Sieht alles schön aufgeräumt aus. :Gut:
Für den Winter habe ich außer der Rettungsdecke und (US) Poncho noch einen Poncho liner dabei. (Möglichst einen Originalen beschaffen)
Und ne abgesägte Zahnbürste + mini Tube Zahncreme, kann auch sehr nützlich sein... [ups, sehe gerade, hast Du schon]
[USER="3300"]Frequenzkatastrophe[/USER]
mal eine Frage, wofür führst du das Minibrecheisen mit? Hast du das schonmal eingesetzt?
Kann mir iwi nicht vorstellen das so ein Gerät als ernsthaftes Werkzeug zu irgendwas funktioniert, lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen 
[FONT=Arial, sans-serif]Also, ab und an wird mir gesagt ich sei ein wenig komisch. Stimmt aber gar nicht, ich bin einfach nur humorvoll.[/FONT]:kichern: [FONT=Arial, sans-serif]Wenn jemand eine Tasche vor mir herträgt, auf der steht „Hey Fuck Face“, den spreche ich schon mal an. Letztlich hat doch ein junger Mann auf seinem aufgemotzten Opel behauptet er kenne meine Mutter, näher. Hat sich dann aber als Irrtum herausgestellt.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Grauer Mann geht anderst.:grosses Lachen:[/FONT]
Hatte schon überlegt was zu dem Stanley Nageleisen zu schreiben... mit der Klinge des Multitools kann man nicht hebeln, ich will aber aus drei Gründen ein Hebelwerkzeug dabei haben:
1. Fahrstühle, ich bin wegen Stromausfall etwas paranoid, was Aufzüge angeht und will die Möglichkeit haben deren Türen, durch den Schlitz aufzuhebeln,
2. S-Bahn, Zugtüren, wie bei 1, ob das geht weiß ich nicht, zur Not tut's auch der Glasbrecher der Rettungsschere.
3. Flügeltüren von Wohnungen, also solche die man doppelt aufklappen kann, die gibt es hier in Leipzig massig und wenn man die beiden Seiten der Türen gegen einander aufbiegt, kann man über die kleinen Schnapper, die die kleinere Tür oben/unten sichern die Türen gegeneinander öffnen und das Schloss umgehen.
Geht auch mit nem Schraubenzieher, machen die Junkies hier regelmäßig. Hab ich schon an der eigenen Wohnung getestet und die Schnapper danach mit Winkeleisen verschraubt. Ich habe auch einmal dem Freund die zugefalle Wohnungstür damit geöffnet, ihm 200€€ Euro für nem Schlüsseldienst gespart und ihm geraten für 3€€ Euro Winkeleisen zu kaufen...
Ein Fenster bekommt man damit, mit viel Kraft und Zeit auch aufgehebelt, hab ich mal beim urban exploring bei nem eingeschmissenen Fenster getestet, viel Zerstörung, aber geht.
Das mit dem "Hey fuck face" ist halt ein negatives Kommentar auf "the North face" und die ganzen Deutschen, die in -20°C tauglichen Jacken im Pärchen Look zum Bäcker walken...
Das mit dem "Grey man" hab ich dran gegeben, in meinem Freundeskreis und an der Uni weiß eh jeder, dass ich immer Strom habe und im Seminarraum auch schon mal mit Heimwerkzeug ne ratternde Zentrifuge repariere... und man kann die Low Profile Paranoia auch übertreiben, ich glaube, dass sich da Leute in ihrem Dorf, vorm PC viel mehr Gedanken drüber machen, als hier in der Großstadt, wo eh jeder zwischen 15-35 Jahren, gefühlt 10 Aufnäher auf der Jacke hat.
Im urbanen Bereich habe ich ein solches Werkzeug in der Tasche
https://www.bauhaus.info/steck…essel-twin-key/p/21818073
Für die Sachen, die mit dem Multitool oder dem Fahrradwerkzeug nicht so gut gehen. Die beiden letztgenannten sind immer in der Anoraktasche, weil ich oft mit dem Rad unterwegs bin.
