Filme, Serien und Dokus

    Also ich weiß nicht so genau, was ich davon halten soll:


    Songbird


    Bin jetzt sicherlich kein Anhänger von Verschwörungstheorien, aber selbst mich bringen dann Kommentare wie dieser hier zum Nachdenken: "Doesn’t it take over 2 years to film a motion picture and get it into theaters. All in 2020 they wrote a script, found financing, hired actors, hired a production crew, found locations, filmed during a lockdown and finished filming, editing and got the movie released in less than one year. Yeah, that makes perfect sense. More predictive programming, conditioning and fear mongering."

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

    Zitat von PapaHotel

    "Doesn’t it take over 2 years to film a motion picture and get it into theaters. All in 2020 they wrote a script, found financing, hired actors, hired a production crew, found locations, filmed during a lockdown and finished filming, editing and got the movie released in less than one year. Yeah, that makes perfect sense. More predictive programming, conditioning and fear mongering."

    gxxgle Übersetzung:

    Dauert es nicht länger als 2 Jahre, einen Film zu filmen und in die Kinos zu bringen? Alle im Jahr 2020 schrieben sie ein Drehbuch, fanden Finanzierung, stellten Schauspieler ein, stellten ein Produktionsteam ein, fanden Drehorte, filmten während eines Lockdowns und beendeten die Dreharbeiten, den Schnitt und ließen den Film in weniger als einem Jahr veröffentlichen. Ja, das macht vollkommen Sinn. Vorausschauenderes Programmieren, Konditionieren und Angstmacherei


    Ich verstehe nicht was du damit sagen willst.

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

    Zitat von nashua

    gxxgle Übersetzung:

    Dauert es nicht länger als 2 Jahre, einen Film zu filmen und in die Kinos zu bringen? Alle im Jahr 2020 schrieben sie ein Drehbuch, fanden Finanzierung, stellten Schauspieler ein, stellten ein Produktionsteam ein, fanden Drehorte, filmten während eines Lockdowns und beendeten die Dreharbeiten, den Schnitt und ließen den Film in weniger als einem Jahr veröffentlichen. Ja, das macht vollkommen Sinn. Vorausschauenderes Programmieren, Konditionieren und Angstmacherei


    Ich verstehe nicht was du damit sagen willst.

    Ich denke Papahotel will damit sagen, das wir aufpassen müssen um nicht die Demokratie zu verlieren und auf Scharfmacher hereinzufallen. Auch auf Politiker ein Auge werfen die immer schärfere Gesetze durchpauken wollen, weil die Zeit dafür nun leichter wird den Bürgern diese Maßnahmen zu verklickern. Diese Art von Filmen, dazu in einer Pandemie sollen ängstlich machen und alles durchwinken was "die da Oben " an Massnahmen durchpeitschen.

    Ich denke aber das der Bürger noch nicht soweit ist um sich durch solche Filme einschüchtern zu lassen.Das der Film angeblich in solch kurzer Zeit gedreht wurde könnte ein Indiez dafür sein. Da müsste man mal nachhacken, wer den in Auftrag gegeben hat. Ich kann mir nicht vorstellen, das in einer Pandemie sich die Bevölkerung das noch reinziehen will.

    Das ist ein relativ einfacher und logischer Vermarktungsmechanismus. Man produziert eine schnell zusammengestoppelte Low-Budget-Geschichte über das Thema, das zwangsweise alle beschäftigt: Corona, mit Erweiterung in eine Dystopie hinein. Damit ist man als erster zu dem Thema auf dem Markt und hofft auf gute Erträge.


    Dass damit irgendwer zu irgendwas gesteuert werden soll, halte ich für ziemlich absurd.

    Zitat von Asdrubal

    Das ist ein relativ einfacher und logischer Vermarktungsmechanismus. Man produziert eine schnell zusammengestoppelte Low-Budget-Geschichte über das Thema, das zwangsweise alle beschäftigt: Corona, mit Erweiterung in eine Dystopie hinein. Damit ist man als erster zu dem Thema auf dem Markt und hofft auf gute Erträge.


    Dass damit irgendwer zu irgendwas gesteuert werden soll, halte ich für ziemlich absurd.

    Dann bist du der Meinung das man versucht auf einen Zug aufzuspringen der genau diese Szenerie versucht zu verkörpern. Ich glaube nicht das die Menschen die in ihren Wohnungen eingesperrt sind, und so schon von Corona genervt sind, jetzt auch noch die Akopalypse im Fernseh sehen wollen.

