Edward Grylls und was dahinter steckt...

  • Vielleicht ganz Interessant und räumt etwas mit dem ewig einfach nur von anderen nachgeplapperten Halbwissen auf, was zu diesen unschönen "Vorverurteilungen" führt.


    Making of "Ausgesetzt in der Wildnis" mit Edward bear Grylls.

    >>Hier<< (insgesamt 5 Teile).



    Ich habe ja so meine eigene Meinung zu den ganzen "Survival-Päpsten":grosses Lachen:
    Auch mache ich keinen Pfurz daraus, dass ich Bear Grylls durchaus gut finde. Show ist Show und die Kompetenz des Herrn anzuzweifeln, erlaube ich mir nicht, weil ich ihn nicht persönlich kenne.
    Es wurde ja nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass in den Serien von Grylls viele Sachen gestellt sind.
    Aber mal ehrlich Leute (wirklich ehrlich zu Euch selbst), wer von Euch würde allein die Sachen, die Grylls da improvisiert, so ohne weiteres durchziehen und durchstehen?
    Ablästern ist ja immer eine Sache und schnell erledigt...


    Ich finde das Making of sogar besser als sämtliche Folgen!
    Da erfährt man auch ganz unverblümt, dass hinter Grylls auch noch weitere Spezialisten stecken, die den Ablauf in den Händen halten.


    Grylls macht halt mit Survival Unterhaltung, Nehberg ist sich selbst wohl schon Survival-Gott-Gleich.
    Und der Rest (und davon gibt es viele)..naja die verdienen auch nur ihr Geld damit...
    Was auch OK ist!


    Habe heute übrigens noch Teile der alten Doku von Nehbergs Deutschlanddurchquerung gesehen (von 197x??).
    Warum fällt fast jeder vor dem auf die Knie und himmelt den an????
    Oder warum muss man unbedingt eine Wochenend-Survivalschule besuche???
    Stoff für neue Threads:face_with_rolling_eyes:

  • Zitat

    Oder warum muss man unbedingt eine Wochenend-Survivalschule besuche???

    Muss man nicht.
    Ich bin sogar der Meinung, das ganze "Survival Gedöns" wird nach einem Crash eine untergeordnete Rolle spielen.
    Viel wichtiger wird sein, Technische Geräte wieder instand zu setzen, Futter anzubauen.

  • Wollte diesen Fred als einzelnen Fred sehen und darum hierher verschoben. :face_with_rolling_eyes:


    Nun auch meine Meinung, jeder kann sich seine eigene Meinung bilden:


    Bear Grylls ist meiner Meinung nach ein Macher und kein Theoretiker. Dass er aber ein sehr gutes Fachwissen hat bestreitet wohl auch niemand.


    Ich habe schon etliche kritische YouTube Videos gesehen.


    Auch scheinen manche Dinge in seinen Sendungen unglaubwürdig.



    Aber: Es ist auch so dass hinter seiner Dokus nen Riesen Aufmarsch an Film Crew's steck und um eine Doku zu erstellen bedarf es manchmal einiger Einstellungen.


    Ich behaupte mal, mich eingeschlossen, das die meisten von uns sich in den den gezeigten Situationen die in den Dokus vorkommen nicht zu helfen wüssten. Egal nun ob diese etwas gestellt sind, oder nicht.


    Es ist einfach etwas zu kritisieren, aber wenn man mal selber im Urwald zurecht kommen muss....


    Er hat sicherlich ein grosses Wissen und auch was drauf. Aber leider muss er immer auf die doofe Film Crew acht geben....:grosses Lachen:


    Nachtrag: in all seinen Making Of hatte wohl BG das letzte Wort und die Crew musste sich fügen. Also meiner Meinung nach nicht nur Drehbuch Lügen....

  • Das einzige was ich an seinen "Geschichten" bemängle ist das er in manchen Situationen Laien dazu veranlasst, Selbstmord zu begehen.


    Es wird bei bestimmten wirklich gefährlichen Aktionen nicht darauf hingewiesen das man es nur in dem Fall machen soll wo es wirklich keinen anderen weg gibt.


    z.B. wenn er so schön einen Wasserfall herunter klettert oder sich elegant durch einen Gletscher durch kriecht ...


