Zudem war er bereits gemahlen gekauft. Bisher dachte ich, das nur die ganzen Bohnen so lange haltbar wären.
Brötliduft Yep Danke für die "ErfahrungsInfo", nach meinen Recherchen ist feingemahlener vakuumierter Kaffee sogar die bessere Wahl, da bei ganzen Bohnen halt trotz Vakuumierung mehr kleinere Zwischenräume und daher mehr Sauerstoff enthalten bleibt...
trotz Vakuumierung mehr kleinere Zwischenräume und daher mehr Sauerstoff enthalten bleibt...
Dafür gibt es Sauerstoffabsorber.
LG. Nudnik
Sauerstoffabsorber
Nudnik ...macht es Sinn Sauerstoff- & Feuchtigkeitsabsorber zu vakuumierten Lebensmittel wie z.B. Bohnen, Reis usw. dazu zupacken ???
Nudnik ...macht es Sinn Sauerstoff- & Feuchtigkeitsabsorber zu vakuumierten Lebensmittel wie z.B. Bohnen, Reis usw. dazu zupacken ???
Vakuumieren ist eigentlich ein irreführender Begriff. Vakuum wäre die Abwesenheit von Atmosphäre.
Was wir mit Vakuumiergeräten erzeugen können, ist lediglich ein geewisser Unterdruck. Dadurch reduzieren wir Sauerstoff und Wasser. Eine Rest-Atmosphäre bleibt.
Sauerstoff- und Feuchtigkeitsabsober erhöhen jedenfalls die Lagerfähigkeit, wobei ich glaube, wenn es am Tag der Vakuumierung nicht besonders feucht war, kann man auf Feuchteabsorber verzichten.
LG. Nudnik
Ich muss jetzt einfach mal ein fettes Dankeschön an alle loswerden, die jetzt schon zu diesem Thema beigetragen haben. Deswegen bin ich so froh hier angemeldet zu sein. So viel geballtes Wissen und Erfahrungswerte. Wobei vor allem letzteres das richtig Wertvolle sind.
PS: Ich muss definitiv mehr Pulverkaffee einlagern 
Na ja, 95%-iges Vakuum (was jedes bessere Vakuumiergerät liefert) bedeuten ja schon mal, dass nur mehr ein Bruchteil der ursprünglichen "Verderber" (Sauerstoff, Wasser) im Spiel sind.
1 m³ Luft bei 30°C (also vermutlich so ziemlich das Maximum dessen, wo jemand was vakuumieren möchte) enthält maximal 30g Wasser und ca. 300g Sauerstoff.
Wenn z.B. 1l Getreide 15% Luft (bzw. "Hohlraum") hat, dann sind - ohne zu vakuumieren - nur mehr 4,5 mg Wasser und 45 mg O2.
Davon noch mal 95% weniger, und es bleibt nicht genügend übrig, um auch nur einen Bruchteil des Nutzinhalts verderben zu lassen.
Wichtiger ist mMn, gute Sperrschichtbeutel zu verwenden...
Du gehst bei deiner Rechnung davon aus, dass 100% des ursprünglich vorhandenen Sauerstoffst nötig wären um den Inhalt vollständig zu oxidieren.
45mg O2 enthalten immerhin noch ca. 1,7 Trilliarden (17 mit 21 Nullen hinten dran) Sauerstoffatome, wenn ich mich nicht grob verrechnet habe.
Ich vermute, das reicht um 1l Weizen oder Reis oxidieren zu lassen.
Ich bin allerdings kein Chemiker.
LG. Nudnik
Ich gehe davon aus, dass eine Minimierung an Sauerstoff zu einer Maximierung der Haltbarkeit führt. Ob 45g Sauerstoff ausreichen, um 1 Liter Weizen verderben zu lassen: Keine Ahnung, vermutlich aber nicht vollständig.
Falls ja: Noch ein Grund, verderbliche Nahrungsmittel zu vakuumieren!
