Survival-"Internet" - robuste freie Vernetzung

  • Ein Bekannter von mir ist Profi auf dem Gebiet FUNKvernetzung per WLAN. Der genannte WRT54GL ist ein grundsolides Arbeitspferd, was jedoch zu bedenken ist: Er arbeitet im 2,4Ghz Bereich, wo "alle" üblichen WLAN Router funken, dies führt so Störungen/Überlagerungen trotz der der verschiedenen Kanäle. Sein Tip zum Thema deshalb, mal einen Blick auf die Geräte von Bufallo mit 5Ghz (auch im "freien" Frequenzbereich) werfen, da gehen dann auch 5-6 Kilometer ohne Probleme mit passender Antenne und Dämpfung. Läuft gepatcht mit dem selben Betriebssystem "openwrt" oder was ich wegen Grafik bevorzuge "x-wrt" ... die echten Details erfordern jedoch immer Commandlineedit der Configfiles. Denke er würde das bei Bedarf auch für jemand bauen/installieren. VG Pete

  • Zitat von chriguch;21904

    Tönt interessant, hab mir mal 4 WRT54GL bestellt und werde das hier zeitnah ausprobieren.

    WAY TO GO : Kannst du von dir aus den Landiturm in Marthalen sehen?



    chriguch:
    Ja, vom Hurbig aus.
    73, Whiskey Tango Golf

    Die Party ist vorbei!

  • Ich schubs das jetzt mal völlig planlos nach oben, vielleicht ergibt sich ja eine intressante Vernetzung zum Deutschland West Thread "digitales Funknetz errichten".


    LG
    Wolf
    Die immer noch völlig planlos ist in dieser Beziehung, das Thema total spannend findet, und sich heute erstmal vorsichtshalber einen Linksys-Router an Land gezogen hat, bevor der bei uns im Laden ausgelistet wird....

    Die schönsten Torpedos in den Rohren, Stück für 25 Tausend Mark.
    Und alles was wir brauchen ist Draht, für 50 Pfennig alter Draht!

  • Mutige können an ihrem WRT54GL auch das gesamte Betriebssystem auf OpenWRT umflashen.
    Da steht ein extrem erweiterbares System zur Verfügung. Jedoch setzt der begrenzte Speicher der Router den Erweiterungswünschen schnell grenzen.

  • Hallo zusammen

    Bin mehr aus Zufall über diese Beiträge gestolpert ..........., verstehe davon eigentlich nichts.

    Was mich aber beunruhigt, sind zum Beispiel Meldungen aus Ägypten.

    Da wurden fast sämtliche Verbindugen über Internet und seine Dienste sowie Handynetze einfach abgeschaltet.

    Die Fixnetzte sind komplett überlastet und vielfach nicht mehr nutzbar .........

    Und jetzt?

    Bin da mit meinen Kenntnissen irgendwie ratlos .........

    Viele Grüsse, Ernst

  • Genau der Gedanke, den Ernst hier eingebracht hat, geht mir schon seit einigen Tagen durch den Kopf, seit den Revolutionsmeldungen aus Tunesien und Ägypten.


    Ich rechne nicht in naher Zukunft damit, dass weltweit das Internet zusammenbricht, aber dass zum Beispiel in einem mitteleuropäischen Land das Internet aus politischen Gründen für einige Zeit abgeschaltet wird.
    Das Telefonnetz wird sehr wahrscheinlich weiter in Betrieb sein, schon aus Gründen der internen Kommunikation der verschiedenen Staatsbehörden, THW, Feuerwehr usw.
    Deshalb glaube ich auch, dass es möglich sein muss, sich über Modem ins Ausland einzuwählen und dort bei einen Call by Call Internetanbieter doch noch Zugang zum Internet zu erhalten.
    Die Chancen, dass der internationale Telefonverkehr eingeschränkt wird, sind nach meiner Sicht jedenfalls geringer, als die Möglichkeit, das Internet einfach abzuschalten.


    Deshalb die Frage:


    Welche Call-by-Call Nummern gelten für AT oder CH?


    In D gibt es ja jede Menge Call-by-Call Anbieter. Für den Zugang gibt es unter http://www1.smartsurfer.web.de/ das Programm Smartsurfer, welches den jeweils günstigsten Anbieter ermittelt.
    Die Frage ob das aus AT oder CH funktioniert, wenn man die deutsche Ländervorwahl vor die Nummern setzt, kann ich nicht beantworten, das käme auf einen Test an, von Jemand, der das aus AT oder CH ausprobieren kann.
    Falls das nicht mit dem Programm automatisch geht, könnte man ja auch eine eigene DFÜ Verbindung in Windoof konfigurieren.


