In dem kurzen Video wird gezeigt, wie in einem Wachstumszelt (spezielles Aluzelt mit Lampe, 300 Watt) in acht Wochen Salat wächst. Kostenmäßig macht es unter normalen Verhältnissen nicht viel Sinn, ist aber nicht so arg teuer. Abgesehen von der Erstanschaffung kostet es ca. 2 Euro pro Salatkopf.
Ich habe nicht vor, es zu testen, aber wenn sich jemand ernsthaft auf einen nuklearen Winter o.ä. vorbereitet, ist die Überlegung nicht abwegig.
So wird auch Gras gezogen. Wobei die 300 Watt des Leuchtmittels mittlerweile durch erheblich sparsamere LED's im richtigen Lichtfarbspektrum ersetzt werden können.
Das DLR testet z.B. gerade den Salatanbau in einem geschlossenen Kreislauf in der Antarktis: https://weather.com/de-DE/wiss…echshaus-in-der-antarktis
Ich würde eher auf Sprossen / Mikrogrün setzen.
Sind nach gut 1 Woche essbar.
fand ich auch spannen und habe gegoogelt.
Es ist wohl ein etwas späteres Stadium als die Sprosse, also ein ganz junges Pflänzchen, ein paar Tage oder ganz wenige Wochen zu alt / zu groß, im es noch Sprosse nenne zu können.
Es gibt im Bioladen/Drogerie Sprossengläser und Samen zu kaufen. Auf engl. heissen Sprossen microgreen und auch auf Dt. liest man Mikrogrün des öfteren. Nach ca. 1 Woche ists essbar.
Sehr gesund und wohlschmeckend.
Wir haben hauptsächlich am Jausenbrot