Hab mal die Firma "Backstars" angeschrieben wegen deren Ei-&Milchpulver, mal sehen obs noch ne Aussage dazu gibt... tun sich obschon die es ja wissen immer sehr schwer damit:
...na also, geht doch! Eben Mail bekommen für ein persönliches Telefongespräch zum Thema... muss aber erst mal auf Arbeit, mal sehen obs Nachmittag noch klappt und werde dann hier Bericht erstatten!
Alles anzeigenDu gehst bei deiner Rechnung davon aus, dass 100% des ursprünglich vorhandenen Sauerstoffst nötig wären um den Inhalt vollständig zu oxidieren.
45mg O2 enthalten immerhin noch ca. 1,7 Trilliarden (17 mit 21 Nullen hinten dran) Sauerstoffatome, wenn ich mich nicht grob verrechnet habe.
Ich vermute, das reicht um 1l Weizen oder Reis oxidieren zu lassen.
1 Liter Weizen seien mal abgerundet 750 Gramm Stärke, Rest ist Feuchtigkeit (etwa 10%), etwas Mineralstoffe und Luft in Zwischenräumen.
Das Zeug besteht hauptsächlich aus Stärke und Zellulose, das sind Glucosepolymere.
Chemisch ist die Oxidation: C6 H12 O6 (Glucose) + 6 O2 --> 6 CO2 + 6 H2O
Molekülgewicht: Glucose 180 g, O2 32 g
Es braucht also pro 180 g Glucose 6 * 32 g = 192 g Sauerstoff für eine vollständige Oxidation.
Also grössenordnungsmässig gleich viel Gewicht Sauerstoff wie Vorrat.
Da ein Kubikmeter Luft 1.3 kg wiegt und 20% Sauerstoff enthält, kann man ungefähr 5 Kubikmeter Luft pro Kilo Nahrung rechnen.
In diesem Sinne können deine 45mg Sauerstoff in der Restluft nicht viel Schaden anrichten, auch wenn ich jetzt den Proteingehalt von vielleicht ebenfalls 10 Gewichtsprozent vernachlässigt habe und der Sauerstoffbedarf zur vollständigen Oxidation von Protein etwas anders ist.
Nur ist diese Rechnung nicht praxisrelevant, da Verderb von Lebensmitteln nicht das gleiche wie eine vollständige Verbrennung ist. Wenn der Weizen z.B. zu feucht vakuumiert wurde, kann da durchaus was passieren - zum Umgeniessbar machen reichen winzige Mengen von Schimmelpilzgiften aus, und das ist das eigentliche Problem.
Mailanfrage: Ei-Milchpulver "...Vielleicht können sie mir dazu auch noch eine Frage beantworten. Wie lange ist den die Haltbarkeit dieser Produkte tatsächlich (ungeöffnet vakuumiert und lichtfern bei 15C gelagert) Aus rein rechtlicher Sicht wird diese zumeist mit 2 Jahren angegeben, aber angeblich soll es sich richtig gelagert sogar bis zu 10 Jahren unbedenklich verköstigen lassen, lediglich mit Geschmackseinbusen? Weis jetzt natürlich nicht, ob sie mir hier eine Aussage geben können, versichere aber dass es mir nicht um eine Rechtsverbindlichkeit geht sondern eine reine private Einlagerung im 10kg Bereich für eine Notfall-Krisensituation..."
.
...na also, geht doch! Eben Mail bekommen für ein persönliches Telefongespräch zum Thema...und werde dann hier Bericht erstatten!
Am vorigen WE ein langes, sehr freundliches Telefongespräch mit dem Inhaber Andreas Zoellner (Bäckermeister und staatlich geprüfter Lebensmitteltechniker) geführt! Er sieht aus seiner fachlichen Sicht, bei richtiger Lagerung, kein Problem Ei-/Milchpulver über das von ihm verpflichtet anzugebende MHD hinaus. Es handelt sich hier um seine fundierte "aber" private Meinung, er hätte keine bedenken diese Produkte auch nach 10 Jahren selbst noch zu konsumieren... er fand "unsere" Idee einer Notvorasteinlagerung übrigens sehr interessant und war der Thematik durchweg aufgeschlossen!