    Zwar hat man im Krieg auch Kriegsfilme produziert, dann aber als gewisse Durchhalteparole. Dagegen wurden im zweiten Weltkrieg mehr Revue und Filme von der heilen Welt gezeigt, um vom Krieg abzulenken.

    so ein Spielfilm ist noch lange kein Dokumentarfilm - das sollte man noch unterscheiden können


    Zitat von Arwed51

    und so schon von Corona genervt sind, jetzt auch noch die Akopalypse im Fernseh sehen wollen.

    kommt ja eh nix Gescheides dran, da lese ich z.Z. lieber was und bin mein eigener Kopfkino Regisseur :)

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

    Habe mir gestern zusammen mit der BEVA "The Collapse" am Stück reingezogen.


    :thumbs_up: Unbedingt sehenswert! :thumbs_up:


    Die kleinen Folgen sind echt gut gemacht und geben reichlich Denkanstöße.


    Die Kraftwerk Folge fand ich für mich am schwächsten, das hat dann aber die Altenheim Folge mehr als ausgeglichen.



    Das es schon nach 5 Tagen so eskalieren würde glaube ich zwar nicht,

    allerdings hätte ich vor einem Jahr auch nicht an Schlägereien um Klopapier geglaubt...


    Übrigens hatten wir nur einen Werbespot vor der letzten Folge zu ertragen.

    "Schön" fand ich vor allem die Szene vor der Insel mit der Drohne und dem Minenfeld.

    Ein dystopischer Vorgriff auf Szenerien, die in ein paar Jahrzehnten Wirklichkeit werden

    können, wenn sich die Erste vor der Dritten Welt gewaltsam abschottet. Nur dass dieses

    Szenario in "The Collapse" auch die Erstwelter betrifft, die von den "Eliten" "ferngehalten"

    werden...

    Zitat von Mork vom Ork

    Habe mir gestern zusammen mit der BEVA "The Collapse" am Stück reingezogen.


    :thumbs_up: Unbedingt sehenswert! :thumbs_up:

    Das ist aber erst mal die erste Staffel. Oder nicht?

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

    Zitat von Mork vom Ork

    Das es schon nach 5 Tagen so eskalieren würde glaube ich zwar nicht,

    Das darfst du ruhig glauben.

    In Kriegs- und Katastrophengebieten geht das oft noch viel schneller.

    Sobald die Menschen glauben, daß sie keine Sanktionen für ihr Tun zu befürchten haben, lassen sie schnell die hauchdünne Maske der Zivilisation fallen.

    Raub, Plünderungen, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag sind dann an der Tagesordnung.

    Bis die ersten Ordnungskräfte auftauchen, sei es Polizei, Milizen oder die Streitkräfte.

    Oft müssen die dann erstmal robust durchgreifen um wieder einigermassen Ordnung herzustellen.

    Homo homini lupus est.

    Also ich habe die The Collapse durch.

    Ich schätze es bleibt bei der ersten Staffel aufgrund vom gezeigten Staffelende.


    Hätte mich auch über eine zweite Staffel gefreut, aber ohne jetzt zu viel verraten zu wollen, die Handlung entwickelt sich in den letzten Folgen immer schneller.

    Zitat von PapaHotel

    BEVA und ich waren gestern auch im Kino und haben uns Greenland angeschaut. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich schon länger kein (Katastrophen-)Film so mitgerissen hat. Wie nashua schon sagte ist der Streifen sehr spannend, nervenaufreibend und m.E. dramatisch realistisch. Sicher waren "amerikanische Momente" und Aufhänger dabei, allerdings in einem angenehm überschaubaren Maß. Meine BEVA hat mehr als einmal ein Tränchen verdrückt :loudly_crying_face: und wir sind beide völlig geflasht aus dem Kino gekommen.


    Im Pub musste uns ein Guiness erstmal wieder runterholen :winking_face:. BEVA will heute alle Vorräte nochmal durchgehen, weil Ihr die Szenen in der Apotheke (will nicht zu sehr spoilern) zu schaffen machen (Sie fühlte sich dabei teilweise tatsächlich an den ersten Lockdown erinnert, lässt man die Feuerwaffen aus dem Spiel). Die Hausapotheke soll umgezogen und umstrukturiert werden.


    Mein Rating wären starke 7 / 10!

    Habe mir den Film ebenfalls zu Gemüte geführt und ich fand ihn echt gut. um etwas expecation management zu betreiben: Es ist kein Dokumentarfilm sondern ein Spielfilm. Es gab mir schon in einigen Aspekten zu denken und ich werde mir das eine oder andere Szenario und unsere Vorbereitungen nochmals durchdenken und ggf. anpassen.


    Ich kann das Rating von 7/10 sehr wohl genauso unterstützen.