Nahrung im Herbst und Winter draußen finden

  • Hallo alle zusammen,
    helft doch bitte mit insbesondere den Städtern und tragt euer Wissen ein.

    Stellt euch vor morgen wäre der Tag, ab welchem ihr euch ohne Vorräte und Depot, warum auch immer, in der freien Natur aufhalten müsstet, Feuer machen einmal am Tag erlaubt, Topf vorhanden.


    Euren Notfallrucksack habt ihr dabei. Was fehlt warum auch immer ist Futter.
    Ende Oktober sind nun alle Felder abgeerntet und umgepflügt, Zuckerrüben und Reste von Futterrüben noch vorhanden.

    Was kenn ihr in der freien Wildbahn, was ihr an Nahrung finden könnt.
    Äpfel und Birnen vom Straßenrand sind nur noch Matsch.
    Pilze kaum noch, da der Nachtfrost schon mehrfach schwach vorhanden war.
    Schlehen, ja aber so allein nicht sehr schmackhaft.
    Hagebutten sind vorhanden, dieses Jahr sogar reichlich.
    Farn ist klar vorhanden, nur mit den jungen Trieben hapert es. Also Farnwurzeln können ausgebuddelt werden.
    Haselnüsse und Bucheckern waren reichlich vorhanden, nur sind diese überwiegend durch Tiere schon verbuddelt.
    Sauerampfer, Breitwegerich und Spitzwegerich ist noch vorhanden (habe ich heute beim Spaziergang finden können).
    Vogelmiere schon etwas angeschlagen durch leichten Frost.
    Brennessel ja, aber wenig junge Triebe.

    Also wie bekommt ihr euren Topf voll, dass kein Hunger bei euch aufkommt?

    Lasst euch doch mal darauf ein, mal sehen, was wir hier zusammen bekommen.
    Klar, die Bücher Pflanzliche und Tierische Notnahrung kennt jeder und hat sie im Lager, aber wer kommt ohne Bücher aus (hat auch was mit Zeit zum Nachschlagen zu tun)?

    Mit freundlichen Grüßen :winke:


    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Also der Winter ohne tierische Nahrung ist wohl nicht zu bewältigen.
    Gut man kann noch etwas tricksen wie Hamsterbauten ausgraben etc aber das geht nicht lange.

  • Was sich lange an den Ästen hält sind Sanddornbeeren die sehr gute Vitaminlieferanten sind. Ausserdem sind auch meist bis Anfang Januar noch einige Äpfel an den Bäumen zu finden. Esskastanien und Nüsse sind auch noch zu finden. Brennesseln und Löwenzahn findet man auch in der kalten Jahreszeit.

    Was auf jeden Fall zu empfehlen ist sind ein paar wilde Topinamburpflanzungen. Ich habe mir 3 Minifelder angelegt.

    An tierischer Nahrung...Fische und Krebse (Reuse) Engerlinge und Würmer. Kleinsäuger mit Fallen jagen und in ihren Nestern aufstöbern.

    Im Winter ist die Nahrungssuche eine tagesfüllende Tätigkeit...der Boden ist gefroren, viele Tiere sind unsichtbar verkrümelt. Satt wird man kaum, aber ein paar Kalorien können das Überleben sichern.

  • Nabend!


    Kartoffeln sind bestimmt noch zu finden,
    Sonnenblumen-Kerne, Quitten,
    Weintrauben, wobei der Frost denen derbe zu schaffen macht,
    Eßkastanien, wobei ich noch nie eine in freier Wildbahn gesehen hab.
    Eicheln als Kaffeersatz oder nach langem kochen als Mehl/Pürree
    Walnüsse....


    Kann man eigendlich Seerosen essen? Also die "Wurzeln" - ist ja auch ne dicke Knolle...


    Gruß Bastian

  • die Knospen der Obstbäume und -Sträucher werden bereits im Herbst ausgebildet. Die könnte man suchen und essen; es bekommt leider den Pflanzen nicht so gut. Aus Kiefern- und Fichtenzapfen die Samen herauspulen - die sind recht fetthaltig; überhaupt nach Sämereien der Gräser Ausschau halten.
    Rohrkolben haben eine dicke Knolle, die eßbar ist.
    Wird aber schwierig. In südlicheren Gefilden, wo es nicht schneit, ist es nicht halb so schwer. Ohne Fallenstellen wird es nicht gehen.


    Kassandra

  • Zitat von Nikwalla;54869


    Klar, die Bücher Pflanzliche und Tierische Notnahrung kennt jeder und hat sie im Lager...


    Danke für den Tip. Kannst du eins empfehlen? SOWAS fehlt mir noch...


    Ansonsten:
    Äpfel gibts noch viele und die sind novh weit davon entfernt als Matsch am Boden zu enden.
    Hab graqde gestern noch ne Steige geerntet.


