So ich hoffe ich hab hier den Richtigen Bereich erwischt.
Meine Idee war es sich mit Hartkeksen eine Grundbasis zu schaffen. Der Vorteil ist einfach die extrem lange Haltbartkeit und die hohe Kaloriendichte bei gleichzeitig geringem Volumen. Für die lange Haltbarkeit wurden ja auch die Preise für solche Kekse gesalzen und in einer richtigen Kriese will man ja auch nicht nur sich sondern vielleicht auch seine angehörigen unterstützen und sie können auch ein gutes Tauschmittel sein.
Nun kann man diese Dinger ja auch selber machen:
Mehl und Wasser 3:1 mit etwas Salz und ordentlich Backen. Kostet einen Bruchteil aber kann man diese Hartkekse vergleichen zu Produkten wie BP-W5 oder NRG-5 etc..?
Nun sind ja diesen industriellen Produkten Vitamine beigemischt bzw bei BP-WR nichtmehr?! Ganz Laienhaft gefragt könnte ich mir das mit einer zermahlenen Vitamintablette ja auch selbst beifügen. Jediglich der Fettgehalt ist bei selbstgemackenen Keksen mit 1g so gut wie Null. Nehm ich aber Vollkornmehl bin ich etwas bei über 4g. Das ist zwar nicht der bringer aber ich will die Dinger ja nicht im Reformhaus verkaufen. Ansonsten haben wir etwa 50g Kohlenhydrate und etwa 15g Protein in den Keksen.
Der Fettgehalt ist schon Mager bei selbstgemachten und ob Vollkornmehlkekse genausolange haltbar sind kann ich nicht einschätzen. Mischt man Fette zusätzlich bei, reduziert das ja drastisch die Haltbarkeit.
Wo liegen sonst noch die Gravierenden unterschiede? Sollte man selbstgemachte noch zusätzlich einschweisen? Vielleicht hat ja jemand erfahrung in dem Bereich Kekse und weis wie es sich verhält wenn man Zucker, Honig, Zimt oder sonstetwas beimische? Wie lange könnte man theoretish ausschlieslich davon Leben?
Freue mich auf Antworten