Ich habe immer eine Plastikstreifen-Lupe dabei! Wiegt nichts und braucht keinen Platz.
Hab sie auch schon mehrmels gebraucht, möchte sie nicht missen.
Ich verstehe die jenigen die ein Brecheisen mitführen, ich verwende etwas ähnliches: http://shop.technikmodern.at/p…haufel-25cm-02055114.html
Ich möchte nicht nochmal 2 Stunden in einem Aufzug stecken ohne das die Tür einen Spalt geöffnet wird.
Was mich wundert, dass die wenigsten Bargeld auf der Liste haben. Klar, hat man das im Geldbeutel dabei aber wenn der Hut brennt, schlägt Murphy gnadenlos zu und der Geldbeutel ist blöderweise ausgerechnet dann leer.
Nur ein Vorschlag ...
[SIZE=16px]Anwendungsbeispiel/ Interpretation meiner „Diskussionsgrundlage zur Organisation“[/SIZE]
für die persönliche Ausrüstung im Schul- und Arbeitsalltag
Bitte vorher das PDF hier anschauen: Diskussionsgrundlage zur Organisation – Theorie
Der Schwerpunkt der EDC Ausrüstung liegt meiner Vorstellung nach im Aufgabenbereich von Team „Pfadfinder“. Orientierung, Kommunikation und (damit verbunden) die Stromversorgung.
Damit meine ich:
1.Zurechtfinden in einer fremden Umgebung, auch OHNE elektronische Navigation. (Stadtplan mit Straßennamen ...)
Außerdem eine Lampe mit Akkus, unabhängig der des Handys.
2. Sicherstellung der Kommunikation (durch robustes Handy) um jederzeit Hilfe holen zu können.
Desweiteren Informationsgewinnung durch Internet und UKW.
3. Spannungsversorgung aller elektronischen Kommunikations- und Orientierungsmittel, auch von anderen Leuten. (Powerbank, Solarzellen, Akkus, Ladegeräte und Kabel.)
Im nachfolgenden PDF (abgeleitet von meiner „Diskussionsgrundlage zur Organisation“) gibt’s die obrige Schilderung noch etwas erweitert.
>>> [ATTACH]n530233[/ATTACH]
PDF Inhalte als Kurzübersicht
Orientierung → z.B. Stirnlampe, Stadtplan, Kurbelradio*, …
Kommunikation → z.B. Handy, Notizblock, Stift, …
Stromversorgung → z.B. Powerbank, Reserveakkus, Solarpanel, …
Transporthilfsmittel → z.B. Einkaufsbeutel, Thermosflasche, Brotdose, …
Arbeitsmittel → z.B. Arbeitshandschuhe, Warnweste, Multitool, …
Erste Hilfe → z.B. persönl. Medikamente, Wunddesinfektionsmittel, Untersuchungshandschuhe, …
*Das Kurbelradio habe ich nur als Denkanstoß bei „Orientierung“ und nicht bei „Kommunikation“ platziert. Denn um mich (besser) orientieren zu können benötige ich Informationen.
Mein Solarpanel: https://www.amazon.de/BigBlue-…CPLC?tag=httpswwwaustr-21
Etwas was in jedem EDC fehlt, ist ein Regenponcho. Ein Teil das klein, leicht und günstig ist. Was man im Alltag durchaus brauchen kann und im Notfall vielseitig einsetzbar ist.
Was mir darüber hinaus aufgefallen ist, viele führen ein Messer oder ein Multitool mit, aber kaum jemand ein Multitool mit einem Glasbrecher und Gurtschneider. Klar, hier könnte man jetzt sagen, wofür einen Gurtschneider, hab ja eh das Messer, oder, wofür einen Glasbrecher, hab ja eh X und Y womit ich Scheiben zerschlagen kann. Hier muss ich aber erwidern, wenn es um Sekunden geht z.B. wenn ein Auto Feuer fängt, dann möchte man doch lieber alle Tools in einer Hand haben und diese SOFORT einsetzen können, ohne langes suchen, Rumgefummel ... ihr versteht.