    Viele Grüße


    nophy

  • Wie war das den vor dem Zeitalter des Net ???
    Da gab es BTX und die Möglichkeit 1 !! PC direkt via Modem anzuwählen .... Vielleicht wäre das ja eine Lösung :peinlich:


    LG


    S.

  • Handy und Festnetz sowie Internet haben einfach eine Infrastruktur die der jeweilige Machthabereinfach abschalten, drosseln oder filtern kann.
    Ist einfach so .
    Selbstbetriebener Funk dürfte da das Beste sein da dort kaum Infrastruktur "neuralgisch" ist.


    Doch das Problem wird sein das es ohne Filterung auch privat nicht laufen wird.
    Wir alle kennen noch aus den Neunzigern die Animationen die den Leuten das Internet "erklären" sollten.
    Fakt ist bei den gigantischen Datenstrümen bricht alles zusammen falls auch nur ein wichtiger Knoten ausfällt, ganz im Gegensatz zur eigentlichen Idee des "Milnet"
    Auch im Survivalfall wird es welcher geben die die Bandbreite mit Gigabyte von Pornos blockieren.


    Das muss man noch lösen aber die Idee ist super.


    Wenn es mal billiger wird: evtl solche Produkte http://www.lancom-systems.de/S…ng-Funkstrecke.973.0.html

  • Hallo,


    durch meinen Job hab ich mit dem Thema "Robustheit" des Internets zu tun. Dabei geht es um Robustheit gegen Angriffe (Hacker, Militärs) oder eben um solche "Abschaltungen". Zunächst sollte man sich klar machen, dass man "das Internet" nicht abschalten kann.
    Genausowenig, wie man den weltweiten Autoverkehr "abschalten" könnte.
    Das Internet basiert darauf, dass die teilnehmenden Endgeräte (PCs, Smartphones etc.) eine individuelle Adresse im Netzwerk besitzen und dass ich die Adresse des Rechners (z.B. eines Webservers) kenne, die ich besuchen will. Mein PC schickt dann eine Anfrage, adressiert an diesen Rechner durch das Netz. Welchen Weg diese Anfrage nimmt und über wieviele Stationen sie läuft, ist dabei nicht einmal vorhersagbar. Das ist das schöne an so einem Datennetz nach dem TCP/IP-Prinzip.


    Allerdings sind wir heute verwöhnt, weil wir vor allem den Service "www" benutzen (übrigens eine Erfindung des CERN in Genf). Der WWW-Dienst vereinfacht die Nutzung des Internet und die Kommunikation ganz erheblich, weil man nun nicht mehr die exakte IP-Adresse des gesuchten Web-Servers wissen muss (also 78.46.77.98), sondern den leichter zu merkenden Domainnamen http://www.survivalforum.ch.


    Ein Mittel, die Internetnutzung empfindlich zu stören, ist daher, die so genannten DNS - Domain Name Services - zu stören bzw. zu kappen. Wenn ich dann eine www-Adresse eingebe, versucht mein Rechner, diese über den DNS aufzulösen, also die zugrunde liegende IP-Adresse abzufragen. Erreiche ich den DNS nicht, kann auch meine Anfrage nicht "aufgelöst" werden, also habe ich auch keinen Zugriff zur gewünschten Webseite.
    Hab ich mir allerdings die IP-Adresse notiert und tippe diese anstelle des WWW-Namens ein, brauche ich sen DNS nicht und komme auch ohne ihn ans Ziel.


    Der nächste Schritt, ein Land vom Internet abzuhängen ist, die Zugangsknoten zu Seekabeln oder Satelliten-Links zu stören/zu kappen. Dadurch trennt man sich aber von so ziemlich aller Fernmeldekommunikation ins Ausland. Stehen nun im Land selber z.B. keine lokalen Server von Twitter oder Facebook & Co. zur Verfügung, erreiche ich diese Dienste dann auch nicht mehr über die direkte Eingabe der IP-Adresse. Das ist momentan die Absicht des Ägyptischen Regimes.



    Abhilfe schaffen da nur eigene "Bürgernetze", die nach dem Prinzip der frei vernetzten WLAN-Router (MESH, Freifunk etc.) arbeiten. Die ermöglichen zumindest eine internet-artige Kommunikation innnerhalb eines solchen Freifunknetzes, auch wenn das Internet "draussen" gestört ist. Bei einem Freifunknetz genügt ein Knoten mit Internetzugang, um den übrigen FF-Teilnehmern im Netz auch Internet-Zugang zu ermöglichen. Solche Netze lassen sich auch über Richtfunkstrecken (ebenfalls mit handelsüblichem WLAN-Equipment gut realisierbar) mit weiteren FF-Netzen in anderen Regionen verbinden. Man kann in solchen Netzen auch eigene Webserver betreiben (z.B. mit dem OpenSource Webserver Eisfair).
    In Entwicklungs- und Schwellenländern sind derartige Netze stark im kommen, weil sie einfach aufzubauen und mit preisgünstigem Standard-Equipment auch von angelernten Freiwillgen installiert und betrieben werden können.


