Checklisten Hausapotheke

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  • Hallo zusammen,


    da dies eine umfangreiche Checkliste mit viel Diskussionsbedarf wird, kopple ich die Diskussion ab vom Checklisten-Thread.


    Nachdem es im AP-Forum, hier und im Previval-Wiki eine Vielzahl an Infos und Meinungen dazu gibt, was in eine Hausapotheke gehört, möchte ich eine Checkliste erstellen, die ein Laie für seine Bevorratung verwenden kann.


    Das vorläufige Ergebnis findet ihr hier: Die kleine Hausapotheke des Preppers – Teil 1 – die Medikamente


    Als Vorlage dient mir eine Auflistung die ein medizinisch versierter User im Krisenvorsorger-Forum vor einigen Jahren zusammengestellt hat.


    Ich gliedere das Thema in zwei Checklisten.


    Teil 1: Die Medikamente
    Teil 2: Pflaster, Verbandszeug, Equipment (folgt)


    Bitte um Feedback ob die Aufteilung so passt, ob was wesentliches vergessen wurde und um Input zu den einzelnen Produkten.


    Ich möchte für jedes Medikament mindestens ein Produkt mit Handelsnamen für DE, AT und CH (teilweise leider unterschiedlich) nennen, um es dem Nutzer der Checkliste so einfach wie möglich zu machen, das richtige zu kaufen.


    Vielen Dank für eure Mithilfe.

  • Also was ich jetzt auf die schnelle gesehen hab..
    Top.


    vorallem das mit den Markennahmen.
    wenn man sich nicht auskennt, dann bringt einem eine Liste mit Wirkstoffen nicht viel...bzw. man verliert die Lust dann alles zu suchen.


    deshalb von mir


    DANKE

  • Gute Aufstellung, danke. Beschränkt ihr euch absichtlich auf nur ein Präparat pro Land und Wirkstoff?


    Zu den Schmerzmitteln 1 oder 2 Dinge, die ich nicht unerwähnt lassen möchte:
    Paracetamol: Gut verträgliches Mittel, auch für Schwangere (da sind viele Alternativen klar kontraindiziert), allerdings ist die Gefahr einer Überdosierung nicht zu unterschätzen (wird bei verantwortungsvollem Umgang allerdings dennoch kaum vorkommen: Die wirksame Dosis bewegt sich üblicherweise im Bereich von 250 - 500mg pro Einzeldosis (im Notfall sind auch 1000mg oder etwas mehr bei einmaliger Gabe noch vertretbar). Allerdings reichen 8g, also 8000mg (und damit 16 Stück z.B. Mexalen 500) um sich die Leber unwiderruflich zu zerstören, was unbehandelt (Transplantation) innerhalb der nächsten 2 bis 3 Tage zu einem unschönen Tod führt. Auch würde Paracetamol heutzutage als neues Medikament kaum noch zugelassen werden, weil sein Wirkmechanismus bis heute nicht komplett verstanden wird. Nicht falsch verstehen: Es handelt sich um ein lange bewährtes Medikament, das wirklich gut verträglich ist, aber diese Vorteile erkauft man sich halt mit einem nicht unerheblichen Risiko.


    Ibuprofen: Idealerweise verwendet man Präparate mit Dexibuprofen, z.B. Seractil.
    Ibuprofen kann, wie viele andere Medikamente auch, in 2 chemisch identischen, spiegelbildlichen Formen vorliegen, vergleichbar mit einer linken und einer rechten Hand. Wirksam ist allerdings nur eine davon, die andere ist im besten Fall Ballast und verursacht im schlimmsten Fall Nebenwirkungen (kommt bspw. auch bei (Es-) Ketamin vor). Bei Dexibuprofen handelt es sich also nur noch um die wirklich wirksame Fraktion des Wirkstoffes, weshalb auch die Dosis halbiert werden kann.

  • Ich würde es als die vorzuziehende Variante von 2 guten Optionen bezeichnen. Speziell für Leute, die Ibuprofen bisher nicht so gut vertragen haben, wäre das dann eine Alternative.

