Not-Stromaggregat, Generator, Stromerzeuger - Tipps

  • [COLOR="Red"]Damit nix untergeht habe ich einen neuen Thread mit den Beiträgen vom Angebote bei LIDL (AT) - Stromerzeuger eröffnet.


    Moderator
    Nachtfalke[/COLOR]


    Bei der Überlegung welchen Generator ich mir kaufe war die Prio eins:
    Elektrostarter!

    Nur dann haben Frau und Kinder eine chance dies Teil anzuwerfen. Alle Zugstarter sind Müll. Schaut daher ob der einen Elektrostarter hat.
    Falls ihr mir nicht glaubt folgender Versuch: Gebt euerer Frau im Winter bei - 10 Grad den Benzinrasenmäher morgens um 3 Uhr in die Hand und laßt sie ihn anwerfen.

  • Zitat von hamster;47546

    Bei der Überlegung welchen Generator ich mir kaufe war die Prio eins: Elektrostarter!


    Ganz genau!


    Prio zwei wäre für mich: Gasbetrieb! (Tankstellen arbeiten nur wenn Elektrizität da ist)
    Mit Propan Reserveflaschen kann man dann auch noch kochen und vielleicht auch noch am BBQ grillen.


    Ich persönlich würde nur einen Honda oder einen Yamaha Inverter Generaor kaufen.


    Die Beste lösung allerdings glaube ich ist ein Solar-Backup.:smiling_face_with_hearts: Allerdings um gerade 200 Euros gibts das alles leider nicht!


    Liebe Grüsse
    Vansana

  • Hallo Hamster



    [QUOTE=hamster;47546

    Alle Zugstarter sind Müll. Schaut daher ob der einen Elektrostarter hat.
    .[/QUOTE]


    würde ich so nicht stehen lassen. Ich denke immer es kommt auf die Zugkraft und die Schnelligkeit an, mit der man am Seil ziehen muss.


    Ich habe z.B. eine Stihl Kettensäge, da habe ich immer große Probleme die anzuwerfen. Den Stihl Grasschneider hingegen, der springt immer recht gut an. Und meinen kleinen Diesel Generator - der springt noch leichter an als der Grasschneider. Hat aber auch einen sinnvollen Dekompressionshebel und eine gute Übersetzung.


    Also eher einfach mal testen, du kannst ja die Frau mit ins Geschäft nehmen, da kann die das ausprobieren. Und die Kinder werden auch mit jedem Jahr größer und stärker - da klappt das bestimmt auch irgendwann.




    Dagmar

  • Also im Prospekt steht:


    " Einfacher, sicherer Start mit Seilzug" :face_with_rolling_eyes:

  • in dieser Preisklasse gibt es noch keinen Elektrostart.
    Bei 2-Takt-Kleinmotoren,welche unregelmäßig oder selten benutzt werden unbedingt Sonderkraftstoff (ASPENSPRIT) verwenden. Dieser altert nicht (kaum) und verharzt durch langes Stehen im Vergaser nicht !

    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe :brech: (brech.. , das stand mal was anderes :nauseated_face:)

  • Info : es ist übrigens ein Wunschdenken, einen einfachen DIESEL-Generator längerfristig mit Planzenöl zu betreiben !

    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe :brech: (brech.. , das stand mal was anderes :nauseated_face:)

  • Hallo Rugo


    Zitat von Rugo;47652

    Info : es ist übrigens ein Wunschdenken, einen einfachen DIESEL-Generator längerfristig mit Planzenöl zu betreiben !


    Warum????


    Man sollte natürlich grundsätzlich den Motor mit Diesel betreiben, und ich kann mir auch genügend Crash Situationen vorstellen, wo man dieses "Zeuges":),wenn auch zu erhöhten Preisen, noch bekommen wird.


    Außerdem sollte man bedenken, daß so ein Notstromaggregat in der Regel nur für die wichtigsten Dinge (Reparaturen wo man ein Schweißgerät benötigt, etc.) angeworfen wird. Die Laufzeit wird sich also monatlich auf wenige Stunden beschränken.


    Wenn man das Aggregat aber schlußendlich doch noch mit Pflanzenöl betreiben will/muss, dann muss man (eventuell) einige motortechnische Änderungen (je nach Dieselmotor) durchführen wie z.B. Erwärmung des Pflanzennöl, etc.. Das man das Motoröl zusätzlich beobachten muss, auf jeden Fall häufiger wechseln sollte, etc. etc. ist klar. Aber was sollte einen daran hindern, den Notstromgenerator längerfristig mit Pflanzenöl zu betreiben??



