind und dass nicht jeder arabische Bartträger ein radikaler Moslem ist (da ist diese blöde Hipstervollbartwelle grade nicht hilfreich) aber wenn ich jemanden sehe der in die Schublade passt, dann werde ich sehr vorsichtig und aufmerksam.
    Ich habe Motorgeräuschen, speziell in Fußgängerzonen bzw. Orten wo sie nicht hingehören, eine andere Bedeutung zugeordnet. Früher kaum beachtet, jetzt drehe ich mich danach um sobald ich sie höre.


    Menschenansammlungen habe ich immer schon gemieden. Shopping Center sind mir ein Greuel. Das hat sich nicht geändert.


    LG. Nudnik

  • Auch ich habe mein Verhalten geändert. Wie -Nudnik- beobachte ich mein Umfeld genauer. Stelle mich in Wartezonen, z.B. auf dem Bahnsteig, hinter Stützpfeiler oder Wandvorsprünge. Auch ertappe ich mich immer wieder dabei das ich unbewusst in Fußgängerzonen auf Barrieren oder dicke Bäume achte hinter denen ich schnell Schutz finden könnte.


    Das hat mich letzte Woche auch vor schlimmeren bewahrt.
    Auf einem Parkplatz vor dem Supermarkt heulte plötzlich ein Motor auf und Reifen quietschten. Ein PKW schoss mit einem Satz durch den mit Büschen bepflanzten Trennstreifen in die Fußgängerzone auf mich zu. Glücklicherweise war in unmittelbarer Nähe ein massiver Laternenpfahl hinter den ich sprang. An letzterem kam das Auto dann auch zum stehen.


    Und das war kein Terroranschlag. Die gute Frau hatte nur das Bremspedal mit dem Gaspedal verwechselt! Außer Sachschaden ist zum Glück nichts weiter passiert. Allerdings brauchte die Fahrerin dann doch noch vor Ort medizinische Hilfe, da sie einen Schock erlitten hatte und plötzlich in sich zusammensank.


    Natürlich laufe ich keinen Slalom von einer Barriere zur anderen, aber unbewusst achte ich schon darauf meinen Weg so zu wählen das irgendwo etwas schützendes in der Nähe ist.


    Also, Verkehrs-, Sport- und Arbeits- Unfälle oder meinetwegen Ärztepfusch schaffen soviel, das ein Terrorist nur neidisch werden kann.:grosses Lachen:
    Trotzdem, bleibt aufmerksam, auf das Ihr alle gesund und heil bleibt!


    callado

    Ratten,die das sinkende Schiff verlassen,sind schlauer als der Kapitän der mit untergeht!

  • Ich hatte am Wochenende ein sehr beunruhigendes Erlebnis:


    War mit Bekannten in der Stadt unterwegs, und unsere Kleinen waren auch dabei. Auf dem Marktplatz waren sie kurz aus den Augen, und da hat meine Kleine Erdbeeren von einem jungen ganz offensichtlich sehr fremden Mann geschenkt bekommen und auch angenommen.


    Das ist jetzt zwar kein Terroranschlag, aber was sich daraus ergeben könnte wäre für mich persönlich potentiell deutlich schlimmer gewesen.


    Will damit sagen: Aufpassen auf sich selbst ist ja gut und recht, aber es ist noch wichtiger, die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit von Kindern zu schärfen!


    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Also im Prinzip habe ich nichts verändert.
    Ich passe eigentlich schon immer mehr auf als andere.(Auf Grund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit)


    "Scanne" meine Umgebung, schau nach Notausgängen / Fluchtmöglichkeit.
    Und selbstverständlich nie ganz vorne stehen am Bahnsteig. Das habe ich noch nie verstanden ...


    Persönlich bin ich durch diese Handlungen nicht eingeschränkt. Das läuft alles automatisch im "Hintergrund" ab.


    Trotz allem kann man nicht alles abdecken.
    Heute aktuell in München passiert:


    http://www.br.de/nachrichten/o…ring-schiesserei-100.html


    Da wurden zwei Unbeteiligte verletzt, und sowas kann eigentlich jedem passieren.
    Ist halt einfach trotz allem, sehr viel möglich.


    Trotzdem: Augen auf ist besser!


    meint
    der Boxer


    PS: Gerade wurde im Radio durchgesagt, dass es sich bei der Tat NICHT um einen Terroranschlag handelt.
    Offensichtlich einfac NUR ein Irrer / Krimineller

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Ich hatte vorgestern ein Erlebnis als ich vom tanken morgens zurück kam.


