Vorrats- und Rezeptdatenbank (VRDB)

  • Hallo Thunderbirdy,
    ich habe mich jetzt mal im Vorratsmanager unter http://www.vorratsmanager.de registriert.
    Funktioniert aber noch nicht so richtig.
    Ich habe eine Mail bekommen, den Link angeklickt und konnte mich dann einloggen.
    Aber dann weiss ich nicht weiter. Ich finde keinen Manager. Ausser das ich eingeloggt bin ändert sich nichts.
    Browser: FF 13.0.1


    Ist die Version noch nicht komplett?


    Danke und Gruß vom Taunus,
    Cyber_mc

  • Thunderbirdy Letzte Aktivität 13.08.2012 14:53


    Ich glaube da kommt nichts mehr....., leider.


    Bin kein Programmierer, sonst hätte ich das selber ab die Hand genommen.
    Ideen hätten wir ja genug.....


    LG Eterus

  • Zitat von Eterus;118728

    Thunderbirdy Letzte Aktivität 13.08.2012 14:53


    Ich glaube da kommt nichts mehr....., leider.
    .....


    LG Eterus


    :traurig:
    Programmieren kann ich.
    Aber, wenn ich das richtig sehe, wäre das dann der dritte Anlauf?
    Liegen die Quelltexte vom Vorratsmanager oder Dark-Vorrat offen, damit man nicht von vorne anfangen muss?


    Gruß,
    Cyber_mc

  • Leider nein, die Quelltexte kenne ich nicht.


    Dieses Projekt ist wohl zu gross und Umfangreich, zwei haben ja schon aufgegeben.


    Ich hätte da ganz viele Ideen und bin mir sicher dass diese Entwicklung sogar etwas Geld abwerfen könnte....


    Aber leider hatten die Leute kein durchhalte willen.


    Somit bleibt uns nur noch Excel.


    Damit kenne ich mich sehr gut aus und denke es an die Hand zu nehmen.

  • Als "neuer" bin ich hier und da am Nachlesen....das mit der Vorratsdatenbank hat sich vielversprechend angehört. War aber mit einer Menge Arbeit verbunden und so wie es aussieht, hat sich das Projekt leider in nichts aufgelöst.
    Kennt eventuell jemand dieses App (Home Food Storage) welches auf Produkten einer nicht genannt sein wollenden Firma aus Cupertino läuft? Vielleicht wäre dies eine Alternative?


    Gruss elfer11

  • ich schaff da nicht mich einzuloggen kann werder einen account erstellen noch funktioniert Name demo Passwort demo nicht kann mir da wer helfen?

    Wenn du was nicht dabei hast, dann brauchst du es nicht 2. REP

  • Da sich bei dieser Lösung leider nicht mehr viel tut und das Problem der Verwaltung an sich wohl die meisten unter uns haben, möchte ich einen Vorschlag machen. Man könnte erstmal bei den Basics anfangen und ein Datenbankmodell entwerfen, welches unsere Zwecke abdeckt. Wenn das mal steht, und zumindest die wichtigsten Tabellen definiert sind kann man eine kleine API erstellen, also Funktionen für die einzelnen Abläufe (Einlagern, auslagern etc). Im letzten Schritt kann man sich daran machen das Ganze in eine Bedienoberfläche zu integrieren. Oder auch mehrere, denn mein Hintergedanke ist folgender: Wenn auch unterschiedlichste Systeme entstehen, sollen sie doch auf der gleichen Datenbankstruktur basieren, damit wäre dann eine Übertragung zwischen verschiedenen "PrepperManagementSystems" möglich.
    Der interne Aufbau wird sicher anderen Lager/Warenwirtschaftssystemen ähneln, wobei man aber auf vieles verzichten kann, ich kenne Systeme mit hunderten Tabellen - so komplex soll es nicht werden. Erste Kernbestandteile wären für mich:
    - Lager: grundsätzlich fähig nach Lagerort/Regal/Reihe/Zeile zu arbeiten, natürlich kann man auch alles auf einen Platz buchen, jeder wie er will
    - Sets: egal ob Box, Tonne oder Rucksack, mehrere Produkte sollen sich bündeln lassen
    damit wäre die Grundlage geschaffen, MHD usw. wären damit schon möglich. Komfortbereich wären für mich aktuell
    - Sets/Vorgaben: z.B. Definition von Nährwerten für eine Tonne
    - Rangefinder: Reichweite der Vorräte für verschiedene Verbrauchsprofile und Personen (in manchen Threads wird als Fluchtoption die Verwandtschaft auf dem Land genannt, für diese würde sich die Planung dann schnell ändern :) )
    - Einkaufsplaner: neben Ersatz für abgelaufenes sollen Erweiterungen (1 Woche...X Jahre) berücksichtigt werden, idealerweise unter Berücksichtigung des laufenden Verbrauchs.