  • [SIZE=14px]Ich würde für Verspannungen und Muskelschmerzen und noch einiges mehr, noch ein Munari hinzufügen.[/SIZE] [h=3]Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] (von Wikipedia kopiert)[/h] [IMG2=JSON]{"data-align":"none","data-size":"full","height":"136","width":"220","src":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/9\/96\/Activation_of_TRPV1_by_capsaicin.jpg\/220px-Activation_of_TRPV1_by_capsaicin.jpg"}[/IMG2]
    Aktivierung des TRPV1 Kanals durch Capsaicin



    Munari-Packungen wirken wie Capsaicin-Pflaster. Die Hauptwirkstoffe sind die im Cayennepfeffer bis zu 1 % enthaltenen Capsaicinoide Capsaicin und Dihydrocapsaicin. Diese aktivieren den TRPV1-Kanal (Transient Receptor Potential Vanilloid subtype 1), was zu einer vermehrten Ausschüttung von Ca2+ führt; ein Nervenpotential wird ausgebildet. Dieser Vorgang wird dann als brennende, stechende oder juckende Empfindung wahrgenommen. Die längerfristige Anwendung von Capsaicin führt zu einer reversiblen Depletion des Neurotransmitters Substanz P, was eine schmerzstillende Wirkung auslöst, da Nozizeptoren desensibilisiert werden. Die Ausschüttung von Endorphinen (körpereigenen „Schmerzkillern“) wird angeregt. Die Reizung der Nervenenden unter der Haut führt auch zu einer vermehrten Durchblutung.[3][5][6] Senföl ist in der Wirkung ähnlich wie Capsaicin und aktiviert über Cysteine die TRPA1 und TRPV1 Kanäle (Transient Receptor Potential Ankyrin Repeat 1 und Vanilloid 1), Ca2+-durchlässige Ionenkanäle, die akute und entzündliche Schmerzsignale wahrnehmen und auslösen können.[7]


    [SIZE=14px]Ich habe immer einen Vorrat zu Hause und kann es nur empfehlen. Habe es auch schon weiter empfohlen, bzw eine Probe hergegeben, waren ebenfalls alle begeistert.


    LG Amazone[/SIZE]

  • Zitat

    Aus Sicht der evidenzbasierten Medizin kann daher keine Empfehlung für die Anwendung von Munari-Packungen abgegeben werden. Da die Inhaltsstoffe von Munari mit einem nicht unerheblichen Risiko für Nebenwirkungen behaftet sind, muss bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgegangen werden, dass durch die Anwendung Nebenwirkungen in Kauf genommen werden ohne dass ein Nutzen nachgewiesen ist.


    Quelle: http://www.hauptverband.at/cds…7.694040&viewmode=content


    Ich würde schon gern Wirkstoffe aufnehmen die eine anerkannte Wirkung haben.

  • 0,5% Hydrocortisonsalbe habe ich auch in meiner Apotheke, für Juckreiz, Sonnenbrand, Insektenstiche, die auf pflanzliche Mittel nicht ansprechen, bzw. wo ich keine pflanzlichen Mittel zur Hand habe.

  • Bei unserem Kinderarzt liegt eine Empfehlung für Medikamente für Kinder auf. Habe die Checkliste mit diesen Infos ergänzt.


    Freue mich wie immer auf Feedback, besonders was die Markennamen in DE und CH, sowie die Verschreibungspflichtigkeit angehen.


    Danke!

  • Zwei gute Sachen in der Apotheke sind:


    Pferdesalbe von Enzborn, hilft mir viel besser als Voltaren und Konsorten und
    Butterflypflaster, nicht zu verwechseln mit Butterflymesser, die sind in D verboten.

  • Und noch ein Nachtrag: Da ich mich grade durch die Arzneimittellehre für Notfallsanitäter arbeite, möchte ich euch an den Schlüssen, die ich daraus für mich und meine Heim-/Reiseapotheke ziehe, teilhaben lassen. Alles was folgt ist Wissen eines medizinisch gebildeten, pharmazeutischen Laien. Über Für und Wider können wir gerne diskutieren, im Rahmen meiner Möglichkeiten werde ich mich bemühen, euch ins (meiner Ansicht nach) rechte Licht zu setzen bzw. meine Gedanken dahinter zu erklären.
    Analgetika/ Antipyretika/ Antiphlogistika:
    .) fiebrige/grippale Infekte, Schmerzen allgemein: Paracetamol (z.B. Mexalen, bei grippalem Infekt auch Kombipräparate, z.B. Grippostad, Neocitran)
    .) Schmerzen durch entzündliche Prozesse, Fieber, Schmerzen allgemein: (Dex-) Ibuprofen (z.B. Seractil, Ibumetin Forte, Ratiodolor akut, div. Generika)
    .) Muskel-/Gelenkschmerzen, Sportverletzungen im weitesten Sinn: Diclofenac (z.B. Voltaren, Voltadol- Gel, Diclobene Gel und Tabletten)