    Dagmar

  • Zitat von Dagmar;47697

    Wenn man das Aggregat aber schlußendlich doch noch mit Pflanzenöl betreiben will/muss, dann muss man (eventuell) einige motortechnische Änderungen (je nach Dieselmotor) durchführen wie z.B. Erwärmung des Pflanzennöl, etc.. Das man das Motoröl zusätzlich beobachten muss, auf jeden Fall häufiger wechseln sollte, etc. etc. ist klar. Aber was sollte einen daran hindern, den Notstromgenerator längerfristig mit Pflanzenöl zu betreiben??


    Der Motor wird Dich daran hindern


    Bei der Verbrennung von Pflanzenölen entstehen im Motor (ja nach Öl) erhebliche Ablagerungen z.B. an Calcium- und Magnesiumsalzen und dann ist das Ding halt hinüber.


    Erfahrungen mit dieser Problematik gibt es hundertfach und zwar bei den Pflanzenöl betriebenen BHKWs.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo Cephalotus,


    andererseits gibt es "Pöler" die mit ihren PKW viele Tausend Kilometer mit Pflanzenöl fahren.


    Außerdem kann man ein BHKW welches viele Stunden täglich läuft um ein Haus oder eine Wohnung zu erwärmen, doch nicht mit einem Notstromgenerator vergleichen.


    Das Notstromaggregat wird entweder dazu benutzt um z.B. einen Stromausfall zu überbrücken, der vielleicht einige Stunden oder wenige Tage anhält. Z.B. durch eine Naturkatastrophe, die aber wie das Elbe Hochwasser in absehbarer Zeit vorbei ist. Und wodurch nicht unser gesamtes System in Frage gestellt wurde/wird. Da wird das Diesel-Notstromaggregat aber wahrscheinlich mit den vorhandenen Diesel-Vorräten auskommen.


    Sollte es aber z.B. einen Crash geben, bei dem die gesamte Stromversorgung über einen unabsehbaren Zeitpunkt zusammenbricht (vielleicht einige Jahre???) - da werde ich die Dieselvorräte so lange wie möglich strecken. Und das Aggregat auch wirklich nur für die wichtigsten Dinge anwerfen. Auch um z.B. die Nachbarn nicht neidisch werden zu lassen. Also auch in diesem Fall wird die reine Laufzeit des Motors mit Pflanzenöl eher in einem beschränktem Rahmen sein.


    Wenn dieser stromlose "Zustand" aber viele Jahre anhalten würde, dann könnte man dann aber doch auch von reden, daß das Stromaggregat längerfristig mit Pflanzenöl betrieben wird.


    Mir war die Aussage von Rugo einfach nicht eindeutig genug. Und wenn jemand seinen Satz liest, ohne sich ein paar Gedanken gemacht zu haben, wird eventuell im Unterbewußtsein, diese Aussage als wahr abgespeichert werden. Obwohl die Diskussion jetzt schon zeigt, das das Ganze nicht ganz so einfach zu sehen ist.:Sagenichtsmehr:



    Dagmar




  • Das so ein Teil neu im Geschäft funktioniert will ich nicht bestreiten. Es liegt leider in der Natur eines Notfalles, das es halt nich 20 Grad plus sind und man fröhlich beim Händler vor einem neuen Gerät steht.
    Im Notfall hat man dann seit einigen Wochen Frost gehabt, alle Teile sind solide durchgekühlt, man stellt fest das man den letzten Testlauf vor einem Jahr gemacht hat und der Sprit somit etwas älter ist und es stört einen mächtig das das die linke Hna noch immer im Gips ist.
    Da nicht nur die kinder sondern auch man selbst älter wird geht das Pendel dann doch wieder zum negativen.

  • das Einspritzpümpchen am Primäraggregat ist die Schwachstelle ! Solange hier keine z.B.Bosch-Stempel-Pumpe verbaut ist ( und die gibts mittlerweile fast nicht mehr ,bei einfachen neueren und kleineren Dieseln überhaupt nicht mehr) geht hier nicht mehr viel. Ein Diesel-Aggregat betreibt man mit Heizöl !!
    Als Dieselfahrer seit über ca.40 Jahren (mit kurzen Unterbrechungen) habe ich reichlich Erfahrungen gesammelt. Mein alter 190D geht sehr gut mit derzeit ca.80-90% Pöl (ohne Umbau), mein Wohnmobil würde mir schon 40% übelnehmen. Ölige Grüße von Rugo

    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe :brech: (brech.. , das stand mal was anderes :nauseated_face:)

  • Die Frage Pflanzenöl oder Diesel/Heizöl stellt sich ja nicht, wenn es um kurzfristige Überbrückungen a la Wintereinbruch im Münsterland geht. Dafür lässt sich (Winter)-Diesel bzw. Heizöl vorhalten, Problem wird da wohl das Versulzen bei Kälte sein. Hier wäre die Alternative ein Benzinaggregat. So ein kleiner billiger Diesel? Ich weiß net...