Der Geschmackstest bei meiner Familie im Blindversuch mit Rühreiern/Pfannkuchen/Carbonara wurde als durchaus wohlschmeckend, die Pfannkuchen als ununterscheidbar und die Milchpulvermilch überraschend sogar als besser wie die H-Milch, eher als frische Vollmilch beurteilt!
Hallo,
ich finde es sehr spannend, wie unterschiedlich die Vorrats(kisten)-Konzepte sind: sortenreine Lagerkisten vs. vorgemischte Wochenkisten, tragbare Sortimente, kistenlose Regal-Bevorratung usw. Alles hat seine Vor- und Nachteile und es hängt auch von der persönlichen Notfallplanung ab (Bug-in vs. Bug-out).
Hier mal als Anregung der Inhalt unserer Wochenkisten.
Wie man auf dem Kistenaufkleber erkennen kann, haben wir dieses Prinzip nun schon seit 2012 im Einsatz. Und wie man auch sieht, lagern die Kisten in staubiger Umgebung (Scheune). Der Inhalt enthält wenig "survival-spezifisches", kein NRG-5/BP-5, Epas oder ähnliches. Die Idee hinter unseren Wochenkisten ist, dass man daraus 2-3 Personen rund eine Woche mit dem Nötigsten versorgen kann, dass es alltägliche Vorräte sind und man solche Kisten z.B. auch alleinstehenden Angehörigen oder Nachbarn im Fall eines Versorgungsengpass hinstellen kann und diese Leute damit klarkommen. Weiter gehen wir davon aus, dass zur Zubereitung der Lebensmittel nach gewisser Zeit entsprechende Infrastruktur zur Verfügung steht (Kochgeschirr, Herd/Kocher, Trinkwasser).
Für die allererste Akutphase von einigen Stunden findet man in der Wochenkiste aber auch etwas Trinkwasser und sofort essbare Sachen, die man nicht zubereiten muss.
Bei den Kisten handelt es sich um Euroboxen 40x30x32cm ohne Grifflöcher und mit verriegelbarem Scharnierdeckel (ESD EG 43/32 HG von Auer).
Der Inhalt im einzelnen:
Von den Kisten haben wir gewöhnlich vier Stück im Vorrat. Sie ergänzen die "normale" Vorratshaltung (aka Voratsschrank), der die mehrwöchigen Alltagsvorräte inkl. Eingekochtem (Marmelade, Obst, Bohnen), Fisch- und Wurstkonserven, Obst- und Gemüsekonserven, Teigwaren, Hülsenfrüchte, Backzutaten etc. umfasst.
Für mich machen die so vorgepackten Wochenkisten Sinn, da man sie z.B. bei einer sehr schnell notwendigen Abreise einfach ins Auto schmeisst und abhaut. Meinen Vorratschrank mit Einmachgläsern möchte ich nicht erst noch in Kisten umsortieren müssen, wenns dumm läuft hat man dann nur Bohnengemüse und Glasbirnen dabei...
Dass die Kisten mittlerweile auch diverse "non-food"-Artikel enthalten, hat sich mit der Zeit entwickelt, als ich mal beim Aufräumen und Ausmisten vor alten Campingbesteck und Werbegeschenk-LED-Lampen stand und grübelte "Wegwerfen, verschenken oder sinnvoll nutzen?".
Grüsse
Tom
Hallo Tom, danke für Deinen Beitrag in meinem Thread ich verfolge ja einen ähnlichen Ansatz!
Interessieren würden mich hier Erfahrungswerte:
Notkocher CH (Spiritiusbrennpaste + Streichhölzer)
...wie lange ist den die Brenndauer bzw. kann man damit 5 Tage köcheln sagen wir mal jeweils 2 Liter?
Hallo Schü,
im alten (archivierten) Survivalforum gab es einen Test des Kochers, wonach man 1l Wasser in 11min zum Kochen bringen kann. Die Brenndauer wurde damals mit 55min angegeben. D.h. mit einem Kocher schafft man rund 5l Wasser, mit zweien entsprechend 10l. Käme also an Deine Anforderung ran. Aufpassen muss man bei überlagerten Armeekochern, die man am deutlch geringeren Gewicht erkennt: da hat sich dann der gelierte Spiritus weitgehend verflüchtigt. Man kann die Kocher aber mit handelsüblicher Ethanol-Brennpaste wieder auffüllen.