    Solche MESH-Netze sind übrigens nicht "offen" für jeden zugänglich, der in WLAN-Reichweite eines solchen Netzes ist: jeder Teilnehmer muss mit seiner IP-Adresse freigeschaltet werden, sonst kommt er nicht rein. Damit hat man zumindest bei kleineren Netzen (mit wenigen 100 oder 1000 Teilnehmern) auch das Spam-Problem ganz gut im Griff.


    Für ein autarkes Kommunikationsnetz im Stil des Internet kommt IMO nur ein auf WLAN-Geräten basiertes MESH-Netz in Frage, bzw. ein "Netz aus solchen Netzen". Nur diese Technologie ermöglicht einen komfortablen automatischen Betrieb, eine automatische Vermittlung der Datenpakete und einen akzeptablen Datendurchsatz sowie die Möglichkeit, die Kapazität bei wachsender Teilnehmerzahl auszubauen. Ausserdem ist WLAN (WiFi)-Technik weltweit preisgünstig verfügbar und man benötigt als Anwender keine speziellen Kenntnisse (einmal eingerichtet, braucht man nur einen Webbrowser oder Mailprogramm bedienen zu können) und es ist fast überall auf der Welt legal und lizenzfrei, selbst über Grundstücksgrenzen und weite Strecken zu kommunizieren.


    Die traditionellen Notfall-Kommunikationsmittel sind die diversen Funkdienste (CB, Amateurfunk) und das Telefonnetz. Letzteres benötigt aber funktionierende Abrechungsmechanismen und Vermittlungsstellen - in einem Land, in dem Chaos und Aufruhr herrscht, könnte das schwierig sein, auch bei einem Währungskollaps könnten "Bezahl-Dienste" erste einmal unerreichbar sein, bis klar ist, wie man wieder elektronisch bezahlen kann (welche Währung, welche Konten bei welchen Banken etc.).


    CB- und Amateurfunk setzen Fachkenntnisse auch beim reinen Betrieb einer Station voraus und die 100%-Verfügbarkeit der Kommunikation ist nicht gegeben, weil Umweltbedingungen (künstl. Störsignale, Sonnenfleckenaktivität, atmosphärische Störungen, Tageszeit usw.) einen massiven Einfluss auf die Zuverlässigkeit haben.
    Hinzu kommt noch, dass die Geschwindigkeit der Datenübertragung in den klassischen Kurzwellenbändern für heutige Ansprüche extrem langsam ist (meist weniger als 1/1.000 eines normalen DSL-Anschlusses). D.h. Punkt-zu-Punkt-Kommunikation im Stil von SMS ist möglich, viel mehr aber nicht. Mal eben eine 3-Megabyt-PDF-Dokument zu übertragen, kann zig Stunden dauern und jeder Teilnehmer muss es vom Sender einzeln anfordern.


    Nimmt man ein Szenario mit langfristig ausgefallenem Internet und anderen Kommunikationsnetzen an, könnte eine Kombination aus lokalen MESH-Netzen auf WLAN-Basis (in den "Previvor-Communites" vor Ort) und daran angebundenen Info-Diensten, die über Kurzwellenfunk globale Lageberichte erhalten und auf einem Previvor-Net-Server bereitstellen. Über Richtfunkstrecken können dann auch grössere Datenmengen an andere lokale Netze übetragen werden und dort wieder gespiegelt werden (lokale Proxies).


    Geht man von einem regional begrenzten Szenario wie momentan in Ägypten aus (was ich für wahrscheinlicher halte), dann dürfte es sinnvoll sein, sich immer mehrere Kommunikationsmittel bereit zu halten. Wenn ich jetzt mit meinem Reise-Unimog z.B. in Ägypten oder Tunesien festsitzen würde, hätte ich folgende Kommunikationsmittel zur Hand: CB-Funk, Weltempfänger, Amateurfunk 2m/70cm, UMTS-Surfstick, GSM-Handy, Globalstar-Sat-Handy. Ausserden wüsste ich, welche Freunde und Bekannte ich ansteuern müsste, um vertrauenswürdige lokale Neuigkeiten (Ausganggsperren, Tabuzonen, Versorgungslage usw.) in Erfahrung zu bringen.


    Ausserdem sollte man immer einen Plan B haben, wie man ohne "Informationsberieselung" überlebt bzw. vermeidet, in schwierige Situationen zu geraten. Da gehört dann auch etwas Gespür für den Ernst der Lage dazu ("gerade eben noch Party, ein paar Stunden später die ersten Toten auf der Strasse" - zu erkennen, wann es Zeit ist, sich zu verdrücken, kann lebensrettend sein...).