    In unserem sehr ruhigen Viertel viel mir in der Paralellstrasse ein junger Mann auf.
    Schwarze Haare, südländischer Typ, Kathegorie ARABER mit Vollbart.
    Muskulös und als Hose eine Camouflage Hose.


    Einstufung, gefährlich da ich ihn nicht kannte.


    Beim Abendessen habe ich meiner Familie davon erzählt und michgeschämt doch geschämt! Gerade ich, auch sportlich, voll mit Tattoos und schwerem, auffälligem Silberschmuck. Als Krönung noch eine Glatze. Schaue immer grimmig und stecke den jungen Mann in eine Schublade.


    Nicht gut Basti!


    Meine Kinder sind da besser und wissen durch Erfahrung, dass wild aussehende Menschen eher lieb sind als jemand der auf schnieke macht.


    Das gilt natürlich nicht pauschal. Aber ich muss echt zugeben das mich meine verblendete Intoleranz geärgert hat.

  • Zitat von flywheel;307599

    Nicht gut Basti!


    Ich halte das für völlig normales Verhalten. Der Mensch ist ja nun doch immer noch nicht viel mehr als ein ein dummes Tier mit den für das Überleben nötigen Instinkten. Alles Unbekannte und dann noch von der "Norm" Abweichende ist potentiell gefährlich. Unser Intellekt versetzt uns (bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger) ja glücklicherweise noch in die Lage solche Situationen auf "höherer" Ebene zu bewerten.


    Also alles gut. Wusste gar nicht, dass Warendorf so ein heißes Pflaster ist. :winking_face:

    I feel a disturbance in the force...

  • flywheel


    Ich würde das noch nichtmal als Intoleranz bezeichnen, sondern eher als unbewusste assoziation mit dem was man aus den Medien sieht und wahrnimmt und die damit verbundene Angst. Man verbindet den Menschen mit seinem Aussehen zu dem, was man aus den Medien erfährt. Mal vorsichtig ausgedrückt.


    So, wie du dich beschreibst, würde ich auch nicht denken, dass du dir Kokosöl kaufst (hattest du heute unter Amazon-Angeboten geschrieben) und wenn man mich sehen würde, glaubt wahrscheinlich auch keiner, dass ich mir gerne Salben und Cremes zusammenmische.


    Ich hatte aber letztens ein ähnliches Erlebnis, als ich mit meinem Sohn zu Fuss auf dem Weg nach Hause war. Uns ist dann in der Nachbarschaft auch jemand neu hinzugezogenes auf dem Fußgängerweg entgegengekommen, den ich vom weiten her eher skeptisch betrachtet habe, weil man ihn halt nich kannte. Er hat uns dann freundlch gegrüßt und meinem Sohn mit seinen Arm in einer Schlinge noch gute Besserung gewünscht und plötzlich war das Bild ein ganz anderes.


    So lange wie man sich mit seinen eigenen Gedanken und Verhalten auseinandersetzt und anderen nicht schadet, denke ich ist alles gut.

  • Sehe ich auch keinen Fehler drin und keine Grund sich zu schämen. Besser zehnmal jemand unnötigerweise als "gefährlich" einstufen und sich gerne vom besseren belehren lassen, als einmal
    "schlafen" und unvorbereitet in die Falle laufen.

  • Zitat

    Besser zehnmal jemand unnötigerweise als "gefährlich" einstufen und sich gerne vom besseren belehren lassen, als einmal
    "schlafen" und unvorbereitet in die Falle laufen.


    Sehe ich nicht ganz so. Nur vom Äußeren auf eine potentielle Gefahr zu schließen ist mMn zu kurzsichtig. Der nett aussehende Brillenträger mit der leichten Frontglatze könnte in seiner Slingtasche genau so gut eine Glock haben. Bzw dein Kind in einen Transporter locken. Nur weil wer Muskeln und eine Tarnhose hat ist er noch lange nicht gefährlich. Genau so wie Leute die vom Typ her afrikanisch oder arabisch sind nicht zwangsläufig gefährlicher sind als europäische Typen.


    Ich glaube du machst es dir zu einfach.

  • Hei,


    ich finde das völlig okay, jemanden mit den Informationen einzuschätzen, die man im Moment hat!
    Und wenn einem jemand wildfremdes auf der Straße begegnet, dann ist das halt nun mal im ersten Moment nur sein Äußeres und vielleicht im zweiten Moment noch sein Verhalten.


    Tut man das nicht und sieht jeden erstmal als tier- und menschenlieb an, verliert man seine natürliche Hab-Acht-Haltung.


    Dann kommt zum Beispiel sowas bei raus:
    https://www.youtube.com/watch?v=Jjv_oKcmVdU
    Ach du liebes Bambi, Du hast bestimmt mehr Angst vor mir als ich vor dir! hrhrhrhr


    (Extra mal mit Tieren, dann kann mir keiner Rassismus vorwerfen.)