    Ansonsten habe ich nichts dagegen und "Darwin Law" muss ja auch befriedigt werden.


    MfG


    Sven

  • ich bin recht oft der Meinung von Grylls


    vor allem seine Meinung zum Thema Leben und unsere Welt...


    die ist ja wirklich schön!


    andere Sachen kritisiere ich ebenfalls..


    die Qualität ist alles in allem :Gut:


    gute Unterhaltung mit fantastischen Bildern :Gut:


    Zum Thema Fake


    ja auch ich denke oft ob ich jetzt fake?


    denn lass ich es lieber und probiere solange bis es funst...
    aus diesem Grund ist das wiki hier und da recht langweilig und manchmal farblos...


    Rüdiger N


    naja


    er mischt sich in Sachen ein die MEA uns nix angehen...


    Einmischung in andere Kulturen ist immer mist :Schlecht:


    auch er Fakt gerne mal fürs TV
    einen Beweis habe ich sogar...


    unser Toni


    und seine Beiträge hier... (bitte nicht böse sein)


    gehören MEA zu guten PR Aktion für sich und seinem "Laden" um bekannter zu werden und um Kunden zu werben :Gut:


    ein Schelm der böses dabei denkt:grosses Lachen:


    (es fällt auf das er in vielen Foren schreibt)


    Ansonsten würde ich gern noch weitere Tipps und Tricks von seine Seiten ins Wiki übernehmen. :)


    zu mir


    ich bin auch kein Theoretiker
    mache lieber selbst (dass ich nur jeden raten kann) und mache lieber meine eigenen Fehler....


    Da ich viele Survivaltipps kritisch sehe probiere ich diese leiber vorher aus und schaue ob sie denn wirklich funzen...



  • Na, aber er macht es (meiner Meinung nach) zumindest offen und auf eine gute Art.
    Nicht zu aufdringlich, mit guten Infos aus der Praxis und er schreibt auch in Beiträgen, die ihm nicht direkt was bringen (z.B. gibt Hilfestellung).
    So finde ich es o.k. Da haben hier andere mit Geschäftsinteressen deutlich schlechtere Spuren hinterlassen.

    Beste Grüsse
    Zeltengehen

  • Zitat von tux_on_tour;41198

    Das einzige was ich an seinen "Geschichten" bemängle ist das er in manchen Situationen Laien dazu veranlasst, Selbstmord zu begehen.


    Hast Du mal Nehberg-Bücher gelesen?
    Der schreibt auch einige Sachen, die man machen soll, die ich für mehr als fragwürdig halte (wie in eiskaltes Wasser zur Abhärtung springen etc.).
    Grylls hat auch noch nie etwas zur Selbstamputation geschrieben, Nehberg schon.
    Nehberg verspeist auch tote Tiere von der Straße...


    Tja Tony...
    Da möchte ich eigentlich nix negatives zu sagen, da er doch einer der Wenigen ist, die ich wirklich achte.
    Klar ist er auch in seinem Gebiet ein Geschäftsmann. Wo findet man bessere Kundschaft als in diesen Foren?
    Aber ich habe ihn noch nirgendwo aufdringlich erlebt!
    Er macht Passiv-Werbung und das finde ich OK.
    Naja...einzig auch ein Teil seiner "Kompetenz-Legitimation":face_with_rolling_eyes:
    An vielen Stellen im Internet und ich glaube auch auf seinen Seiten wird extra darauf hingewiesen, dass er ein Ex-Polizist/ Ex-Militärpolizist war.
    Der Zusammenhang als Kennzeichen eines Survivalspezialisten zwischen Polizei und Survival erschließt sich mir nicht so ganz:grosses Lachen:


    Er ist ein Praktiker und ein Guter, das reicht mir schon um ihn zu akzeptieren.

  • Zitat von woodworker;41235

    An vielen Stellen im Internet und ich glaube auch auf seinen Seiten wird extra darauf hingewiesen, dass er ein Ex-Polizist/ Ex-Militärpolizist war.
    Der Zusammenhang als Kennzeichen eines Survivalspezialisten zwischen Polizei und Survival erschließt sich mir nicht so ganz:grosses Lachen:

    Er ist ein Praktiker und ein Guter, das reicht mir schon um ihn zu akzeptieren.