    Grüsse


    Tom

  • Das Internet regional abzuschalten ist nicht allzu schwierig: Man ordert die Provider die ein Gebiet bedienen mit Hilfe von Notstandsgesetzen o.ä. dazu den Dienst einzustellen.
    Eine 100%ige Abdichtung wird man wohl nicht hinbekommen, gegen analoge Modems hilft nichts...

  • Hallo ihr Lieben


    Ich versteh nicht viel davon, aber das hier schient mir damit zu tun zu haben und ich lass es hier mal so, dann können die Kenner sich weiter darüber unterhalten, und ich als end-user les es dann und lerne dann davon :lachen:


    Zitat

    Ein Spendenprojekt von Avaaz, das vom Anonymisierungsdienst Tor unterstützt wird, möchte zudem Equipment für Satellitenkommunikation für Ägypten beschaffen, damit dort die Internet- und Mobilfunksperren umgangen werden können. [Update: Die Internetaktivisten von Telecomix möchten zudem über die Bereitstellung von Zugängen via Analog-Modem, die User weltweit selbst aufsetzen können, Internet-Connectivity ermöglichen – wenn auch auf niedrigem Niveau. Bei We Rebuild sind zudem weitere Möglichlkeiten aufgeführt, wie die Kommunikationssperren umgangen werden können.]


    http://www.heise.de/newsticker/meldung/Aegypten-Massenproteste-gehen-weiter-Update-1181273.html


    Gruss
    Alexa

  • danke alexa


    sollte sich dass / dieses System bewähren wird wohl daraus ein vollständiges Netzwerk entstehen....


    du musst wissen


    Das TOR oder gern Zwiebelnetzwerk ist im endeffeckt genau die gleich Technik wie das normale Internet
    nur etwas anders eingestellt...


    so dass man es nicht kontrollieren kann...

  • Danke Techniker


    Wenn ich das also richtig versteh und kurz gesagt, wäre es praktisch dasselbe in grün - oder?


    Gruss und Dank
    alexa

  • also in den achtigern, hab ich jede nacht paket-radio über cb funk betrieben..weltweit....und später am YL
    auch über afu...


    das funxte prima, ok es dauerte..aber wer hats in einer dauerkrise so eilig...?...
    habe alles aufgehoben...das minimodem, stecker, sogar den pc auf dem es lief....
    lange vorm internet haben wir abends geschrieben..waren tolle zeiten.......


    denke die älteren om's haben die sachen aufgehoben.....es funxt, nicht schnell, aber besser als nix...und ist kostenlos..
    und es waren noch die gelben doseingabemaske, gab noch kein schreibprogram...


    was auch fast überall ankommt ist morsen.....aber das ham die wenigsten gelernt....


    lg urban-rolli

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!

  • hey, das ist nett..muss gucken ob die finger mitmachen...aber langsam komm ich auch zum ziel...


    mus ja dann erstmal die buchstaben lernen?
    gibts da lerntechnikmässg neues seitden achtzigern?


    benutzt du morsetaste oder elektroisches gebegerät??
    mangels masse habe ich nur zwei meter / siebzig.
    ein gerät fürs auto und handfunkgeräte.
    leider bin ich heute nur ein steckdosen funker...
    habe keine feinmotorik mehr um löten. oder so.
    aber für tips sehr dankbar.



    urban-rolli, dg6kcd

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


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  • Ich habe eine Morsetaste von Palmradio ohne elektronischen Keyer. Wenn du auf 2m/70 cm qrv bist, ginge es über Echolink?
    Was hast du für eine Morsetaste?

  • ich habe eine ganz alte morsetaste.mechanisch aus metal..cooles teil....leider im moment nicht erreichbar....
    muss noch meine urkunde einscannen und dem antrag anfügen...kannste dich nicht mehr so einfach anmelden...


    müsste mal nach einer taste gucken, guck ich mal im netz....echolot hat auch nachteile ständig wirste gerufen.....:grosses Lachen:
    war vor etlichen jahren darin aktiv....ist schon ne geniale sache...


    du hast mich motiviert....ich gucke, das ich die teile bekomme....


    lg urban-rolli

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  • so, morsetaste ist In der mache..bekomme noch antwort..hab mich bei echolink angemeldet..muss aber noch die urkunde hinschicken....


    schön, das sich alles fügt...hab sogar einen kleinen fisch an der angel... ein ziebzig zwo handfunkgerät.....nicht übel...
    jawoll.


    so isses wenn ich mich hier austauschen kann..ein geben und nehmen....und das ist gut so.....bringt fortschritt....bewegung...


    lg urban-rolli

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