Was ist euch schon selbst passiert? - S&P Erlebnisse

  • Hallo Fori´s,


    berichtet Uns von euren bereits selbst Erlebten!
    Ich meine solche Geschichten, bei denen man sich dann selbst denkt :


    "Ich mache S&P nicht für die Katz"


    Gesucht sind Geschichten und Erlebnisse, die Ihr besser gemeistert haben, wie Leute ohne S&P Verständniss.
    Hat euch evtl. ein Gegenstand beim Meistern einer Situation geholfen, den "Andere"
    nicht immer dabei haben?


    Ich hatte kürzlich mein zuletzt Erlebtes in den Bericht - Wichtige Notfall Nummer´n - geschrieben.
    Hier nochmal die Kopie:


    [FONT="Comic Sans MS"]So schnell kann man die Nummer´n gebrauchen


    Ich wache die Woche Dienstag nach der Nachtschicht gegen 14 Uhr auf, will mir Zähne putzen & Kaffee machen und es kommt nur noch braunes Wasser aus dem Wasserhahn.
    Ich zu meiner gerade frisch erstellten Liste mit "Notfallnummern", Nummer der Wasserwerke angerufen und die erst mal drauf aufmerksam gemacht.


    Danach konnte ich in den Keller laufen und mir eine Flasche stilles Wasser aus unserem Vorratsraum holen.


    Also kleine Mini Mini Übung bestanden.


    Das ganze hat mir mal wieder gezeigt, das ich nicht alles für die Katz mache.



    [/FONT]


    Ich freu mich schon auf Euere erlebten Geschichten.


    LG Rockyourglock

  • Im Jahr 2006 gabs mal bei uns für mehrere Stunden nen Stromausfall.


    Da dass ganze Abends war, hiess es, Kerzen rausholen und mit Feuerzeug und Streichhölzer anzünden. Dann haben wir Wasserkanister aus dem Keller geholt, da die Spülung der Toiletten nicht mehr ging. Wir brauchten also das Wasser für die Klospülung.


    Zum Essen machen haben wir einfach einen Camping Kocher mit Spiritus benutzt.


    Zur Unterhaltung, da ja Fernsehen, Computer, Telefon, etc., nicht mehr funktionierte, haben wir Schach gespielt.


    So Sachen wie Decken oder Schlafsäcke haben wir nicht benutzt, da es Sommer war.


    Grüsse Vengard

  • Da mein Vermieter Reparaturen immer bis ultimo hinauszögert (10-Parteien-Haus), ist bei uns mindestens einmal im Jahr etwas abgestellt: Strom, Gas oder Wasser. Schon bevor ich mich mit Preparedness bewusst beschäftigt habe, habe ich schon ein wenig praktiziert: Wasserkanister, Taschenlampen, kleiner Gaskocher etc.


    Das Schlimmste war bisher ein Wochenende im Winter ohne Gas vor ca. 7 Jahren. Freitag wurde ein Gasleck entdeckt, Gas abgestellt, und erst Montag rückte jemand zum Reparieren an.
    Da wir Minusgrade hatten, und bei mir fast alles über Gas läuft (Heizung, Warmwasser, Kochen), war das schon etwas unangenehm.


    Zum Kochen kam der Campingkocher zum Einsatz. Der elektrische Wasserkocher und Heizlüfter haben für Warmwasser und notdürftige Wärme gesorgt.
    Aber es war schon ordentlich kalt... :Schlecht:

  • Also dann wollen wir mal


    Strom: Als ich angefangen habzu studieren bin ich nach Halle in so ein renovierten Altbau gezogen, und die Hausverwalterin war selten Dämlich, der ging es echt nud um Kohle dafür tun wollt sie nix. Auf jeden Fall hatt ich da erst mal zwei Wochen keinen Strom. Ich hab mit aus einem Tischgrillgestell und einem Rechard und einem Wok eine Kochstelle gebastelt und mit Brenngel betrieben, ging ganz gut und vor allem es war sogar relativ Preisgünstig, die Wärme effektiv genutzt haben wir in den zwei Wochen etwa eine Flasche verbraucht inhalt 1 Liter. Beleuchtung mit Kerzen, war eigentlich ganz Romantisch vor allem im Bad :grinning_squinting_face:


