Kein Problem Ich denke auch dass ein Tagesgeldkonto o.Ä. zumindest für einen Teil des Geldes genutzt werden wird.
Heiraten steht vllt irgendwann mal an, ist im Moment in der Bewertung der Situation aber irrelevant. Wir sind beide Landesbeamte und haben den gemeinsamen Lebensmittelpunkt mit Kind an Punkt A. Der ÖD versucht zwar Rücksicht auf Familien zu nehmen, in meinem speziellen Fall bin ich aber als einziger Nachwuchs dieses Jahr für meinen Bereich eingestellt und muss den Posten nehmen den man mir innerhalb des Bundeslandes zuweist. Sämtliche Zuschüsse die Verheirateten zustehen bekommen wir trotzdem auch, da das unterhaltspflichtige Kind mit im gemeinsamen Haushalt lebt. Durch den Lebensmittelpunkt mit dem unterhaltspflichtigen Kind habe ich immerhin den Vorteil dass auch die Kosten der zweiten Wohnung komplett übernommen werden, die doppelte Haushaltsführung wird sich dennoch nicht vermeiden lassen. Werde dazu in den nächsten Wochen auch mal einen Steuerberater aufsuchen und mir in einem Gespräch mal erklären lassen wie man was am sinnvollsten regelt. Aber ja, denke da wird einiges abzusetzen sein. Ich werde allerdings den Erstwohnsitz hier behalten müssen und die neue Stelle als Zweitwohnsitz angeben, da ansonsten wohl die Kostenübernahme der neuen Wohnung infrage gestellt wird. Und das bringt kostentechnisch am meisten