    Auf ASS sowie den österreichischen Klassiker Parkemed verzichte ich bewusst. ASS hat eine vergleichsweise gravierende (oft erwünschte) Nebenwirkung darin, dass es die Thrombozytenaggregation für 5 - 7 Tage über die letzte Einnahme hinaus hemmt, was speziell bei einer Reiseapotheke für Reisen in Gebiete mit hämorrhagischen Fiebern eine klare Kontraindikation darstellt. Die Substanzen auf meiner Liste haben zwar auch eine thrombozytenaggregationshemmende Wirkung, diese lässt aber wenige Stunden nach der letzten Einnahme nach.
    Mefenaminsäure, der Wirkstoff in Parkemed hat ein unverhältnismäßig breites Spektrum an möglichen Nebenwirkungen ohne gegenüber den obigen Substanzen einen echten Mehrwert zu bieten.


    Sollte noch etwas stärkeres gewünscht/benötigt werden, rate ich zu Novalgin, dafür ist allerdings eine Verschreibung durch den Arzt vonnöten. Die anderen Präparate sollten bei vernünftigem Auftreten und Argumentation auch ohne Rezept erhältlich sein. Persönlich habe ich erst bei Diclobene- Tabletten Probleme gehabt, die mit einem fünfminütigen Gespräch mit der Ober- Apothekerin aus der Welt geschafft waren.

  • Die Checkliste "Pflaster, Verbandszeug und Instrumente" ist online und steht auch als PDF zur Verfügung. Siehe: https://www.diekrisenvorsorger.eu/index.php?downloads/


    PS: Falls hier jemand sein sollte der grafisch begabt ist, würde ich mich über Unterstützung freuen, um die Checkliste etwas ansprechender zu gestalten. Bei Interesse bitte einfach per PN melden. Danke!

  • Nächster Nachtrag:
    Über Schmerzmittel habe ich mich ja bereits umfangreich zu Wort gemeldet, diesmal möchte ich mich zu einigen anderen Bereichen, in denen ich eine gewisse Expertise besitze, äußern.


    Beginnen wir mit der Wundversorgung:
    Bei den flüssigen Desinfektionsmitteln dominieren in den letzten Jahren 2 Wirkstoffe: PVD- Iod und Octenidin. Ersteres kennt man in Österreich als Betaisodona, letzteres (soweit ich weiß) im gesamten deutschsprachigen Raum als Octenisept. Beide gibt es auch als Wundgel, für die dann im Wesentlichen die gleichen Eigenheiten gelten, die dann für Salbenverbände verwendet werden können.


    Beide sind gut geeignete Antiseptika zur Wundversorgung, im Detail gibt es allerdings ein paar beachtenswerte Unterschiede:
    Povidon- Iod wirkt im Gegensatz zu Octenidin nicht nur viru-, fungi-, bakteri- und mikrobizid, sondern auch sporizid. Generell steht PVD- Iod im Ruf keine bekannte Wirkungslücken aufzuweisen. Es hat aber auch ein paar nicht unerhebliche Nachteile: Gelegentlich kommt es zu Unverträglichkeiten oder Allergien, bei Schilddrüsenüberfunktion sollte von der Verwendung ebenfalls Abstand genommen werden. Ausserdem erschwert die braune Farbe und die damit einhergehende Verfärbung der Wunde und des umliegenden Gewebes eine exakte Beurteilung eben dieser. Weiters gibt es einen nicht unerheblichen Eiweißfehler, die Anwendung führt zur Koagulation von Eiweißen (z.B. aus Blut, Serum, Eiter,...) und ermöglicht es Pathogenen in den dadurch gebildeten Strukturen zu überleben.


    Octenidin ist wie bereits geschrieben, kein Sporizid, wirkt ansonsten aber sehr umfangreich. Es eignet sich ausserdem zur Anwendung auf Schleimhäuten und ist in Sachen Unverträglichkeiten deutlich gutmütiger als PVD- Iod. Und da es sich bei Octenisept um eine klare Flüssigkeit (bzw. Gel) handelt, wird die Wundbeurteilung nicht nennenswert beeinträchtigt. Die (durchaus vorhandenen) Nachteile sind bei oberflächlicher, kurzfristiger Anwendung vernachlässigbar.


    Ich verwende daher fast ausschließlich Octenisept als Wundgel und Lösung zur initialen Wundversorgung.


    Bei Entzündungen der Wunde kommt ansonsten noch Baneocin (Neomycin) zum Einsatz (gelegentlich auch präventiv).
    Für Blasen und Verbrennungen hat sich Flammazine bewährt, bei Schürfwunden und ähnlichem oder für weitgehend abgeheilte Wunden (sofern keine Unverträglichkeit vorliegt) kommt üblicherweise Dexpanthenol (z.B. Bepanthen) als Salbe oder Creme bzw bei Vorliegen von Unverträglichkeit auch Vitawund zum Einsatz.