    Und dann hatt ich schon öfter Probleme mit Heizungen
    Dafür habe ich einen Petroleumofen, den ich hier auch schon öfter vorgestellt habe. je kleiner der Raum um so wärmer aber auf jeden Fall ein guter Heizer, ich hab ihn zur besseren Ausnutzung der Wärme auch öfter zum Kochen benützt, wenn er eh schon an ist :winking_face: Ausserdem hab ich auch eine Wärmedecke fürs Bett, solang der Strom noch geht wird mir so oder so nciht kalt.


    Und noch mal zum Strom: Ja Stromausfälle die Länger dauern kennen wir auch, da haben mir meine Bereitsgestellten Grablichter immer gute Dienste erwiesen sowie meine MiniTaschenlampen von Saturn für 1,99..

    ich bin ich, was sollte ich auch sonst sein??

  • Ich habe gefühlte 500 000 mal in meinen Rucksack gegriffen um irgendwas hervorzuzaubern: Bürotacker, Sicherheitsnadel, Schraubendreher, Taschentücher, Kaugummi, Sekundenkleber, Feuerzeug, Leatherman, Aspirin, Pflaster usw, usw.


    Und immer kommt die Frage: "Warum hast du denn sowas auf der Arbeit dabei?"


    Und meine Antwort: "Damit du es nicht dabei haben musst?"

  • Auto im Schnee


    Moin,


    es muss in einem der Winter 91-93 gewesen sein, dass auf der A46 von jetzt auf gleich eine 10cm hohe Schneedecke war und nichts mehr ging.


    Es war Freitag und ich hätte um 13 Uhr Feierabend gehabt. Ich "durfte" jedoch noch bis 14 Uhr arbeiten. Fast keine Wolken, alls trocken und leicht unter 0 Grad. Meine Fahrt im Golf II mit Winterreifen hätte maximal 45 Minuten nach Hause gedauert (Düsseldorf -> Wuppertal).


    Ich kann bis heute nicht sagen warum ich vorher noch folgendes machte:


    - den Wagen vollgetankt (der Tank war zur Hälfte voll)
    - etwas zu essen & zu trinken geholt (zwei Brötchen) + eine Flasche mit Multivitamin-Saft
    - und noch etwas zum lesen


    Ab dem Hildener-Kreuz ging nichts mehr. In Summe benötigte ich 8 Stunden und 3/4 vom Benzin um nach Hause zu kommen. Seit dieser Zeit habe ich immer eine Minimalstausrüstung im Auto (Decke, voller Tank, ...).


    Grüße
    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Zitat von zero-error;70247


    Seit dieser Zeit habe ich immer eine Minimalstausrüstung im Auto (Decke, voller Tank, ...).


    Als ich noch ein Auto hatte (und der Begriff Preparedness mir noch nie untergekommen war), hatte ich auch immer eine
    Notfall-Ausrüstung im Auto: Wolldecke, Wasser, Messer, Mini-Werkzeug-Set, Klopapier, Müsliriegel, Feuerzeug, extra Pullover,
    Regenschirm etc.
    Kam mir einfach nur sinnvoll vor, denn wie leicht kann man (auch ohne Unwetter) mal liegenbleiben.


    Und ich finde es bedenklich, dass sich inzwischen so viele drauf verlassen, dass das Handy in der Tasche schon alles regeln wird...
    Gruß, Kat

  • Zitat von Kat;70248


    ...
    Und ich finde es bedenklich, dass sich inzwischen so viele drauf verlassen, dass das Handy in der Tasche schon alles regeln wird...
    Gruß, Kat



    Vollkommen Richtig.


    Immer schön auf andere verlassen. Dann ist man ...