In meinem EDC ist ein Multitool mit Glasbrecher und Gurtschneider ... und ein Regenponcho gehört ebenfalls zur Standard Ausrüstung.
Etwas was in jedem EDC fehlt, ist ein Regenponcho. Ein Teil das klein, leicht und günstig ist. Was man im Alltag durchaus brauchen kann und im Notfall vielseitig einsetzbar ist.
Nicht ganz, in meinem EDC ist immer ein Regenponcho, ist so einer: https://www.rexlander.com/de/w…ackable-Regen-Poncho.html
Leider teuer geworden, das Teil... Packmaß in der mitgelieferten Tasche ist ca. 17 x 11 x 2 cm bei 207 Gramm (inkl. Hülle). Von "Einmal"-Ponchos bin ich abgekommen, bzw. habe ich nach Verbrauch von 10 einmal-teilen in (zu) kurzer Zeit auf den Stormtech umgestellt und es seitdem nie bereut.
Was mir darüber hinaus aufgefallen ist, viele führen ein Messer oder ein Multitool mit, aber kaum jemand ein Multitool mit einem Glasbrecher und Gurtschneider.
Mir hat ein Feuerwehrler mal erklärt, dass es keinen speziellen Glasbrecher braucht, nur eine spitze bzw. scharfe Kante.
"Ausprobiert" habe ich das im zarten Alter von 16 Jahren mehr oder weniger versehentlich, wir mussten beim Kumpel die Seitenscheibe einschlagen, weil der den Schlüssel mit ins Auto eingeschlossen hatte... der Golf-Besitzer hat selbst 4 oder 5 mal mit Anlauf mit dem Stiefel erfolglos dagegen getreten, ich hab dann einfach einen kantigen Stein vom Wegesrand aufgehoben und einmal verhältnismäßig sachte mittig gegen die Scheibe "geklopft", das hat beim ersten Versuch funktioniert.
Naja, die Ponchos sind allgemein schon so groß, dass auch die kompakteren Sorten so groß wie die meisten EDCs sind. Ich persönlich sehe sowas oder einen Regenschirm eher als etwas für die Ausrüsrungsebene darüber an, zumal ich mich in der Regel um wetterangepasste Kleidung bemühen.
Ich habe sowas hier im EDC: https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21
Wiegt nichts, braucht kaum Platz, kann Leben retten.... oder zumindest die Stimmung...
LG. Nudnik
Mir hat ein Feuerwehrler mal erklärt, dass es keinen speziellen Glasbrecher braucht, nur eine spitze bzw. scharfe Kante.
Absolut, ein Glasbrecher ist ja nichts anderes als eine scharfe Spitze aus Metal. Aber diesen spitzen Gegenstand, wird man meistens genau dann nicht finden, wenn man ihn benötigt, ein Stein muss auch erst gefunden werden ... Das dauert und in solchen Situationen kann jede Sekunde zählen.
Ich habe immer dieses Teil dabei und kann es auch wirklich bedenkenlos weiterempfehlen (Sieht man auch an den Bewertungen):
Absolut, ein Glasbrecher ist ja nichts anderes als eine scharfe Spitze aus Metal.
Am Wave ist im geschlossenen Zustand auf der Seite der Zangenbacken eine Kante. Ich "durfte" es zwar noch nicht testen, damit sollte eine KFZ-Seitenscheibe aber zu knacken sein.
Evtl. lässt mich die Feuerwehr aus dem Nachbardorf das mal für einen Obolus in die Kaffeekasse ausprobieren, die haben immer wieder verunfallte Autos mit Schrottwert zu Übungszwecken auf dem Hof stehen.