    Aber das ist erstmal Zukunftsmusik, aktuell versuche ich die verschiedenen erfassbaren Daten einzusortieren, EAN etc gehören in die Stammdaten (Produkttabelle), MHD kommt in die Verknüpfung zum Produkt<->Lagerplatz usw.


    Wenn jemand Vorschläge hat oder mitmachen will, jederzeit gerne. Ich möchte das unter eine freie Lizenz setzen, auch gesammelte Stammdaten.

  • Wow sind hier viele gute Ideen zusammen gekommen!
    Schade, dass die Projekte wieder eingeschlafen sind!

    Oder gibt es noch aktive Projekte, die über eine Excel Tabelle hinausgehen?

    Habe jetzt was über den DarkVorrat gelernt und über den VorratsManager.

    Habe die beiden Projekte damals nicht gefunden, obwohl ich selbst 2013 auf der Suche nach so einem Programm war und auch zwischendurch immer wieder.


    Das Marketing für ein solches Projekt und vermutlich auch eine daraus entstehende Einnahmequelle scheinen unabdingbar zu sein, wenn es sich durchsetzen soll.


    Habe folgende Apps auf meinem iPhone - leider erfüllt keine einzige davon meine Anforderungen: Prepper Colony, TooGoodToGo, NoWaste, Food Storage, CozZo, Out of Milk, Beste Reste.


    Nutzt ihr sonst noch Apps oder seid ihr auch alle auf Excel unterwegs, weil am flexibelsten?

  • Habe folgende Apps auf meinem iPhone - leider erfüllt keine einzige davon meine Anforderungen: Prepper Colony, TooGoodToGo, NoWaste, Food Storage, CozZo, Out of Milk, Beste Reste.


    Nutzt ihr sonst noch Apps oder seid ihr auch alle auf Excel unterwegs, weil am flexibelsten?

    Du hattest mich eingänglich mal gefragt welche Apps ich gefunden hatte und jetzt da ich deine Liste lese kommen einige Erinnerungen. Ich habe halt Android am Start und dort gibt es zumindest Out of Milk und TooGoodToGo (das ja jetzt nicht direkt was mit Vorrat zu tun hat).


    Meiner Einer nutzt für den Vorrat an sich gar nix... sprich, ich habe einen Vorratsraum voller Essen, aber nicht wirklich eine Ahnung wie lange dieser wirklich reichen wird.

    Da hoffe ich dann auf deine App und will auch dieses WE mal anfangen alles zu Katalogisieren (Barcode-Scanner und der Nahrungsdatenbank im Hintergrund sei dank).

    Aber heute... erster Tag meines Urlaubs nach einer sehr hektischen Zeit.... nope... nur Gammel heute :)


    Für die Planung unserer Einkäufe ist ein Excel-File am Start mit integrierten Makros.

    Tabelle 1 beinhaltet die Liste der Artikel, eine Spalte für die Menge, eine für den Preis, eine für die Summe (zb. ich brauche 3x den Saft) und eine Spalte für den Markt wo wir das kaufen.