    Wenn aufgrund der Witterung nichts mehr geht, kommt auch der Rettungsdienst nicht mehr durch. Dann hilft nur noch die eigene Vorsorge.


    Gruß
    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Im Frühjahr saß ich an nem Sonntag, später Nachmittag, am Laptop. Irgendwann stellte ich fest, dass er statt über Ladekabel über Akku lief. Meine Frau kam mir entgegen und sagte, dass der Fernseher ausgefallen sei - Licht würde auch nicht gehen. - Stromausfall!


    Blick auf die Straße zeigte mir, dass das nicht an unserem Hausstrom lag (ganze Straße dunkel).


    Schulter gezuckt, Taschenlampe mitgenommen, ab in den Keller, Campinglaterne und Kerzen raus, Spirituskocher raus, alles konnte so weiterlaufen wie gehabt.
    Zum Abendessen war das Teewasser gerade heiß, als der Strom wieder da war - meine Frau meinte: "Eigentlich könnten wir den stromausfall noch ein wenig weiterspielen - ist gerade so gemütlich". Die Kinder: "Au ja!!!"


    Gruß vom bastler

  • Bei uns war vor 8 Wochen das Wasser verkeimt (schmeckt immer noch lecker nach Chlor :brech:). Ich hab's kurz vor Geschäftsschluss erfahren und im Supermarkt war Wasser bereits ausverkauft. Bin gemütlich in den Keller und hab erst mal einen 5l-Kanister Wasser hochgeholt und natürlich vorher die Nachbarn informiert (die Hälfte wußte noch gar nicht Bescheid).
    Hier etwas ausführlicher: https://www.previval.org/forum…erunreinigtem-Trinkwasser
    Gruß
    Madoa

  • Ich hab mich im Winter jetzt schon mehrfach über meinen Klappspaten an Board gefreut..
    ohne würde ich wahrscheinlich heute noch auf Tauwetter warten :face_with_tongue:


    (und alle meine Bekannte wundern sich immer, dass mein Kofferraum so voll ist *g*)

    Take care!

  • Klappspaten haben wir auch im Auto!
    Ich hätte gerne noch so Anfahrhilfen, weiß aber nicht wie die heißen, bzw. wo es sowas gibt.
    Das sind so gitterartige, längliche Metallteile, die man vor die Reifen legt, wenn sie durchdrehen.

  • Oh ja, der Klappspaten! Der hat mir in den letzten zwei Wintern auch gute Dienste getan!

    Auch ein mit Durchschnittsnahrungsmitteln im Großen und feinen Leckereien im speziellen gut gefüllter Keller ist nicht zu verachten, vor allem im Winter!
    Bei uns im Haus wohnt auch eine kleine feine alte Dame, die sich nicht raus getraut hat bei der Glätte zwischen den Jahren.
    Der haben wir ein oder zwei Dosenbrotdosen zugesteckt - fand sie klasse und sehr lecker.

  • blende8
    Die Dinger kenn ich.... halte nichts davon (ich denke mal du meinst nicht die Sandbleche).
    Kurz: Die Gitter werden bei Schnee unter dem Reifen durchgezogen und das wars.
    Empfehle Ketten (nicht diese "Anfahrhilfen" mit nur einem Bügel) + 1Sack/Eimer Splitt + eine stabile Plastikschaufel (ist lackschonender).


    Zum Thema:
    Wie oft ich mein Gerödel schon ausgepackt habe... ich weiss es nicht.
    Meine Freund, Kollegen, etc. staunen jedes mal wenn ich sage.... "ich geh mal kurz zum Auto", weil es mal wieder irgendwo hakt (Feierabend war dann in der Regel ein paar Stunden vorher).


    Gruss

  • Meine gerade eben Erlebte Urlaubs-Erfahrung


    Ich möchte euch von meiner grade erlebten Urlaubs Erfahrung berichten.


    Also am 16.09.2011 ging es mit meiner Verlobten und meinen Eltern für 2 Wochen in den Ägypten Urlaub.
    Vorweg muß ich noch sagen, das meine Eltern (beide Mitte 50) oft über mein S&P Schmunzeln.