Ich habe immer dieses Teil dabei und kann es auch wirklich bedenkenlos weiterempfehlen (Sieht man auch an den Bewertungen):
Ich bin bekennender Amazon-Verweigerer :grosses Lachen:
Bereits seit 2014 ziert ein sog resqme-Tool den Innenspiegel* im Auto, für den Schlüsselbund ist mir das zu wuchtig. Eingedenk der Erfahrungen aus meiner Sturm- und Drangzeit vertraue ich aber auch darauf, dass ich die Seitenscheibe eines Autos ggf. auch mit dem Wave einschlagen kann.
*Innenspiegel: Da hab ich lange gegrübelt - bringt ja nix, wenn im Worst-Case lose Gegenstände aus den Ablagen durch den Innenraum fliegen und dann nicht (mehr) erreichbar oder griffbereit sind. An den Spiegel kommt man aber sowohl von der Fahrer- als auch Beifahrerseite aus, das resqme braucht dann nur von seinem Halteclip abgezogen werden.
Meine „Kommunikationstasche“
Sie ist das einzige Ausrüstungsteil in meinem EDC Rucksack, das im normalen Alltag den geringsten Nutzen hat. Ich gab ihr den Namen „Kommunikationstasche“ oder „Com-Pouch“.
Die Tasche selbst ist ein Tac Pouch 1 von Tasmanien Tiger.
kom-tasche2018_gepackt.jpg kom-tasche2018_inhalt.jpg
Hauptgegenstand in der Tasche ist ein Kurbelradio. Ansonsten Zubehör, Kabel, diverse Adapter, Kopfhörer, Headset ...
Die Tasche selbst kann im E-Fall auch am Gürtel getragen werden (wofür auch immer sie gerade gut ist) z.B. wenn ich mal keine Beintaschen habe. Mit dem Rubberpatch schwarz, rot, gold kommuniziere ich (wenn nötig) meine Einstellung/ zeige ich Flagge.
Im Grunde kommt es mir aber nur auf das
Kurbelradio an, mit dem ich nach meinen Vorstellungen eine wichtige
Ausrüstungslücke schließe.
Hier ein Beispiel zum Grundgedanken.
Vollsperrung auf der Autobahn im Hitzesommer 2018 über mehrere Stunden. Motor ist aus. Alle Verbraucher, auch die Klimaanlage sind ausgeschaltet, um die Autobatterie zu schonen.
vollsperrung_kurbelradio-als-backup.jpg
Informationen erhielt ich weiterhin über das Kurbelradio, das ich zudem in die Sonne stellen konnte. Mehr schlecht als recht, denn die integrierte Solarzelle produziert nicht immer soviel Saft wie nötig. Als nächstes hätte ich deshalb mein 28W Solarpanel aus dem Rucksack geholt, auch um ggf. mein Handy/ Smartphone weiterhin laden zu können, wenn die Situation noch länger angedauert hätte.
Kleine Impression zu "Termin im Alltag"
Stichwort: Orientierung
edc_stadtplan-lineal-armbanduhr.jpg
- Stadtplan (z.B. von FALK)
- kurzes flexibles Linear, das nicht in der Tasche zerbrechen kann zur Bestimmung der Entfernung mittels Kartenmaßstab. https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21
- robuste analoge Armbanduhr
Bei diesem nur wenige Kilometer kurzen Weg in der Innenstadt von Hannover habe ich mit einer Geschwindigkeit von ca. 4km/ Stunde gerechnet. Ich gehe auf kurze Distanzen und mit leichtem EDC Rucksack eigentlich schneller aber durch die Ampeln wurde ich gebremst, wodurch diese Rechnung ziemlich gut hinkam.
Gruß Einzelkämper
Definition: „Extra Wasser“
Ich schrieb ...
Erweiterungen
Sommer: Extra Wasser, Kopfbedeckung und Reisetube Sonnenkreme.
Auf dem Bild ist mein Fahrrad- und Freizeitrucksack zu sehen. Wenn ich am Wochenende eine Fahrradtour mache, dann befinden sich neben den 1,25 Litern am Fahrrad immer nochmal 2x 0,5l Wasser im Rucksack.