    Haaalloo ? Also ich für meinen Teil würde ein Gelebtes Leben als Polizist/Militärpolizist dem eines Konditors vorziehen :).

    Alleine die Ausbildung ,der Beruf als Berufung und die wahrscheinlich immense Menschenkenntnis ,Leben mit der Gefahr und durchleben von teils lebensgefährlichen Situationen ,lässt mich schon dran glauben daß mir ein " Tony " mehr bringt als ein " Rüdi "
    Das umgehen mit Extremsituationen,ein auseinandersetzen mit pööhsen Menschen,lernt man nicht in der Backstube .Ein Konditor wird nur schwerlich mithalten können :face_with_rolling_eyes:
    Meine Meinung ,ohne einen von beiden wirklich zu kennen.

    LG Badener

    .....nix für ungut woodworker :winke:


  • Der Rüdiger Nehberg schreibt sehr unterhaltend und seinen Beruf find ich nicht gegenteilig. Der Mann hatte trotz seiner Nebenaktivitäten ein gut gehendes Geschäft mit mehreren Filialen alleine (mit seiner Frau) aufgebaut. Ich denke, es spricht nicht gegen die Lebenserfahrung und es ist nicht ganz einfach viele Mitarbeiter zu händeln.


    Es spricht ein bischen gegen Deine Lebenserfahrungen, dass Du auf Grund vom Beruf auf Leute schließt. Z.B. kenne ich einen Müllfahrer und einen Müllvorarbeiter. Ich hab mir da inzwischen abgelernt diesbezüglich Meinungen zu bilden. Der Müllfahrer hat den Jagdschein gemacht (dafür darf man auch nicht ganz blöd sein) und was die beiden aus ihrem Berufsalltag zu berichten wissen und in Sachen Lebenserfahrung von sich geben ist auch schon nicht von schlechten Eltern. Und Du solltest nicht denken, dass die beiden keine gute Allgemeinbildung haben. Im Gegenzug hab ich aus meiner Lebenserfahrung auch viele Schwachmatta bei der Polizei und gerade beim Militär (Fahnenjunker Po., Hauptmann S., Uffz . Zip..z.B., (die Blödheit auf zwei Stelzen)) erlebt.


    Nehberg machte seine Reisen schon als Jugendlicher und den Atlantik mit einem als Trettboot getarnten paar quadratmeter Floss zu überqueren war zwar nicht neu (Kapitän Romer, Oskar Speck, Dr. Lindemann im Einbaum und im Serienfaltboot), erfordert aber doch etwas Erfahrung, Vorbereitung und Können. Ich hab mich mit dem beselgeltem Faltboot nur im küstennahen Mittelmeer getümmelt und hab dann beschlossen lieber im Mar Menor Binnenmeer besegelt zu faltern.


    Die von ihm beschriebene Krise nach dem Tod des Kameramans am Nil dürfte eine Lebenserfahrung sein, die nicht viele teilen und daran hat er sehr geknappert.


    Ein Teil seiner Bücher dürfte für Jugendliche geschrieben (bzw. ist) sein. Seine Berichte über die Durchquerung der Danakil, des Atlantiks und die Herunterfahrt des blauen Nils sind jedenfalls schon sehr beeindruckend.


    Auch ich finde, dass man sich nicht überall in fremde Kulturkreise einmischen sollte. Ob sein Engagement dazu diente sein Hobby entgültig zum Beruf zu machen weiß ich nicht, eigentlich nehm ich ihm im Gegensatz zu ähnlichen Mitbewerbern (deren Namen man sicherheitshalber aus juristischen Gründen nie nennen sollte) seine ehrlichen Motivationen ab.



    Was mir nicht so gefällt, ich mir aber da nicht erlaube ein Urteil zu fällen, da ich die Verhältnisse nicht kenne ist sich von seiner langjährigen Lebensgefährtin zu trennen.
    Das fand ich an Brandt, Schröder und wie sie alle heißen schon immer ein Zeichen von Unloyalität. Wenn die alte Frau, mit der man sein Leben gestaltet hat abgeleg twird und sich was Neues ins Depot gelegt wird. Aber auch hier kennt man die Internas nicht. Persönlich hab ich hier halt etwas veraltete Ansichten zu Loyalität, Treue und sogen. Lebensabschnittsgefährtentum, dass muß aber jeder für sich selber ausmachen und manchmal gehts nicht anders, dass weiss ich auch.