Generell plane ich meine Wochenkisten aber so, dass "out of the box" unter allen Witterungsbedingungen was ess- und trinkbares für die ersten Stunden gezaubert werden kann. Stichwort hungriges (Klein-)Kind oder schwächelnde Person wg. Unterzuckerung o.ä. Es ist nicht vorgesehen, den kompletten Vorrat nur mit dem Equipment in der Box zubereiten zu können. Dazu brauchts dann extern eine Koch-/Backmöglichkeit, Brennstoff, Geschirr etc. Meine Wochenkisten sind primär auf einen Versorgungsengpass bei Lebensmitteln ausgerichtet (Blackout, leergekaufte Läden).
Für ein paar Haushalte in der näheren Verwandtschaft habe ich Stromausfall-Koffer zusammengestellt, die enthalten einen dieser asiatischen Wok-Gas-Kartuschenkocher, 4 225g-Gaskartuschen, eine LED-Camping-Laterne, 12 Mono-Batterien und ein Kurbelradio. Solche Gaskocher nutzen wir auch Outdoor bzw. auf Reisen mit unserem Unimog. Sie sind stand- und bedienungssicher und mit einer Kartusche kommt man 2-3 Tage aus (täglich 3x Kaffeewasser kochen, 1x warme Mahlzeit).
Bei der Verwandtschaft in Sachsen-Anhalt kam der Koffer bei den dort nicht so seltenen mehrstündigen Stromausfällen in der Altmark schon ein paarmal zum Einsatz. Nur der fehlende batteriebetriebene TV mit SAT-Receiver wurde bemängelt...
Grüsse
Tom
Hallo Schü,
im alten (archivierten) Survivalforum gab es einen Test des Kochers, wonach man 1l Wasser in 11min zum Kochen bringen kann. Die Brenndauer wurde damals mit 55min angegeben. D.h. mit einem Kocher schafft man rund 5l Wasser, mit zweien entsprechend 10l. Käme also an Deine Anforderung ran. Das ist natürlich nicht repräsentativ, die Kochdauer hängt von der Wassertemperatur, der Umgebungstemperatur, dem Vorhandensein eines Windschutzes, der Qualität der Brennpaste und von der Höhe über dem Meeresspiegel ab...
Aufpassen muss man bei überlagerten Armeekochern, die man am deutlch geringeren Gewicht erkennt: da hat sich dann der gelierte Spiritus weitgehend verflüchtigt. Man kann die Kocher aber mit handelsüblicher Ethanol-Brennpaste wieder auffüllen.
Generell plane ich meine Wochenkisten aber so, dass "out of the box" unter allen Witterungsbedingungen was ess- und trinkbares für die ersten Stunden gezaubert werden kann. Stichwort hungriges (Klein-)Kind oder schwächelnde Person wg. Unterzuckerung o.ä. Es ist nicht vorgesehen, den kompletten Vorrat nur mit dem Equipment in der Box zubereiten zu können. Dazu brauchts dann extern eine Koch-/Backmöglichkeit, Brennstoff, Geschirr etc. Meine Wochenkisten sind primär auf einen Versorgungsengpass bei Lebensmitteln ausgerichtet (Blackout, leergekaufte Läden).
Wenn man dauerhaft outdoor immer wieder grössere Mengen Wasser erhitzen muss, würde ich einen Benzinkocher wählen, während einer 5wöchigen Island-Radtour war ein alter klassischer Coleman Sportster mein Arbeitspferd und mit 1l Benzin kommt man recht weit (ca. 12-16h Brenndauer). Aber Benzinkocher muss man mögen und bedienen können und der Brennstoff ist nicht ohne.
Für ein paar Haushalte in der näheren Verwandtschaft habe ich Stromausfall-Koffer zusammengestellt, die enthalten einen dieser asiatischen Wok-Gas-Kartuschenkocher, 4 225g-Gaskartuschen, eine LED-Camping-Laterne, 12 Mono-Batterien und ein Kurbelradio. Solche Gaskocher nutzen wir auch Outdoor bzw. auf Reisen mit unserem Unimog. Sie sind stand- und bedienungssicher und mit einer Kartusche kommt man 2-3 Tage aus (täglich 3x Kaffeewasser kochen, 1x warme Mahlzeit).