Extra Wasser, Kopfbedeckung, Sonnenkreme (Symbolbild)
„Extra Wasser“ bedeutet für mich mindestens 0,5l Wasser mehr im Rucksack dabei zu haben, als ich meine zu brauchen. Somit habe ich immer auf jedenfall 0,5l Wasser dabei.
Desweiteren kann man mit „extra Wasser“ auch einen Sperrbestand definieren, der erst unter bestimmten Umständen angebrochen wird. Dazu kann auch eine Abgabe an andere Personen gehören.
Gruß Einzelkämper
[USER="3300"]Frequenzkatastrophe[/USER]
mal eine Frage, wofür führst du das Minibrecheisen mit? Hast du das schonmal eingesetzt?
Kann mir iwi nicht vorstellen das so ein Gerät als ernsthaftes Werkzeug zu irgendwas funktioniert, lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen
Diese Minibrecheisen sind recht praktisch und bewahren Dich sicher davor mit Deinem Messer irgendwas zu hebeln, was manchmal gar nicht gut ist, vor allem wenn man dünne scharfe Klingen bevorzugt und nicht angespitzte Brecheisen. Habe ich auch dabei 
Es ist ein wenig Zeit vergangen und ich habe diverse Erfahrungen sammeln können und habe mein EDC etwas angepasst bzw. erneuert.
Als Grundlage dient der TT Tac Modular SW Pack 25 in Schwarz.
Mit dem Rucksack geht so ein kleiner Traum in Erfüllung. (Der erste TT Rucksack, außen Zivil, innen aber taktisch (Molle-Klett), Multifunktional dank herausnehmbarer Wand und abnehmbarem Beckengurt...)
Gefüttert habe ich den Rucksack mit diversen Pouches, in denen ich meine Sachen verstaut habe. Ich habe alles Pouches und Taschen mit Molle-Klett-Adaptern versehen um schnelle Anpassungen vornehmen zu können und nicht immer Molle fädeln zu müssen
Kommen wir nun aber zum Inhalt:
1.1 Tools - Sind im Rucksack "verteilt" (TT Tool Pockets Pouches, 5.11 Light-Writing Patch, an D-Ringen oder in der Admin Pouch)
1.2 Elektro & Kabel ( TT TAC Pouch Rround VL )
1.3 IFAK (TT Base Medic Pouch MK II)
1.4 Persönliche Medikamente (TT Dip Pouch)
1.5 Persönliche Hygiene (mit in der TT Leader Admin Pouch )
1.6 Get-Home Anteil (In einem eigenem Fach im Rucksack)
1.7 Sonstiges
2 Rucksack & Pouches
Da Bilder mehr sagen als diese vielen Worte, anbei alles fotografiert:
3.jpg4.jpg5.jpg6.jpg7.jpg8.jpg9.jpg10.jpg11.jpg12.jpg13.jpg14.jpg15.jpg16.jpg17.jpg18.jpg19.jpg
Dem Aufmerksamen Leser ist sicherlich aufgefallen, dass die beschriebene TT TAC Pouch 12 fehlt. Die habe ich als Reserve, wenn ich mal spontan noch was mitnehmen muss. Platz dafür ist aber problemlos im Rucksack und würde unterhalb der beiden Round Pouches kommen.
Frühstück, Mittagessen und was zu Trinken haben im Alltag auch noch ihren Platz.
Für Anmerkungen und Feedback bin ich natürlich Dankbar - Lernen tuen wir ja hier schließlich alle gern.
Viele Grüße
wit4r7
PS: Nochmal als Erinnerung - dass nicht das ganze Thema nochmal gelesen werden muss. Ich wohne in Berlin, kein Auto, Wohnung ist vom Arbeitsplatz ca. 17km entfernt, ich hab nen Bürojob.
PPS: Hier die Zusammenstellung als PDF, wer möchte. Inhalt_EDC_Öff.pdf