    Trauben wird man dahingegen kaum noch welche finden.
    Tannennadeln als Vitamin C Lieferant, zur Not auch als Gemüse. geschmacklich... Na ja...Die Jungen Triebe sind besser... Aber wenn man Hunger hat...
    Enebso Brennesseln. Da gehn auch die älteren Blätter. Die Samen sollte man sein lassen ( Hab ich zumindest nie probiert.) Allerdings schmecken die Blätter jetzt deutlich herber und würziger. ( Aber es ging ja auch darum etwas zu haben wenn der Hunger kneift.)
    Birkenrinde ( Also die mittlere Schicht)
    Da gibts sogar ein Rezept zu:

    Zitat

    Birkenspaghetti
    Entferne die äußere Rinde einer Birke und schäle dann die zarte,hellgelbe Innenrinde(der s.g.Bast oder Wachstumsschicht)ab. In Streifen geschnitten,mit etwas Salz in wasser gekocht,schmeckt es wie Spaghetti,man kann diesen Bast auch roh essen,dann schmeckt er allerdings nicht mehr wie Spaghetti )
    Pulverisiert geht der Bast auch als MehlErsatz(vorher getrocknet! ) durch . Ähnlich kann man auch mit Pappel-,Espen-Weiden- und Kiefernbast verfahren.
    Die äußere Schicht ist wegen des großen Tanningehalts bei allen o. g. Bäumen zu meiden!!!!!!!!
    Über die \"Freilandsauce\" zu den Birkenspaghetti mag sich jeder selber seine Gedanken machen,gekochte Brennesseln geben ein prima Pesto ab.....


    Ach ja... rezepte sind für den Notfall. Nicht das jetzt jemand auf die Idee kommt Farn im Wald auszugraben oder in die nächste Birkenschonung einzubrechen... Den Bäumen tut das schälen nicht gut und soweit ich weiss stehn manche Farnarten unter Naturschutz...

  • Hallo,


    das Problem dürfte sein, dass man bei der Suche nach Knospen und der Jagd nach Getier mehr Kalorien verbraucht, als man erbeutet. Die Energie liefern Kohlehydrate, also muss die Suche/Jagd darauf ausgerichtet sein, solange man noch bei Kräften ist. In unseren Breiten würde ich versuchen, Wildfütterungsplätze der Jäger zu finden, dort sollte sich Mais, Rüben und ggf. sogar Kartoffeln finden lassen. Da die Jagdpächter den Mais nicht grammweise in der Manteltasche mit in den Wald nehmen, sondern meistens (bei uns jedenfalls) in diesen blauen Plastikfässern an den Futterstellen deponieren, könnte das eine Quelle sein.
    Dann würde ich Samenkörner von Gräsern und Büschen sammeln und als Lockfutter für Vögel auslegen und versuchen, Vögel zu fangen (mit einer Falle aus dem Survivalhandbuch natürlich), mit etwas Glück erwischt man etwas größere Vögel oder benutzt kleine erlegte Vögel als Lockvogel für Krähen oder Raubvögel - wobei die meist recht clever sind.
    Rein überlebenstechnisch sollte man sich Insekten als Proteinlieferanten ansehen, da dürfte man im Waldboden unter der Laubschicht auch im Winter fündig werden, oder man gräbt einen Ameisenhaufen um und röstet ein paar Hände voll von den Viechern im Topf (in Hongkong ist sowas schokoladenglasiert ne Delikatesse...).
    Schnecken sind im Grunde auch ne Art Muskelfleisch und sollten auch im Winterhalbjahr im Boden unter umgefallenen Bäumen usw. zu finden sein. Sie haben zudem den Vorteil, dass man bei der "Jagd" danach nicht soviel eigene Energie verbraucht, wei beim Versuch einen Hasen oder ein Reh zu fangen.


    Mahlzeit!



    Tom

  • Ich würde zuerst nach Fischen Ausschau halten.
    Sich nur mit Beeren (nicht Bären!), Kartoffeln, etc. durch den Winter bringen zu wollen klappt nicht.
    Ein paar Tage geht es sicherlich ohne bzw. mit wenig Nahrung, danach baut man recht schnell ab.

  • Zitat von DerMixer;54961

    Zitat:
    Zitat von Nikwalla
    Klar, die Bücher Pflanzliche und Tierische Notnahrung kennt jeder und hat sie im Lager...

    Danke für den Tip. Kannst du eins empfehlen? SOWAS fehlt mir noch...


    Das war schon der Tip :face_with_rolling_eyes:
    http://%22http//www.amazon.de/…1%22&tag=httpswwwaustr-21


    hmm, gibt es das Buch über Pflanzen nicht mehr? Ich finde es nicht.... Oder habe ich das falsch in Erinnerung?