  • Ich hab noch was anzumerken, was nicht unwichtig ist und vielleicht mit rein sollte: voltaren als Tabletten, egal ob diapers oder wie sie alle heißen, verursachen, ohne Magenschutz (Pantozol, Omeprazol, Nexium) schwere Magenschleimhautentzündungen.


    Voltaren darf und wird, also hier in DE zumindest, nur mit Magenschutz verschrieben.


    Dann tut das Knie zwar nicht mehr weh, aber dafür hat sich euer Magen aufgelöst - suboptimal...

  • Diclofenac ist, so wie alle anderen Wirkstoffe in dieser Klasse (z.B. ASS, (Dex-) Ibuprofen, Mefenaminsäure etc.) ein sog. Cyclooxygenasehemmer (kurz auch COX- Hemmer). bei COX handelt es sich um Enzyme, deren wesentlichste Funktion die Weiterleitung von Schmerzreizen aus den Rezeptoren an die Nerven ist.


    Allerdings spielen diese Enzyme auch bei etlichen anderen Prozessen im Körper eine (untergeordnete) Rolle, daher kommt dann auch das vergleichsweise breite Spektrum an möglichen Nebenwirkungen, die bei kurzzeitigem Einsatz (also wenigen Tagen bei einem grippalen Infekt bspw) kaum eine Rolle spielen.

    Allerdings spielt COX eine Rolle bei der Nachbildung von Magenschleimhaut, die dadurch für die Zeit der Einnahme lahmgelegt wird. Für ein paar Tage ist auch das kein Problem, prolongierter Einsatz hat allerdings beinahe unweigerlich Magenprobleme zur Folge. Allerdings nutzt auch ein Magenschutz hier kaum etwas, da das Problem nicht von einer Magensäureüberproduktion (die durch derartige Präparate abgefangen wird) kommt, sondern eben eine Folge der mangelnden bis ausgesetzten Regeneration der Magenschleimhaut ist. Mit Pantoloc etc kann man das ein wenig hinauszögern, aber mittelfristig muss man dem Magen auch wieder Zeit geben, sich regenerieren zu können. Außerdem stehen Magenschoner in den letzten Jahren vermehrt im Verdacht die Bildung von (Lebensmittel-) Allergien zumindest zu begünstigen.

  • Die Checkliste ist fertig und steht auch als PDF zum Download zur Verfügung:

    DANKE!


    Die Checkliste hat mir letztes Wochenende den Arsch gerettet, als ich mit übelstem Magen Darm Virus zu kämpfen hatte!

    Gruß, CBR

  • Sollte noch etwas stärkeres gewünscht/benötigt werden, rate ich zu Novalgin, dafür ist allerdings eine Verschreibung durch den Arzt vonnöten.

    Frage an die Med-Bubble hier.


    @urkien hat im Artikel zur Checkliste auf die möglichen starken Nebenwirkungen von Metamizol-Natrium wie Novalgin hingewiesen.


    Die kleine Hausapotheke des Preppers – Teil 1 – die Medikamente


    Wie ist hier der aktuelle Stand? Verschreibt ihr das noch? Gibt es bessere Alternativen?


    Danke!

  • Frage an die Med-Bubble hier.


    @urkien hat im Artikel zur Checkliste auf die möglichen starken Nebenwirkungen von Metamizol-Natrium wie Novalgin hingewiesen.


    Wie ist hier der aktuelle Stand? Verschreibt ihr das noch? Gibt es bessere Alternativen?

    Wenn ich am Wochenende im KV-Dienst den Arzt zu den Patienten fahre, sind da häufig auch Schmerzpatienten dabei. Wenn es "nur Rücken" ist, gibt es oftmals Ibuprofen 600 als Verschreibung oder Paracetamol bzw. Ibu 400 als Empfehlung, wenn es Schmerzen sind, für die Ibu 600 too mu h wären.


    Wir haben aber auch oft genug Paliativpatienten oder Krebspatienten, denen ausgerechnet am Wochenende die verordneten Medis ausgehen oder die ausgerechnet am Wochenende eine erhebliche Verschlimmerung ihres Zustandes erfahren müssen. Oder eben auch Hexenschusspatienten.

    Da wird dann auch heute noch Novalgin verschrieben. Danach kämen dann nur noch die BTM. Und die BTM-Rezepte schleppt nicht jeder Arzt bei uns im Bezirk während eines KV-Dienstes rum.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


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