Bei der Verwandtschaft in Sachsen-Anhalt kam der Koffer bei den dort nicht so seltenen mehrstündigen Stromausfällen in der Altmark schon ein paarmal zum Einsatz. Nur der fehlende batteriebetriebene TV mit SAT-Receiver wurde bemängelt...
Grüsse
Tom
Im Bezug auf die CH-Notkocher habe ich noch eine Anmerkung:
Bevor ich mich durchgerungen und mir ein komplettes Spirituskochset von Tatonka (ähnlich Trangia) gekauft habe, hatte ich 2010 ein paar dieser handelsüblichen mit Brennpaste gefüllten Dosen nebst Kochaufsatz "auf Halde" gelegt.
Durch den Kauf des Kochersets gerieten die Dosen in Vergessenheit, 2017 kamen sie mir dann wieder unter... alle Dosen (Weißblech, an trockenem Ort gelagert) sind jeweils an mehreren Stellen durchgerostet, der brennbare Inhalt ist natürlich verdunstet, übrig blieb ein rostiger, nicht brennbarer "Schlamm".
Insofern rate ich dringend zum Kauf des Original-Notkochers. Alternativ leere (!) Brenngeldosen (gibts z.B. bei Tiegel24.de) und 1, 2 dichtschließende PET-Flaschen mit Brenngel.
Wer ein Trangia- oder Tatonka-Kochset sein eigen nennt, kann sich bei Aldi-Süd ausserdem mal so eine Dose mit vegetarischen Brotaufstrichen besorgen und ggf. leerfuttern. Die Dosen sind aus Aluminium und passen exakt in die Aussparung des Kochsets für den Spiritusbrenner 
tomduly + Lunatiks ...erstmal danke für Eure ausführlichen, informativen Antworten
Dazu brauchts dann extern eine Koch-/Backmöglichkeit, Brennstoff, Geschirr etc. Meine Wochenkisten sind primär auf einen Versorgungsengpass bei Lebensmitteln ausgerichtet (Blackout, leergekaufte Läden).
Yep, genau dafür soll auch meine Notbevorratung ausgelegt werden/sein! Zuhause hab ich in der Küche auch Gasherd mit Propanflasche installiert, im Keller nen EcoZoomVersa griffbereit und ab Freitag ja dann noch den Hier! Fahrzeug hat zudem ebenfalls ne fest eingebaute Küche mit Gasflamme... lach, dürfte genügen! Ein zusätzlicher Kocher wäre "nur" für dann anders bestückte, eventuell ausgelagerte SchüBoxen für ne "ZuFußAbsetzung" angedacht und da gefallen mir diese Art Notkocher gut. Ansonsten Yeah Benzinkocher, für meine Rucksackreisen war jahrelang mein geliebter, verlässlicher Begleiter der "alte" PrimusMultiFuel der mir leider in der Schweiz des Nachts abhanden gekommen wurde und ist den/der/die hoffentlich bei unsachgemäßer Benutzung um die Ohren geflogen ...grrrr, immer noch sauer!
...na also, geht doch! Eben Mail bekommen für ein persönliches Telefongespräch zum Thema... muss aber erst mal auf Arbeit, mal sehen obs Nachmittag noch klappt und werde dann hier Bericht erstatten!
Vielleicht sollten wir da mal wegen einer Sammelbestellung und Konditionen
nachfragen, jetzt wo der GF schon weiss was wir brauchen.. 😅😜
Vielleicht sollten wir da mal wegen einer Sammelbestellung und Konditionen
nachfragen, jetzt wo der GF schon weiss was wir brauchen.. 😅😜
Disturbia (lach, den Namen kenn ich aus irgendeinem Zombiebuch ) ...eigentlich eine echt gute Idee, sorry hab ich gar nicht überdacht und letzte Woche meine Bestellung schon aufgegeben!