    Längerfristig wäre die Lösung Aggregat an der Zapfwelle des Traktors denkbar, ein 11er Deutz säuft eigentlich alles, was irgedwie ölig ist.
    Ich kenne zumindest einen Verein, der sich statt eines teuren Stromanschlusses am abseits gelegenen Vereinsgelände so ein Ding beschafft hat, das geht ganz gut, zumindest wenn es nicht zu kalt ist.

  • Hallo Hamster


    Zitat von hamster;47755

    Das so ein Teil neu im Geschäft funktioniert will ich nicht bestreiten. Es liegt leider in der Natur eines Notfalles, das es halt nich 20 Grad plus sind und man fröhlich beim Händler vor einem neuen Gerät steht.
    Im Notfall hat man dann seit einigen Wochen Frost gehabt, alle Teile sind solide durchgekühlt, man stellt fest das man den letzten Testlauf vor einem Jahr gemacht hat und der Sprit somit etwas älter ist und es stört einen mächtig das das die linke Hna noch immer im Gips ist.
    Da nicht nur die kinder sondern auch man selbst älter wird geht das Pendel dann doch wieder zum negativen.


    Und du stehst vor deinem kleinen benzinbetriebenen mit Elektrostarter versehenem Aggregat und stellst fest, daß sich leider der ganze Benzinvorrat verflüchtigt hat. Beim Versuch des Nachfüllens, stellst du fest, daß dieses auch auf einen Großteil deines Benzin-Vorrates zutrifft. Dann hast du den Tank aufgefüllt und bemerkst, daß die Batterie nur noch eine Spannung von 6 Volt hat, weil sie nicht regelmäßig gewartet wurde. Da deine Frau gerade mit dem Auto unterwegs ist, kannst du auch dieses nicht für eine Starthilfe benutzen. Und der Versuch die Batterie des Aggregates aufzuladen endet im Fiasko, weil ein kleines elektronisches Bauteil defekt ist und dein Ladegerät nicht funktioniert. Also musst du auch hier wieder auf den "verdammten" Seilzugstarter zurückgreifen.:traurig:


    Ich hoffe du verstehst, daß meinige obige Zeilen nicht ganz ernst gemeint sind, ich konnte nur deiner Steilvorlage nicht widerstehen.:lachen:


    Mein kleines Dieselaggregat ist jetzt so ca. 8 Jahre alt. Es stand zwischendurch mal so ca. 2 Jahre in der Ecke und "gammelte":sleep: vor sich hin. Einige Male den Motor mit Hilfe des Seilzuges durchdrehen, dann einmal kräftig dran gezogen und das Aggregat lief einwandfrei. Ist aber auch ein guter Yanmar Motor.:Cool:


    Ein anderes Beispiel: mein Unimog stand jetzt 5 Jahre auf dem Parkplatz, weil ich keine Zeit für ihn hatte. Vor einigen Wochen wollte ich ihn kurz manövrieren. Mit Hilfe der Batterie den Motor erst ein paar Mal kurz durchdrehen lassen (ohne Dieselzufuhr), dann mit dem Anlasser solange den Motor drehen lassen, bis der Öldrück auf Maximum stand und dann die Dieselzufuhr freigegeben. Nach 2 Sekunden lief der Motor wie eine 1. Also das ist wirklich passiert und nicht eine Fiktion.



    Dagmar

  • Hallo Rugo,


    dann hast du ja schon genug praktische Erfahrung mit dem Pölen. Auf was man da alles achten sollte und dieses hier aufzulisten, würde jetzt hier in diesem Thread den Rahmen sprengen.


    Aber bei einem guten Dieselaggregat und entsprechender Vorbereitung, bin ich mir sehr sicher, daß der auch mit Pflanzenöl läuft.:face_with_rolling_eyes:


    Und wie schon in meinem anderen Beitrag erwähnt, Pflanzenöl ist die letzte Alternative.:psst:



    Dagmar

  • Hallo Huck Finn,


    es gibt im Zubehörhandel ein Mittel - Namen fällt mir momentan leider nicht ein - das man in den Dieseltank schütten kann, wenn man z.B. Sommerdiesel im Tank hat und dann ein Kälteeinbruch erfolgt.


    Da Diesel ja längst nicht so feuergefährlich ist, kann man auch versuchen den meist kleinen Tank des Aggregates von außen anzuwärmen.


    Diese Zusatzaggregate für die Zapfwelle, finde ich auch genial. Sind aber A...schteuer - jedenfalls für mich. Ich habe über Ebay auch schon vor längerer Zeit einen Stromgenerator gekauft der aus einem alten Feuerwehrauto stammt. Ist inklusive Generator und Schaltschrank.