    LG
    Wolf

    Die schönsten Torpedos in den Rohren, Stück für 25 Tausend Mark.
    Und alles was wir brauchen ist Draht, für 50 Pfennig alter Draht!

  • Zitat von Buddelbär;54875

    Also der Winter ohne tierische Nahrung ist wohl nicht zu bewältigen.
    Gut man kann noch etwas tricksen wie Hamsterbauten ausgraben etc aber das geht nicht lange.


    Vor allem weils bei uns kaum noch Hamster gibt...

    Zitat von bemac;54935



    Was auf jeden Fall zu empfehlen ist sind ein paar wilde Topinamburpflanzungen. Ich habe mir 3 Minifelder angelegt.


    Die sind mir auch grad eingefallen. Zumindest hier gibts die inzwischen auch recht häufig...
    Die werden für die Wildschweine angepflanzt. Nennt sich Wildacker oder so ähnlich.


    Nebenbei eine Pflanze die ztwar nciht heimisch ist, sich hier aber gut verbreitet, mehrjährig ist und eigentlich nur einen Nachteil hat... WENN die mal irgendwo Fuss gefasst hat, bekommt man die kaum noch los. :)


    Ach ja... auf abgeernteten Maisfeldern ist auch noch der ein oder andere Maiskolben zu finden. Allerdings weiss ich nicht ob Futtermais für den Menschen geniesbar ist...


    Bei den Tieren: Kleinstvögel sind mit der Schleuder leichte Beute. besser gehts mit dem Blasrohr oder der Luftpistole Luftgewehr. Aber wer hat sowas schon im Notgepäck.
    Vieleicht gehts auch mit ner Falle. Meine Mutter hat in der Nachkriegszeit Spatzen mit der Schleuder erlegt und ihre Mutter hat daraus dann Suppe gekocht.


    Wildschweine sind im Moment überall leicht zu finden...
    ... allerdings muss man hier aufpassen nicht selbst zur Beute zu werden. Die kleinen sind recht wehrhaft. Ich würde sowas nichtmal mit der Saufeder probieren. ( Das ist eine Art Jagdspies der zur Schweinejagt eingesetzt wurde.) Sowas ist ECHT gefährlich. So mancher Jäger ist schon der Sau zum opfer gefallen. Und die haben im Regel mehr dabei als in so einem Survivalrucksack zu finden ist...
    An Kleinsttieren bleiben dann noch Rebhühner ( Aber nur lokal), Kaninchen usw. Hier wird sich wohl die Schlingenjagd eignen... Ach ja... Alles auch nur im extremen Notfall. Ansonsten ist die JAgd auf Tiere nämlcih ohne Jagdschein und Jagdberechtigung und ohne Waidgerechte bewaffnung in Deutschland verboten. Angeln nur mit Angelschein und Fischewrreiprüfung. Wies in der Schweiz oder in Österreich aussieht weiss ich nicht.


    Aeh und danke das ihr mir bei dem (Buchtip)Wink mit dem Zaunpfahl ein wenig auf die Sprünge geholfen habt. :)

  • @tommy83


    Ich war bis eben davon überzeugt, das es da 2 Bücher gibt: "Tierische Notnahrung" und eben "Pflanzliche Notnahrung". Nachdem ich jetzt das Forum auf links gedreht habe, und nix zum zweiten Titel gefunden habe, gehe ich mal davon aus, das ich mir da etwas falsches gemerkt habe....


    Der von dir verlinkte Titel soll aber auch sehr gut sein.


    LG
    Wolf

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  • Zitat von Endzeitstimmung;54943

    Nabend!




    Kann man eigendlich Seerosen essen? Also die "Wurzeln" - ist ja auch ne dicke Knolle...


    Ja, viele Seerosen kannst du essen, bestes Beispiel ist die Nymphea Stellata, die in manchen Regionen Indiens teils sogar zur Nationalspeise zählt. Auch in Amerika gibt es viele essbare Seerosen. Auch die Wassernuß ist essbar, die hier zwar nicht in freien Gewässern, dafür oft in Zierteichen vorkommt. Diese musst du aber unbedingt kochen oder braten, um die enthaltenen Gifte zu zersetzen. Auch bei den Seerosen solltest du zumindest ein Lagerfeuer bereit halten.
    Generell sollte man meiner Meinung nach jegliches gefundenes Essen in freier Natur erhitzen (Ausnahme vielleicht Beeren, usw). Angeblich soll zB der Fuchsbandwurm nicht direkt durch den Verzehr von Früchten übertragen werden, aber starkes Erhitzen vernichtet alles Leben und Gifte auf Proteinbasis (und andere).


    Auch Mülltonnen von Supermärkten (containern) bieten noch Nahrung. Dazu kommt noch die heimische Tierwelt, sofern erlegbar.
    Nach dem krieg trank man hierzulande übrigens auch geröstete Eicheln statt Kaffee, schmeckt zwar nicht, aber ein paar Kalorien können Eicheln geben. Esskastanien wären auch eine Idee und Walnüsse, usw findet man auch noch zuhauf.
    Eichhörnchen können eure besten Freunde sein. Jetzt sind die Depots noch frisch, wenn ihr ein Eichhörnchen beim Vergraben beobachtet, könnt ihr das ganze direkt ausbuddeln, ansosnten lohnt sich ein shcmaler spitzer Stock, mit dem man in der Erde nach Nussdepots stochert. In Laubhaufen, kleinen Laubgefüllten Kuhlen, usw findet man Igel, bei Bäumen die viele Löcher aufweisen, die zu groß für Holzwürmer zu sein scheinen, findet man ca 40cm unterhalb des Stammansatzes oft Ameisennester, beispielsweise von Dendrolasius. Generell lohnt sich das Umdrehen von Borkenstücken und Steinen. Auch in frischen Kuhfladen findet man noch Insekten. Diese kriechen hinein während dieser noch warm ist und bleiben oftmals dort.

  • Zitat von DerMixer;54961


    Birkenspahgetti

    ..



    Hallo Mixer

    Besten Dank, chefkoch.de und weitere lassen grüssen.

    Bitte bei wortwörlicher Kopie auch die Quelle angeben.

    Besten Dank!

    Viele Grüsse, Ernst

  • Hallo alle zusammen,
    danke für die ersten Antworten, doch unser Städter hat immer noch Hunger und was für einen.
    Also was für eßbare Pflanzen kennt ihr noch, die man im Winter / Herbst finden kann?

    Birkenrinde, besser sie Kambriumschicht ist entgegen vieler Quellen in Büchern nicht eßbar und wird auch durch Kochen nicht angenehmer. Hier hat einer vom anderen abgeschrieben ohne es auszuprobieren, (was ich getan habe).


    Birkenwasser / Saft fließt im Frühling kurz bevor und während sich die Blätter entwickeln. Nur dann sind die Inhaltsstoffe soweit verdünnt und mit Zucker ... angereichert, dass sich damit was anfangen lässt. Später oder gar im Herbst ist der Verzehr nicht ratsam.



    Zeit einen Kurs zu belegen, hat der arme Kerl leider nicht, er hat jetzt Hunger.


    Getreidefelder insbesondere Weizenfelder sind zwar abgeerntet aber das ausgefallenen Korn ist gekeimt und wird erst später umgepflügt (so spart sich der Landwirt das doppelte Pflügen) die aufgeschossenen jungen Halme sind nicht nur eßbar, sondern auch sehr gesund, sowohl roh wie auch gekocht.

    Kartoffelfelder (Futterrüben, Wurzelfelder und sogar Zwiebelfelder)
    sind zwar abgeerntet und umgepflügt, doch befinden sich im Boden reichlich Kartoffeln (kleinere, unförmige und beschädigte), diese sind auch noch nach dem Frost genießbar, durch den Frost süß und daher ungewohnt aber noch gut (auch wenn diese gefroren sind) hier ist buddeln erfolgversprechend oder der Weg über das Feld, dabei findet sich auch die eine oder andere, möglichst ohne vom Landwirt gesehen zu werden.


    Habt Mitleid mit dem armen Städter und gebt diesem mehr Tipps, ihr könntet es sein.


    Mit freundlichen Grüßen :winke:
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Weiss jemand was zur Genießbarkeit von Koi-Karpfen und Goldfischen? Da habe ich 2 Gartenteiche ganz in der Nähe! :winking_face:
    Achja...Fischzuchten (Forellen u.a.) sind auch eine gute Nahrungsquelle. Da diese Fische vom Menschen gefüttert werden verlieren sie ihre Scheu und gehen auch auf blanke Haken recht zügig. Oder im extremen Notfall dem städtischen Zoo einen Besuch abstatten...Gnu, Antilope, Zebra...

  • nun Klee wächst in Deutschland auch das ganze Jahr. Alle Kleearten sind essbar und schmecken ganz gut.
    Wie aber schon geschrieben wurde wird unser Städter nen echtes Magenthema bekommen wegen der Bitterstoffe die aus unseren Nahrungsmittel herausgezüchtet wurden (ohne Quelle). Aufgrund der Bitterstoffe sind wir dann aber auch schneller satt, dafür haben die Naturprodukte aber auch mehr Nähr- und Geschmacksstoffe als ne Hollandtomate :staunen:.
    Brennnessel wurde auch schon genannt. Hier noch eine Ergänzung. Wenn keine neuen Triebe mehr kommen nur noch die oberen "3 Reihen" essen, der Rest könnte nach Fisch schmecken und das Essen verderben :traurig:
    Der Samen ist auch essbar, schmeckt leicht nussig.
    Grüße
    hogan