    Grüße,


    Tom

  • Zitat von DerGerald;307606

    Der nett aussehende Brillenträger mit der leichten Frontglatze könnte in seiner Slingtasche genau so gut eine Glock haben.


    Die Wahrheit ist aber, die meisten Terroranschläge der letzten Zeit wurden nicht von nett aussehenden Brillenträgern mit Frontglatze ausgeübt, sondern eher von Menschen die man dem islamistischem Dunstkreis zuordnen muss.


    Letztlich geht es um einen simplen Lernprozess. Ein Kind greift auf die heisse Herdplatte und lernt, der Herd kann heiss sein. Es wird sich in Zukunft vorsehen. Nicht vor Geschirrspülern sondern vor Herden.


    Daher bekomme ich ein ungutes Gefühl, wenn so jemand in meiner Nähe auftaucht, auch wenn ich ihm damit möglicherweise unrecht tue. So ist es halt nun mal.

  • Naja, dass die Bambis nicht ohne sind, wissen wir ja spätestens, seit wir sie beim Leichenfleddern entdeckt haben.* :devil:


    Zum Alltag: Ach, wenn's doch so einfach wäre... gefährlich sind immer die "finsteren" Gestalten (entweder von der Hautfarbe oder vom Gesichtsausdruck her), und die kleinen, zarten Geschöpfe und intellektuell wirkenden Leptosomen sind mehr so Opfer... Wir sind nicht weit davon entfernt zu glauben, dass Verbrecher alle umgebundene Masken und rote Pullover mit Nummern drauf tragen, oder?


    Da ja hier entgegen der Statistik die meisten Angst vor dem islamistischen Attentat haben: Die entsprechenden Gruppierungen haben das schon lange verstanden, und verkleiden sich inzwischen, z. B. als Helfer, Ärzte und Sanitäter. **


    Jetzt bin ich derzeit bei einer größeren Festivität in der Heimatstadt eines deutschen Autobauers als Sanitäter tätig. Sind die Sicherheitsmaßnahmen erhöht? Ja. Gehen wir "Helfer" (Sanis, Polizei, Feuerwehr usw.) mit erhöhter Aufmerksamkeit in's Geschehen? Ja. Glaube ich daran, dass der Attentäter wie in "Team America World Police" aussieht? Definitiv NEIN. Ich hab' ehrlich gesagt auch weniger Angst*** vor dem Sprengstoffwestenträger als vor dem besoffenen Asi mit Einhandmesser und Anfällen von Männlichkeit oder vor dem gemobbten Freak mit Liebeskummer.


    Habe ich mein Verhalten im Alltag deswegen geändert? Ein klares: HELL, NO. Weil es nämlich statistisch um Zehnerpotenzen unwahrscheinlicher ist, Opfer einer wie auch immer gearteten Gewalttat zu werden, als auf dem täglichen Weg von und zur Arbeit bei einem Autounfall zu sterben. Beim Autofahren passe ich auf, fahre vorausschauend und gegebenenfalls bremsbereit und nutze meinen Verstand und ein überdurchschnittlich großes und sicheres Fahrzeug. ****


    Und so halte ich es im Alltag. Aufmerksam. Hände, Augen, Hände, Augen, wer ist hinter mit, neben mir, wo ist mein Weg, wo ist der nächste Notausgang. Das war schon früher so. Andere bekommen halt ein Schädel-Hirn-Trauma, weil sie als Smombies gegen den nächsten Laternenpfahl rennen...*****


    Aufmerksam, aber nicht panisch. Keine Vorverurteilung, möglichst nicht in Klischees verfallen. Wer an Klischees glaubt, lässt sich um so leichter durch einfache Tarnungen täuschen! Ich bin nächste Woche bei einer Veranstaltung mit unserem Landesvater und höherer Politprominenz. Da sind auch lauter düstere Gestalten, junge, sportliche Männer, zum Teil mit Vollbärten, und ich glaube, die haben Waffen...