    Was ich an ihm am meisten schätze ist, dass er nie vergessen hat über sich selbst zu schmunzeln und er bis ins jetzt doch schon ordentliche Alter ein großer Bub und Schalk geblieben ist. Und deswegen mögen ihn auch die meisten, er kommt halt nicht als der große wichtige Zampano rüber.


    Gruß R.U.

  • MEA ist es vollkommen schnurz was, nennen wir sie mal "Survivalmeister" vorher gelernt oder gemacht haben...


    OK ich hab ne Idee :grosses Lachen: (jetzt krame ich einwenig in der Mottenkiste)


    Wenn wir Bushcraft als ein Gewerk ansehen wollen.....


    Da dieses Handwerk recht "neu" ist, kann es noch keine "Survivalmeister" noch eine Innung geben, die einen eine Meisterprüfung abnehmen können....


    Gewerke und Innungen wurden seiner Zeit gegründet um die Qualität zu sichern und um Scharlatane das Handwerk zu legen....


    Es ist nur wichtig das derjenige der eine Survival / Bushcraftschule betreibt sein "Handwerk" versteht.


    Zu den Ausbildungsinhalten muss ich mir noch Gedanken machen...


    Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit dieser Geschichte, aber es kristalliesiert sich schon etwas heraus:


    Der Siedler, Prepper bzw Previvaler :winking_face:


    Leute die ein klein Häuschen im grünen haben, gern campen, wandern gehen und sich allg. vorbereiten...


    Pioniere:


    Pioniere aus dem Militär, THW, Feuerwehr, Pfadfinder sowie Privatleute die helfen wenn geholfen werden muss (da gehört der Techniker zu...)


    Survival Scouts:


    Leute die nur ein Messer und ein Feuerzeug benötigen um irgendwo zu überleben.. und ebenfalls Leute helfen die sich nicht zu helfen wissen (ich nenne diese hilflosen böse: Streuner)


    "Bushcraft - Meister"


    Dieser Titel kann mom. nur von einer größeren Gruppe einem guten Survival / Bushcraftausbilder vergeben werden...




    aaachh ich liebe es mal rumzuspinnen :winking_face:

  • Interessant




    der Gedanke. Ein richtiges Berufsbild im dualen Ausbildungssystem.


    Surivalazubi, Survivalgesellen- und dann Meisterprüfung. Survivaltechnikerausbildung und dann Diplom Survivialist (FH oder Uni).


    Dass Blöde ist, wenn man durch dieendgültige Prüfung fällt kann man sie irgendwie nicht wirklich wiederholen.


    Gruß R.U.

  • Zitat von Techniker;41260


    Survival Scouts:


    Leute die nur ein Messer und ein Feuerzeug benötigen um irgendwo zu überleben.. und ebenfalls Leute helfen die sich nicht zu helfen wissen (ich nenne diese hilflosen böse: Streuner)


    Bis hier hin ist alles klar ... nur wozu das Feuerzeug?


    Und streng genommen kann selbst der beste der besten nicht nur mit so was überleben wenn die Umgebung nichts her gibt ...


    Der Richtige Survival Scout kommt mir dem aus was er hat und passt sich den Bedingungen an.


    Und im Gegensatz zu den "Gurus" welche ausbilden begibt er sich dennoch zum Üben nicht in gefährliche Situationen aus denen er nicht mehr heraus kommt denn er ist nicht dumm.


    MfG


    Sven

  • sind doch nur Beispiele Jungs :face_with_rolling_eyes:


    warum irgendein Feuerzeug?


    ohne Feuerzeug Feuermachen überlassen wir dem Meister :grosses Lachen:

  • Außerdem und vollkommen o.T.


    glaub ich, dass dem jungen Rüdiger sein Beruf aus Survivialistensicht von seinen Eltern wohl ausgesucht wurde. Gleiches hat mal interessanter Weise Frank Farian (ursprünglich gelernter Koch) gesagt. Seine Eltern waren der Meinung, dass er mit dem Beruf nie hungern müßte.


    In meinem ersten Beruf hab ich Industriekasper (Kaufmann) gelernt. Wer wäre wohl Anfang der 50 iger wohl besser genährt gewesen?