    Also wir 4 wollen von Frankfurt/Main aus in den Urlaub fliegen. Wir checken am Flughafen ein und sitzen schon vorm Gate und warten nur noch, das wir gegen 15.10 Uhr endlich in den Flieger dürfen.
    Da geht ein Mechaniker mit Laptop ins Flugzeug. OK Nichts ungewöhnliches.
    10 min. gehen rum - 20 min gehen rum - und so weiter und so weiter....


    Eine Stunde später sind wir nun endlich im Flugzeug und warten auf den Start. :nono:


    Wieder warten wir 10 min - 20 min - und so weiter - 45 min später sollen wir wieder aussteigen.


    Nun kommt die Airline schon mit Getränken in den Wartebereich.
    Uns wird gesagt : " Am Flugzeug ist am Fahrwerk ist eine Dichtung defekt" - Dauert angeblich 2 Stunden bis die da ist.


    2 Stunden Später stehen die Mechaniker immer noch am Fahrwerk und schrauben und wir bekommen was zu Essen.


    Nun endlich gibt es eine freudige Durchsage : " Das Flugzeug ist Repariert - aber die Crew darf wegen deren Ruhezeiten heute nicht mehr Fliegen."


    Weiter geht es erst morgen früh um 7 Uhr und wir sollen ins Flughafenhotel Frankfurt. - Ohne Gepäck !!!
    Es hat für diese eine Nacht jeder nur das, was er im Handgepäck hat.


    Nun gut, so Kleinigkeiten wie die Unterwäsche zwei mal Anziehen und kein Deo zu haben, damit kann man
    auch im "Normalfall" leben. Eine Einwegzahnbürste bekommt man in fast jeden Hotel.
    Viel spannender wurde es für die Leute, die Medikamente brauchen und diese nicht im Handgepäck hatten.


    Am nächsten Tag ging alles normal nach Ägyten.


    Ich konnte es nicht lassen auch im Urlaub für mich und meine Familie vorzusorgen.



    Hier mal mein S&P im Urlaub :


    - in Englisch und Ägyptisch die wichtigsten Begriffe ausgedruckt (Medizinsche Sachen, Polizei, Botschaft ...)
    - Schmerzmittel, was gegen Reiseübelkeit, Heftpflaster, Blasenpflaster, Gehörschutz
    - Desinfektionsmittel, Mittel gegen Sonnenbrand und Mückenstiche
    - Isotisches Pulver bei Durchfall oder starken Schwitzen
    - div. Telefonnummern


    Und siehe da, sehr viele meiner Sachen wurden gut und gerne Gebraucht. :face_with_rolling_eyes:


    Aber war ein Super Urlaub !!!


    Und meine Erfahrung hat gezeigt : Auch im Urlaub S&P nicht vernachlässigen !!!


    LG Patrick

  • Bei mir war es vor einigen Jahren der Orkan- Lothar- der über Süddeutschland gefegt ist.
    Abgesehen von der Sorge währent des Sturmes war ,soweit ich mich erinnern kann ,der Strom für einen Tag weg -was bedeutete die Zentralheizung war damit auch aus.
    Ich war froh sowohl Kerzen,eine Taschenlampe- als auch einen Holzofen zu haben .Nützlich war auch ein alter Holzbeistellherd und ein Tastentelefon welches keine externe Stromversorgung brauchte:face_with_rolling_eyes:
    Für mich war dieses Ereignis wieder eine Warnung.
    Das die Vorzüge der heutigen Zivilisation eben doch nicht selbstverständlich sind.


