Meal Prepping - Mahlzeiten planen

  • Fleisch und Wurst haben wir (Salami, Lyoner, Ringfleischwurst, Schinken) ebenfalls eingefroren. Fast alles Gemüse ist Tiefgekühlt.
    Und das Obst wird künftig aus dem Garten bezogen, sobald es dort verfügbar ist :)
    Im Grunde benötigen wir keinen Kühlschrank.
    Gemüse nach Bedarf aus dem Garten sammeln, Obst sammeln, wenn man Lust darauf hat,.. :)

  • So, soweit zu meinem aktuellen "Meal Prepping". Jetzt natürlich die Fragen dazu an euch:


    1. Plant ihr was ihr esst?
    2. Wenn ja, wie lange im Voraus?
    3. Kocht ihr generell größere Mengen um sie einzufrieren?
    4. Habt ihr Tipps wie man das Ganze effizienter gestalten kann?

    1. Ja, mache ich, es gibt Standarts die ich Zuhause habe und ggf. Angebote beim Einkaufen.

    2. Ich Plane für eine Woche im Voraus, da ich Nudeln, Reis und ähnliches nicht unbedingt innerhalb der Woche Verbrauche, gehen die aufs Zwischenlager, Fleisch und ggf. Gemüse in die Tiefkühltruhe.

    ---- Küche----

    Gebrauchslager

    Kühlschrank, Tiefkühltruhe und Vorratsschrank.


    Zwischenlager

    Gläser zum Beispiel für Reis, Linsen, Nudeln

    ---- Ende Küche ----


    Reserve-/Notlager

    Abseits von den anderen Lagern


    3. Ja für das Vorkochen wird Extra geplant und gekocht und dann in die Tiefkühltruhe damit, Nahrung Eingeweckt in Gläser habe ich noch nicht ist aber in Planung.


    4. Nein im Moment nicht, für mich klappt es so ganz gut.

  • 1. Plant ihr was ihr esst?
    2. Wenn ja, wie lange im Voraus?
    3. Kocht ihr generell größere Mengen um sie einzufrieren?
    4. Habt ihr Tipps wie man das Ganze effizienter gestalten kann?

    1. Teils, teils

    2. wenn, dann für ein Wochenende oder einige Tage. Meine BEVA ist eine Göttin, was Kochen angeht, die kriegt aus allem irgendwas gezaubert.

    3. Teils, teils. Gerade bei Eintöpfen und Suppen passiert es meiner BEVA gerne mal, dass sie so im Schwung ist, dass sie dann "mal eben" für zwei Wochen Eintopf gekocht hat. Das wird dann portioniert, so dass wir es einfrieren und bedarfsgerecht auftauen können.

    4. Ein großer Gefrierschrank oder eine große Gefriertruhe sind hilfreich, um "Übermengen" einzufrieren. Gerade wie gesagt Eintöpfe sind für sowas prädestiniert.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


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  • 1. Ja,

    2. Am Sonntag wird für 14 Tage ein Essensplan aufgestellt. der wird auch zu 90% eingehalten.

    3. Nein, wir lieben die Abwechslung. Sicher kommt es mal vor das wir mehr kochen wie für ein oder zwei Mahlzeiten, dann wird der Rest eingefroren.

    4. nein, es sei denn man kauft so ein das man aus drei vier Bestandteilen 10 Gerichte herstellen kann.

  • 1. Ja

    2. Montags wird für 7 Tage geplant und Dienstagmorgens um 7 Uhr eingekauft,

    2x so gemacht, hat sich bewährt, da somit die Gewohnheit der Masse "samstags

    und montags macht Deutsche Großeinkauf" elegant umschifft wird; ich war beide

    Male fast allein im Supermarkt

    3. Ab und zu wird eingefroren oder -geweckt

    4. Wir kochen zwei- bis dreimal die Woche für jeweils 2 Tage: Es gab daher in den

    letzten 14 Tagen Bolognese (Teil eingeweckt), Chili con Carne (eingeweckt)

    mit Reis, Sauerkraut-Kartoffeln-Mettenden, Linseneintopf, Erbsensuppe, Kartoffel-

    auflauf; alles frisch zubereitet, oft dazu irgendeinen Salat

    Schon vor Jahren eine A+++ Gefriertruhe 220l (110kwh/a) und Weckgläser angeschafft

    Offtopic: Einige der Gläser, in denen vorher gekauftes Gemüse war, werden

    aufbewahrt und im Frühling und Sommer ca. 70 bis 80 Gläser Marmelade abgefüllt

  • Ich weiß nicht genau für welche Rubrik mein Thema passen würde, aber Mahlzeiten planen passt irgendwie?...


    Thema: Was esst ihr an Weihnachten?


    Vorratshaltung heißt ja nie, dass man nur Konservendosen eingelagert hat. Aber was ist, wenn man warum auch immer nichts mehr in den Tagen vorher bekommt, aber aus Tradition etwas besonderes zubereiten möchte? Irgendwie ist mir aber der Gedanke gekommen, ob es alles in Konserven gibt, was für einen selber ein typisches Weihnachtsessen ist. Ja gut, das meiste wahrscheinlich (Gemüse vor allem). Weiterhin hab ich daran gedacht wie das Wäre ein Paket zusammenzustellen und so ein Menü komplett einzulagern. (ganz weit weiter gedacht: man könnte sowas auch "Die Tafel" spenden oder so...)


    Jedenfalls bin ich auch noch auf diesen Artikel gestoßen. Die Idee ist witzig, als Gag-Geschenk auch für "Prepper"? Leider nur ein Scherz: https://www.gamestar.de/artike…fuer-spieler,3031122.html

    Gruß David

  • Vorratshaltung heißt ja nie, dass man nur Konservendosen eingelagert hat.

    es gibt ja auch gefrorenes Geflügel - das hält schon noch die paar Tage bis zum Fest im Gefrierschrank aus. Klöße kann man auch aus frischen Kartoffeln zubereiten. Blaukraut kommt aus dem Glas - muss ja auch mal rotiert werden.
    Zum Nachtisch könnte man die "alten" Haferflocken in ein köstliches Cranachan verwandeln.

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Eingekochter Sauerbraten.

    Eingekochter Rotkohl.

    Dazu selbstgemachte Spätzle und einen eingekochten Karottensalat.

    Als Nachtisch selbstgemachten Joghurt mit eingekochten Maulbeeren. ( oder Mangos, oder Ananas......)

    So könnte bei uns ein Weihnachtsmenü aussehen, könnten oder wollten wir vor dem Feiertag ( 2. Weihnachtsfeiertag gibt es hier nicht ) nicht mehr einkaufen.


    Am Heilig Abend den traditionellen Kartoffelsalat mit Würstchen und eingekochtem Gurkensalat.