    Wollen wir Einkaufen gehen, lösche ich alle Werte der Spalte mit der Artikelmenge, nutze die Suche und fülle dann alle Artikelanzahlen die wir brauchen.

    Ganz unten wird dann die Gesamtsumme angezeigt.


    Dann starte ich das Makro "Alles zusammen", welches erst mal die Tabelle 4 löscht, alle Artikel mit einer Anzahl von Tabelle 1 zu Tabelle 4 Transportiert und anschließend die Artikel Alphabetisch und nach Markt Sortiert.


    Ich hängs mal an.... manche Artikel sind natürlich "individualisiert" wie zb. "Shampoo Maria" oder was mit Mama oder Weibi :)


    Ja, ist Virenfrei, ihr könnt euch die Makros ja vor der Ausführung ansehen.

  • kurz nebenbei, für alle Automatisierung braucht es ja gute Nährwert (und Allergen) Daten. Hab mich jetzt mal etwas mit openfoodfacts.org befasst. Die Datenbank ist frei, aber nicht ohne Probleme. In einer Stichprobe mit nur zwei Artikeln wurde einmal der Energiewert falsch erfasst (kJ <-> kcal), beim zweiten fehlte der (zugegeben sehr geringe, aber auf der Packung angegebene) Salzwert. Auch ist die Zuordnung der Datenbankwerte nicht komplett eindeutig.

    So wie es für mich aussieht, ist zumindest bei dieser Datenbank eine erhebliche Überarbeitung und Kontrolle der Daten notwendig. Bei feiner aufgelösten Daten (weitere Nährwerte, Allergene) ist sicher noch mehr Vorsicht notwendig.


    Für meine Hauslösung werde ich folgenden Weg beschreiten: Übernahme der Werte aus der externen Datenbank, dabei einen Hinweis auf unsichere Quelle einbauen. In der Weboberfläche kann der Wert einfach bestätigt werden oder notfalls geändert werden.


    Hauptproblem scheint die fehlerhafte Zuordnung der Werte zum ganzen Produkt oder zum 100g/ml Wert zu sein.

  • Stimmt schon bis zu einem gewissen Mass mit den Daten von openfoodfacts.org


    Ich habe gestern Angefangen für die Speisekammer-App meinen Vorrat zu scannen und bei ca. der hälfte der Artikel die auch bei der OFF hinterlegt waren musste ich korrigieren/Eintragen (zb. fehlende kcal).


    Dennoch fand ich es im großen und ganzen Hilfreich mit der Datenbank im Hintergrund, denn vieles war auch korrekt hinterlegt und ich musste "nur" noch die Anzahl meines Vorrats anlegen.


    Ich bin gespannt dann später die Gesamtzahl meiner kcal im Vorrat zu sehen :)

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller

  • kurz nebenbei, für alle Automatisierung braucht es ja gute Nährwert (und Allergen) Daten. Hab mich jetzt mal etwas mit openfoodfacts.org befasst. Die Datenbank ist frei, aber nicht ohne Probleme. In einer Stichprobe mit nur zwei Artikeln wurde einmal der Energiewert falsch erfasst (kJ <-> kcal), beim zweiten fehlte der (zugegeben sehr geringe, aber auf der Packung angegebene) Salzwert. Auch ist die Zuordnung der Datenbankwerte nicht komplett eindeutig.

    So wie es für mich aussieht, ist zumindest bei dieser Datenbank eine erhebliche Überarbeitung und Kontrolle der Daten notwendig. Bei feiner aufgelösten Daten (weitere Nährwerte, Allergene) ist sicher noch mehr Vorsicht notwendig.

    Hi,


    da sprichst du einen interessanten Punkt an.

    Ich hatte zuvor auf den Zugriff auf eine externe Datenbank verzichtet, und mit der ersten Version der Speisekammer App direkt die Nutzer die Daten einpflegen lassen.