    Es sprach damals einiges für einen solchen Beruf. Ich hab mal bei einer Hochzeit erlebt, wie ein gelernter Koch (war Verwander der Braut) 150 leute vollkommen alleine bekocht hat. Ehrlich Hut ab..


    Einen survivialistenmäßigeren Beruf als Metzger (hat der Müllfahrer ursprünglich gelernt) gibts wohl nicht (höchstens Landwirt).


    Gruß R.U.

  • Hallo

    @badener


    Zitat

    Alleine die Ausbildung ,der Beruf als Berufung und die wahrscheinlich immense Menschenkenntnis ,Leben mit der Gefahr und durchleben von teils lebensgefährlichen Situationen ,lässt mich schon dran glauben daß mir ein " Tony " mehr bringt als ein " Rüdi "
    Das umgehen mit Extremsituationen,ein auseinandersetzen mit pööhsen Menschen,lernt man nicht in der Backstube .Ein Konditor wird nur schwerlich mithalten können :face_with_rolling_eyes:



    Welchen Beruf hast Du denn, das du so eine aussage über Menschenkenntnis schreibst?

    Ich denke das ein Konditor nicht unbedingt weniger Menschenkenntnis hat als ein anderer Beruf, sogar das gegenteil behaupte ich jetzt!
    Da er in seinem Verkaufsraum mit mehr Menschen zusammenkommt als manch ein Beamter im Dienst.

    Meine Meinung


  • Wieso Beamter? Hat jemand was gegen Beamte? :peinlich::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig:

  • Zitat von Ritter Ullinger;41311

    Wieso Beamter? Hat jemand was gegen Beamte? :peinlich::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig:



    Verstehe ich auch nie, warum man etwas gegen Beamte haben kann.

    Wir tun doch nichts...:grosses Lachen:

  • @ Ritter Ullinger

    Quatsch, habe ich nicht:winke:

    Das ganze bezieht sich nur auf die Aussage von badener.
    Der vergleiche von Toni und Rüdiger zieht.

    Wo er die Menschenkenntnis von Toni als Polizist/Militärpolizist höher stellt als die eines Konditor.

    In diesem Sinne alles gute.:winke:

    LG hammer



  • Hallo,
    kam wohl falsch rüber ,wollte damit nicht behaupten daß andere Berufszweige weniger auf dem Kasten haben als ein Polizist.
    Aber es geht auch um die Klientel eines Polizisten und eines Konditors.
    Ihr wollt doch nicht allen Ernstes behaupten daß ein Polizist im Laufe seiner beruflichen Laufbahn,nicht mehr in " unserem " Sinne lernt ( und das täglich ) als ein Konditor welcher das als Hobby macht ? Wenn ja,dann lass ich Euch selbstverständlich Eure Meinung.

    Im Verteidigungsfall wüßte ich wen ich an meiner Seite haben wollte......nein Nehberg eher nicht.
    Mein post war in der Hinsicht aber eindeutig,warum wollt Ihr das nicht verstehen ?
    Egal .

    Berufe - Nun ja ,da ich die 50 überschritten habe kommt da einiges zusammen.Ich versuchs mal in Reihe zu bringen.
    1. Bäckerlehre :face_with_rolling_eyes:...ja auch meine Mutter dachte praktisch
    2. Schreinerlehre
    3.Bauarbeiter
    4.Türsteher (Subunternehmer )
    5.Maschinenbau
    6. 50 % Leitung eines Reiterhofes ( selbstständig )
    7.Kolonnenführer im Straßenbau (Subunternehmer)
    8.Bandleiter im Fensterbau
    9.Dachdeckerfirma/Gerüstbau ( selbstständig )
    10.Exportgeschäft bis heute (selbstständig )
    11.Secondhandläden bis heute (selbstständig )
    12.Textilrecycling bis heute (selbstständig )

    kleinere Jobs unter einem Jahr
    Kopfschlächter , Hafenarbeiter , Landschaftsgärtner,

    und einiges habe ich vergessen ,für andere schäme ich mich...war jung und brauchte das Geld :face_with_rolling_eyes:

    also ein kleines bißchen Menschenkenntnis könnt Ihr mir zutrauen :)

    LG badener