    Mit besten Grüßen vom Hessen, der da ist, wo die Kuh fliegt :biggrinjester::biggrinjester:


    * Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wis…hlichen-knochen-1.3495646
    ** Quelle: https://www.tagesschau.de/ausl…an-kabul-angriff-103.html
    *** Angst = aufmerksame Sicherungshaltung
    **** Weil: http://www.der-postillon.com/2…kleinwagen-um-seinen.html :Cool:
    ***** https://www.youtube.com/watch?v=ddRiUKI71bg

  • Danke, Nudnik, dass du die politisch unkorrekte Wahrheit auszusprechen wagst.
    Es ist nicht (nur) das Aussehen, es ist vor allem das Verhalten, auf das ich achte. Und es ist nicht nur etwaiger Terror, es ist auch die Möglichkeit von Gewalt gegen Frauen und allgemeine Kleinverbrechen, wie Straßenraub, Fahrraddiebstahl usw. Wenn ich im Dunkeln bestimmte segregierte Stadtteile in Hamburg aufsuchen muss, geh ich mit Kopftuch und langem Mantel, dann fall ich weniger auf und werde kein Opfer. In einigen Stadtteilen sagen mir diejenigen, die dort wohnen und die ich besuchen möchte (statistisch auufallend ist, dass alle von ihnen eine Kampfsportart beherrschen) "Schick mir eine Nachricht, wenn du am Bahnhof sowieso bist, ich hol dich ab". Und wenn ich mit dem Rad da bin, wird das Rad auf den Balkon getragen, das bleibt nicht an der Straße stehen, auch nicht mit Kryptonite New York-Schloss.

  • Hallo Zusammen,
    Na klar sind die teilweise konträr vorgebrachten Standpunkte nicht grundsätzlich falsch, also richtig; aber halt nicht immer und überall :) Wenn ich in Frankfurt am Main jedes mal mit erhöhter Aufmerksamkeit reagieren würde, wenn mir Leute des erwähnten Kulturkreises begegnen, wäre mein Gehirn permanent im Alarmzustand und mein Körper permanent mit Stresshormonen geflutet.


    Man sollte also gewisse Denkmuster auch in Relation zur Umgebung setzen und auch differenzieren können, ansonsten hat man keine Lebensqualität mehr.


    In 14 Jahren Großstadt kann ich mich an 5 Situationen erinnern, die absolutes Potential für üble körperliche Auseinandersetzungen hatten. 3 x wurde dass dadurch gelöst, indem ich mein Interesse verbal verneinte und weiter gegangen bin. Sollte mich jemand verfolgen (also am Verlassen der Situation hindern wollen) hätte er wirklich mit maximalen Konsequenzen rechnen müssen, wäre dann auch über Notwehr gedeckt gewesen.


    2 Exemplare sind mir in ihrem Enthusiasmus mal ein paar Meter nachgelaufen *laufen nicht rennen ;-)* Ich habe mich dann kampfbereit als Besitzer von meinungsverstärkenden Gegenständen zu erkennen gegeben; danach bestand von deren Seite ebenfalls kein Interesse mehr. War sicherlich besser für alle Seiten, es ging ja schließlich nicht mal wirklich um was, der eine meinte ich müsste ihm einen ausgeben (BHV), der andere hatte wohl einen schlechten Tag im Büro und den Bus verpasst (Verkehrsknotenpunkt)....


    Gruß Vincent,
    der weiterhin locker, friedlich und gelassen bleibt


    PS Auf dem Dorf wäre die Statistik auch nicht besser, im Gegenteil, da trifft man sich wesentlich eher 2 x

    Kein Plan überlebt die erste Feindberührung. (Helmuth von Moltke)

  • Grds. sehe ich es auch nicht ein, mein Verhalten und Leben grundlegend zu ändern.
    Sicherheit wird bei uns eh gross geschrieben, seit immer.
    Neulich haben wir überlegt, ob wir die Mesusa an der Türzarge der Wohnungstür doch lieber abmontieren.
    Ergebnis war das wir das nicht einsehen, bleibt also dran.
    Wir beugen uns Terroristen definitiv nicht, keinesfalls.


  • Ist dein Beitrag Satire? Verblendete Intoleranz, dein Ernst?
    Du solltest mal Polizisten privat erzählen hören über das Verhalten von Typen, wie von dir gesichtet,
    dann würden sich deine Selbstzweifel sofort in Luft auflösen.

  • [COLOR="#FF0000"]Hallo[/COLOR] [COLOR="#FF0000"]@Baumstamm[/COLOR][COLOR="#FF0000"],[/COLOR]


    [COLOR="#FF0000"]Bitte[/COLOR] [COLOR="#FF0000"]berücksichtige bei deinen Beiträgen in Zukunft dass die Schriftfarbe rot gemäß unseren Forenregeln Punkt 18 ausschließlich von der Moderation/ Team benutzt werden darf[COLOR="#FF0000"].[/COLOR] Danke[/COLOR][COLOR="#FF0000"].[/COLOR]


    https://www.previval.org/forum/showthread.php/38469-Forenregeln-Nutzungsbedingungen-gültig-ab-09-02-2017


    LG Vincent

    Kein Plan überlebt die erste Feindberührung. (Helmuth von Moltke)