    Das hatte mehrere Nachteile:

    1. Die Datenbank ist zunächst leer, alles musste eingetragen werden

    2. Mein Datenbankschema war nicht optimal, so dass Falscheingaben begünstigt wurden

    3. Es gab keine Möglichkeit, eingegebene Werte zu überprüfen.


    Mit OpenFoodFacts sind erstmal alle 3 Probleme gelöst / zumindest verbessert: Es gibt einen großen Datenbestand, das Datenbankschema ist ziemlich naiv (einfach alles abspeichern was möglich ist, auch redundant (Energie in kcal und kJ, Nährtwerte in Packungsgrößen/Serviergrößen (30g)/100g) und jeder kann die eingegebenen Werte überprüfen, wenn der Nutzer ein Bild der Nährwerttabelle (direkt vom Artikel weg abfotografiert) mit hochgeladen hat.

    Hier arbeiten sie anscheinend sogar schon an einem Algorithmus, der die Werte direkt vom Bild abliest und somit das Fehleranfällige eingeben komplett unnötig macht.


    Das hat mich erstmal überzeugt - und ja, ihr habt recht, es sind trotzdem Fehler vorhanden, die aber korrigiert werden können.

    Zumindest muss nicht alles eingetippt werden :) Es sei denn, man benötigt die ganzen Nährwertinfos nicht, dann gibt es sicherlich einfachere Lösungen.

  • Ja, stimmt schon, erstmal lieber eine große Datenbasis für Akzeptanz und dann verfeinern. Keine Frage, anders wird es in der Breite nicht funktionieren. Ich habe jetzt mal die offdb vom CSV Export auf SQL gebracht und soweit Spalten gelöscht (mich interessiert der Fett und Kohlenhydratwert, dazu mehrf. ungesättigte Fette und Zucker, nicht 40 Fett und Zuckerarten die man in der Breite eh nicht aufgeschlüsselt bekommt) dass das ganze auch auf langsamer Hardware halbwegs performant ist.

    Gegencheck mit Standardprodukten ergab wieder eklatante Differenzen.


    Beispiel: Dosenmais Gartenkrone

    OFFDB abgelesen
    Füllmenge 300g (Feld quantitiy) 340g
    Abtropfgewicht ? 285g
    Brennwert 326kcal (Feld energy_kcal_100g) 67kcal/100g (abgetropft)
    Fett 1,7g (Feld fat_100g) 0,6g/100g (abgetropft)
    davon gesättigte Fettsäuren 0,4g (Feld saturated_fat_100g) 0,2g/100g (abgetropft)
    Kohlenhydrate 5,8g (Feld carbohydrates_100g) 10,4g/100g (abgetropft)
    davon Zucker 5,8g (Feld sugars_100g) 8,8g/100g (abgetropft)
    Eiweiß 2,8g (Feld proteins_100g) 2,7g/100g (abgetropft)
    Salz 0,54g (Feld salt_100g) 0,7g/100g (abgetropft)


    man muss dazu sagen, der Produktname in der Datenbank hat einen französischen Touch. Die Datenquellen sind oft Apps von Drittanbietern. Dafür ergeben sich für mich folgende Fehlerquellen:


    - Zuordnung der Werte App->Datenbank

    - Missverständnis der Basisangabe (Produktgewicht <-> 100g Angabe)

    - eventuell unterschiedliche Angaben je Land bei gleichem EAN

    - Missverständliche Erfassung wenn 100g Bezug zum Abtropfgewicht

    - sonstige Fehleingaben


    Wenn jetzt alle Werte um einen fixen Faktor abweichen würden - ok, kann man kompensieren, runterrechnen anhand von Produktart bezogenen Durchschnittswerten... Aber hier im Beispiel (ich hab nicht extra gesucht, einfach ins Regal gegriffen) sind die Abweichungen von marginal bis zum Faktor 5 verteilt.


    Meiner Meinung sollte daher der weitere Weg sein:

    - wenn sonst nichts verfügbar ist: meinetwegen die offdb verwenden.