    Wenn ich mal viel Zeit habe (mal sehen wann das ist?:peinlich:) wird der auch für den Betrieb an einer Zapfwelle bzw. an der Antriebswelle eines umgebauten Autos fertiggemacht. Ich muss mal nachgucken, aber der hat glaube ich ca. 25 Ampere bei 400 Volt. Der ist dann für die großen Notwendigkeiten gedacht. Aber die Zeit, die Zeit:):)



    Dagmar




  • Wer einen Seilzug besser als einen Elektrostarter betrachtet, schießt nach einer "Steilvorlage" meist ein Eigentor.

  • Zitat von hamster;47789

    Wer einen Seilzug besser als einen Elektrostarter betrachtet, schießt nach einer "Steilvorlage" meist ein Eigentor.

    Was soll das denn jetzt? Dagmar hat dir nur die möglichen Fehlerquellen deiner Version aufgezählt. Ob diese eintreffen ist eben genauso wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wie deine Variante. Hast sie ja auch nicht ohne Augenzwicker gemacht.


    Zitat von Dagmar;47761

    Ich hoffe du verstehst, daß meinige obige Zeilen nicht ganz ernst gemeint sind, ich konnte nur deiner Steilvorlage nicht widerstehen.:lachen:


    Nehmt doch bitte nicht immer eure Umstände als Maßstab. Viel wichtiger ist das jeder für seine Möglichkeiten und Umstände das richtige sich hier heraus filtert.


    Den Tipp mit dem Elektrostarter ist super für Familien oder ältere Personen. Wird schließlich sicherlich nicht jeder Vater soweit gedacht haben. Ich übrigens auch nicht! :face_with_rolling_eyes:


    Dagmar hat soweit ich weiß keine Kinder, also warum soll sie für welche planen wenn sie dadurch einige Fehler- und Wartungsquellen vermindern kann.


    Gibt es auch Systeme die beide Varianten beinhalten? Ein Auto kann ich im Zweifel ja auch anschieben?


    Gruß
    Nachtfalke

  • E-Start oder Seilzug?


    Ist wohl auch eine frage des "was hab Ich?"
    Seilzug ist wohl immer eine gute Reserveoption,wenn Batterie ausgelutscht ist.
    Während bei meinem tragbaren Winz-Zweitakt-SA das Starten damit auch nicht beschwerlich ist,
    möchte Ich am großen Diesel-SA den E-Starter nicht missen(400cc+erhöhte Kompression:anxious_face_with_sweat:).
    Man wird halt nicht jünger.


    :winke:Stalkerunit

  • Der


    Zitat von hamster;47789

    Wer einen Seilzug besser als einen Elektrostarter betrachtet, schießt nach einer "Steilvorlage" meist ein Eigentor.


    Nein, des is aus Survivalsicht kein Eigentor von Dagmar, sie hat vielmehr recht.


    Elektrostarter ist eine Sache des Komforts. Ich möchte ihn am Einachser auch nicht missen. Der Yanmar-Diesel kann aber auch mit dem Seilzug angeworfen werden und wenn er vorher mit abgesperrten Kraftstoffhahn leergelaufen war springt er auch mit Seilzug sofort an. Der Honda Generator springt mit maximal 2 Versuchen an. Ich glaube auch, dass meine Frau dass ohne Übung erstmal nicht hinkriegt, aber danke für den Gedanken, dass müssen wir hinkriegen.


    Bei der Mähmaschine hab ich auch beide Optionen. Sie hat einen Anlasser und einen Seilzug


    Survivaltechnisch ist meA die Abhängigkeit eines weiteren Elements aus Komfortgründen wie einer Batterie nicht sinnvoll. Es langt schon, dass man sich um die Kraft- und Betriebsstoffe Gedanken machen muß und dass Auto nur mit der Batterie gestartet werden ´(anrollen und anschleppen mal abgesehen) kann. Bei meiner inzwischen auch schon betagten CB 450 S ärgert mich sehr, dass sie keinen Kickstarter mehr hat und nur mit Anlasser gestartet werden kann. Die alte XBR 500 hatte sowohl Kickstarter als auch Anlasser.


    2 Takter bedeutet natürlich auch wieder einen Kraftstoffzusatz mehr.


    Natürlich nur meine pers. Ansichten.


    Gruß R.U.

  • Hallo


    Zitat von Nachtfalke;47791


    Nehmt doch bitte nicht immer eure Umstände als Maßstab. Viel wichtiger ist das jeder für seine Möglichkeiten und Umstände das richtige sich hier heraus filtert.


    dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Danke.:winke:



    Dagmar