    LG
    Ziu

  • Hab vor zwei jahren mal beobachtet wie zwei Betrunkene einen Auftritt eines Kinderorchesters permant gestört haben. Irgendwann bin ich deswegen echt stinkig geworden und habe sie vor die Wahl gestellt entweder zu gehen oder mit der Polizei weiter zu verhandeln. Um die Veranstaltung nicht noch mehr zu gefährden hab ich sie deswegen gebeten sie mögen mir doch neben die Bühne folgen.
    (Eine Erfahrung die ich immer wieder mache: Betrunkene ansprechen und dann weglaufen- in 95% der Fälle laufen sie dir hinterher weil sie dir noch was sagen müssen... :) )
    Neben der Bühne tauchte dann ein dritter Saufkumpan auf, der sein Messer zückte und mich abstechen wollte.
    Ich bin auf Abstand gegangen, hab ihm erzählt was für ne Scheißidee das ist und bin dabei rückwärts vor die Bühne gelaufen. Dort hab ich dann mein Handy gezückt und hab mit der Polizei telefoniert.
    Einen Messerangriff vor 150 Zeugen wollte er dann nicht wagen und nachdem klar war das ich gerade mit der Polizei telefoniere hat er mächtig schnell Fersengeld gegeben. Liegt wohl auch da dran, dass er zur Fahndung ausgeschrieben war.....


    der graue Wolf

  • soo, ich hasse so Situationen -.-
    mir heute Abend passiert:
    Ich sitze mit 3 Kumpels in der Bar, ein Kumpel hatte wohl SMS zu einem Mädel geschickt, weil er irgendwas wegen seiner Freundin klären wollte... ka.
    Aufeinmal kommt Mr. Ultracool und nem Kampfgewicht von 65kg auf uns zu, nachdem er uns vorher schon beobachtet hatte.
    "Ich schwör, hör auf ihr zu schreiben, ich sag es dir! Isch teste dich, glaub mir, was soll das? Isch teste dich, sagst du zu man?"
    Ja so ging das weiter...
    Naja, die waren klar auf Krawall aus.
    ich hab ka was da lief, aber ich war mit meinen Kumpels unterwegs und war so mit hineingezogen.
    Im Prinzip waren das 2 Typen, optisch halbe Hemden und sicherlich unter 70kg und wir waren zu 4. darunter 3 Kampfsportler.
    Naja, wir wussten nicht, wen die noch anrufen, was kommt...
    Wie haben wir uns entschieden?
    Einer von uns ist raus, hat sein auto geholt, hat kurz ne Runde gedreht und hat uns angeklingelt. Wir haben schnell bezahlt, sind raus (einer ist noch kurz hinterher, aber ka, was der gerufen hat) und sind ins Auto.
    Ich sage mal, die waren zu 2t und wir zu 4t, aber so wie man die Herren kennt, hat einer mal ein Messer dabei...
    Naja, beste war es auf jedenfall, abzuhauen :winking_face:


    Aber nervös war ich bis zum gehtnichtmehr :grinning_squinting_face:

  • Der beste Streit ist der ,den man nicht führen muß und ich finde ihr hab die Situation gut umgewandelt.Selbst wenn man in der "Überzahl"ist -jeder Konflikt führt zu möglichen weiteren.
    Taktischer Rückzug ist oft einfach die sinnvollere Lösung .Ich hasse es wenn Leute, mit ihrem eigenen Ego nich klar kommen und deswegen die ganze Umgebung in ihren geistigen Müll mit reinziehen müssen!
    Ich war eine gewisse Zeit im Kampfsport unterwegs und kenne daher bestimmte Typen von Menschen ...sicher wenn es keine andere Möglichkeit gibt dann muß man sich eben wehren (ich denke- ich kann)-aber wozu wertvolle Recourcen (die eigene Gesundheit)riskieren ?!
    In diesem Sinne schönen Sonntag!
    Dominik

  • Hi, Jeans!


    Gut gemacht.


    Wenn die Situation zu retten ist und damit allen Teilnehmern geholfen ist,
    dann ists einfach nur sinnvoll von derlei Gestalten Abstand zu nehmen.
    Wichtig beim Survival, Previval und sowieso beim Leben selbst ist es zu wissen,
    was man NICHT tut.
    Und wenn man handelt: 100%.


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones