Hallo alle zusammen,
helft doch bitte mit insbesondere den Städtern und tragt euer Wissen ein.
Stellt euch vor morgen wäre der Tag, ab welchem ihr euch ohne Vorräte und Depot, warum auch immer, in der freien Natur aufhalten müsstet, Feuer machen einmal am Tag erlaubt, Topf vorhanden.
Euren Notfallrucksack habt ihr dabei. Was fehlt warum auch immer ist Futter.
Ende Oktober sind nun alle Felder abgeerntet und umgepflügt, Zuckerrüben und Reste von Futterrüben noch vorhanden.
Was kenn ihr in der freien Wildbahn, was ihr an Nahrung finden könnt.
Äpfel und Birnen vom Straßenrand sind nur noch Matsch.
Pilze kaum noch, da der Nachtfrost schon mehrfach schwach vorhanden war.
Schlehen, ja aber so allein nicht sehr schmackhaft.
Hagebutten sind vorhanden, dieses Jahr sogar reichlich.
Farn ist klar vorhanden, nur mit den jungen Trieben hapert es. Also Farnwurzeln können ausgebuddelt werden.
Haselnüsse und Bucheckern waren reichlich vorhanden, nur sind diese überwiegend durch Tiere schon verbuddelt.
Sauerampfer, Breitwegerich und Spitzwegerich ist noch vorhanden (habe ich heute beim Spaziergang finden können).
Vogelmiere schon etwas angeschlagen durch leichten Frost.
Brennessel ja, aber wenig junge Triebe.
Also wie bekommt ihr euren Topf voll, dass kein Hunger bei euch aufkommt?
Lasst euch doch mal darauf ein, mal sehen, was wir hier zusammen bekommen.
Klar, die Bücher Pflanzliche und Tierische Notnahrung kennt jeder und hat sie im Lager, aber wer kommt ohne Bücher aus (hat auch was mit Zeit zum Nachschlagen zu tun)?
Mit freundlichen Grüßen :winke:
Nikwalla