    - eine einfache - aber ausreichende - Tabelle definieren was für unsere Zwecke relevant ist

    - in Anwendungen ein oder mehrere Felder zur Datenqualität


    Für mich wäre das:

    ean : Basisschlüssel

    sub : Integer, wenn mehrere Artikel unter dem gleichen EAN auftauchen (aktuell bei Wurstware in Dose erlebt)

    Name


    fk_hersteller

    fk_handel

    da es eventuell Inkosistenzen gibt wäre auch eine relation denkbar, die zum Produkt jeweils mehrere hersteller und Händler zuordnen kann.


    gewicht : alles in allem in Gramm

    einheit : letztlich Gramm oder Milliliter


    produktgewicht : das was als Füllemge etc. angegeben ist

    abtropfgewicht : das entsprechend angegebene


    bezug_100g : beziehen sich die Nährwertangaben auf das Füll- oder Abtropfgewicht


    delta_kcal_abtropf : der Energiegehalt in kcal der "Füllmasse", zum Beispiel bei Thunfisch


    e100_kj

    e100_kcal

    e100_fett

    e100_fett_ungesaettigt

    e100_kohlenhydrat

    e100_zucker

    e100_ballast

    e100_protein

    e100_salz

    --> einfach entsprechend der Packungsangabe


    a_weizen

    a_ei

    a_krustentier

    ...

    --> Allergene


    p_mhd_extent : für die Überschreitung des MHD die als sicher zu betrachten ist

    p_mhd_optimal : maximalwerte (z.B. die 30 Jahre der Heiligen der letzten Tage für Langzeitlagerung bei Weizen und Nudeln)


    d_accuracy : sowas wie WEB, FORUM oder ADMIN, letztlich wie vertrauenswürdig man die Datenquelle einschätzt


    etwas Infrastruktur dafür könnte ich zur Verfügung stellen - plus Daten für etwa 300 länger lagerbare Produkte. Ohne weiteren Input aber sinnlos. Wäre eine Excel Vorlage praktikabel?

  • So... Matthias hat trotz der Feiertage ein Update auf seine App gefahren.


    Und ich war zwei Tage lang (vor Weihnachten) fleissig und habe meine Speisekammer dokumentiert.


    Jetzt lässt sich sehen was ich an Gesamt-Kalorien im Bestand habe (siehe Screenshot).


    2019-12-31 19_09_46-Speisekammer App.png


    Ok, alle unsere selbstgemachten "Sachen" wie Marmelade (viele, VIELE!), Zarkuska, usw sind (noch) nicht dokumentiert.

    Gleichwohl habe ich mit dem gescannten Vorräten mal eine grobe Rechnung angelegt: 4 Erwachsene zu jeweils 2500 Kcal und eine 3-Jährige mit ca. 500 Kcal... wie lange reicht das?


    ...... 77 Tage!..... Irgendwie weniger als ich dachte! Ich brauche dringend mehr Convar! :)


    Rechne ich den Schwiegersohn in Spe (und vermutlich seine Mutter) auch mit ein wird es deutlich enger.... uiuiuiui.....

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller

  • Hi zusammen!

    Heute Abend konnte ich wieder weitermachen und habe eine Nährwertstatistik umgesetzt.

    Frei nach dem Motto der DGE habe ich folgende Zielwerte verwendet:

    Zitat

    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt folgende Nährstoffverteilung für Erwachsene:

    naehrwertverteilung-dge.jpg


    Da ich eh gerade meine Backschublade nach dem weihnachtlichen Backen sortiert und eingescannt hatte, sieht dies im entsprechenden Lagerort meiner Speisekammer App jetzt auf dem lokalen Entwicklungsstand schon so aus:


    Bildschirmfoto 2020-01-06 um 00.18.30.png


    Ich finde, damit kann man schon etwas anfangen .. im Extremfall könnte ich davon 7 Tage leben, oder eben meine Familie etwa 3 Tage.

    Wie findet ihr die Ansicht? Was könnte ich noch verbessern?